LFX

Er hielt mich fest und trug mich ins Wohnzimmer.
Ich machte da weiter, wo ich vorhin aufgehört hatte.
Richtig. Die Sahne...
Ich machte mir nichtmehr die Mühe die Erdbeeren zu benutzen und tauchte einfach meinen Zeigefinger in die Sahne.
Um ihn wieder weiter hart zu machen, leckte ich meinen Finger ab und umspielte ihn mit meiner Zunge.
Ich tauchte ihn wieder ein und strich die Sahne über seine Brust an seine Brustwarzen.
Ich leckte sie ab, saugte an ihnen und biss sanft hinein...
Er stöhnte, und es gefiel mir. Also machte ich weiter und massierte sein Glied weiter durch die Hose.
Er stöhnte.
„gefällt es dir? ~", er nickte nur und zog meinen Kopf wieder zu seinem. Er leckte über meine Lippen. Wir küssten uns wieder und unsere Zungen kämpften miteinander.
Ich übte weiterhin Druck auf seine Länge aus. „ Was soll ich als nächstes machen?", flüsterte ich, nach dem Kuss.
„Was willst du, was ich als nächstes tue?", fragte ich und küsste seinen Hals. Als ich eine passende Stelle gefunden hatte, saugte ich mich fest.
„mh- m-mach das nochmal u-und-d d-da-ah-n m-mach sie auf und- und nimm ihn in den Mund.", brachte er erregt hervor.
„ich hab dich nicht verstanden!", säuselte ich zuckersüß.
„ich sagte - I-Ich will, d-dass du das nochmal machst, und dann öffne meine Hose und z-zieh' sie mir aus u-und nimm ihn in den Mund",sagte er unter Stöhnen.
„was soll ich nochmal machen? Sag mir was ich nochmal machen soll~"
„d-das mit meinem F-Finger~"
„du meinst das hier?", ich nahm seinen Finger, umspielte ihn mit meiner Zunge, küsste ihn und saugte mich an ihm fest.
„verdammt!"
„soll ich weitermachen?"
„Ja verdammt!"
Ich küsste seinen Bauch hinunter. Seine Muskeln fühlten sich so gut an unter meinen Lippen und auch ich musste keuchen.
An seinem Hosenbund angekommen, öffnete ich den Gürtel und zog die Hose mitsamt Boxershorts hinunter.
Sofort sprang mir sein bereits sehr hartes Glied entgegen.
Ich küsste zuerst seine Spitze und leckte über sie. Ich nahm ihn ein wenig weiter in den Mund. Ich saugte an ihm, biss sanft hinein und küsste ihn. Er keuchte und stöhnte, seine Stimme wurde immer tiefer, diese Geräusche, die er von sich gab, waren so sexy. Auch ich wurde immer härter.
„ok-ok stopp.", erschrocken hörte ich auf.
„Was ist los?", fragte ich erstaunt und kam wieder zu ihm hoch.
„So geil wie ich es finde, wenn du dominant bist~ wir wollen doch beide Spaß...",ich setzte mich auf. Augenblicklich drehte er uns um und ich lag nun unter ihm. Er küsste mich, küsste meinen Hals hinunter. Ich musste keuchen.
Er umspielte meine Brustwarzen mir seinen Lippen und seiner Zunge.
„hyung - mach weiter, bitte~", ich drückte ihm mein Becken entgegen, was uns beide stöhnen ließ.
Sofort zog er meine Boxershorts aus und nahm das Fläschchen welches neben ihm auf dem Tisch stand.
Er beschmierte seine Finger mit dem Gleitgel und fuhr über mein Loch.
„kann ich?", fragte er
Ich nickte.
Dann drang er langsam mit einem Finger in mein Loch ein.
Zunächst tat es weh, doch nach kurzer Zeit verwandelte sich der Schmerz in Lust. Und diese Lust wurde immer größer. Dann drang er auch mit dem zweiten Finger in mich ein.
„hyung, du kannst~ ich- ich muss nicht weiter vorbereitet werden, mach schon"
Er entzog seine Finger und ich musste aufgrund der Leere kurz wimmern.
Keinen Moment später spürte ich, wie er sich vor mir positionierte.
Er beugte sich vor um mich zu küssen und drang langsam in mich ein.
Meine Hand grub sich in seine Haare.
„aish~ beweg dich endlich", er folgte meiner Bitte.
Bald waren wir nur noch ein stöhnendes Wrack.
„sch-schneller ",wieder kam er meiner Bitte nach und bewegte sich schneller.
Auf einmal traf er den Punkt, welcher mich aufschreien und Sterne sehen ließ.
„gefunden ~ah~ du bist so eng~" „ah mach - oh ja - härter, da", schrie ich schon fast
„was willst du ~? "
„verdammt~ fick mich härter"
„du willst es also hart~ du magst es~ wenn du so richtig hart gefickt wirst~", auch er stöhnte
Er entzog sich fast ganz, nur um dann hart in mich zu stoßen. Er stöhnte laut auf. Ich versuchte mich mit ihm zu bewegen und drückte meinen Rücken durch. Ich Schlag meine Beine und Arme fester um ihn. „Ich-Ich komm' gleich~"
„ich auch~", ein paar mal traf er noch meinen Punkt, als wir uns schlussendlich gemeinsam ergossen und er sich aus mir entzog. „Ich liebe dich~", murmelte er, als er seine Arme um mich und seinen Kopf auf meine Brust legte.
„sag das nochmal~", flüsterte ich
„ich- sorry- egal~"
Ich küsste ihn nocheinmal, und drehte mich dann um. Er legte eine Decke über uns und schmiegte sich an mich.
Eine Träne verließ mein Auge und bahnte sich seinen Weg über meine Wange hinunter über meine Lippen.

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Heyy! Hope u like it!
xoxo
Leo