♠️𝐍𝐈𝐍𝐄𝐓𝐘𝐄𝐈𝐆𝐇𝐓♠️

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Hello Friends~

Dieses Kapitel ist ein Gastkapitel von GoenuelA, die mich immer seelisch und mental unterstützt.

Ich habe sie dieses Kapitel schreiben lassen, ich wollte es, denn erstens ist sie ein großer Namjin Fan und zweitens wollte ich mich dadurch bedanken.

Ich hatte eine schwierige Zeit, in der sie mich unterstützt hatte. Ich konnte auf sie zählen und sie hat mir Rat gegeben, weshalb ich mir nichts besseres denken konnte als das. Es war sogar mehr Mühe für sie, wenn ich so überlege. Aber zu wissen, dass sie hier einen Part hat, in der Story, die ich ma liebsten habe von all meinen Stories, macht mich mehr als glücklich.

Ich wünsche euch jetzt viel Spaß. Ich persönlich liebe das Kapitel einfach sehr❤

Danke dir, GoenuelA, ich hoffe unsere Freundschaft endet nie

𝐍𝐀𝐌𝐉𝐎𝐎𝐍

Es war schon recht spät und ich saß seit geschlagenen fünfzehn Minuten im Wagen, da ich mir immer wieder die Worte durch den Kopf gehen ließ. Ich hatte mit Jungkook gesprochen, da wir noch draußen unterwegs waren, weshalb ich erst recht den Mut dazu hatte, zu meinem verletzten Freund zu gehen.

Seine Worte hatten mich zugegebenermaßen sehr verletzt, jedoch wollte ich auf keinen Fall, dass die Situation so ausartete.
Ihn zu verletzen war niemals meine Absicht.

Wie konnte es nur so weit kommen? Alles nur wegen Shay und meiner Dummheit.

Kurz sah ich noch auf das Lenkrad ehe ich endgültig aus dem Wagen stieg und zu uns nach Hause lief. Mit einem mulmigen Gefühl schloss ich die Tür auf und begab mich in das Innere das Hauses, nur um mit der Dunkelheit konfrontiert zu werden.

Er ist wahrscheinlich oben im Schlafzimmer.

Daraufhin entledigte ich mich meiner Jeansjacke und meinen Schuhe ehe ich mich auf den Weg nach oben machte. Sogleich hörte ich Jins Lieblingsserie laufen, was mir sofort ein Lächeln in das Gesicht zauberte.

Er ist so niedlich.

Da die Tür einen Spalt offen war, ergriff ich die Gelegenheit und spickte durch diese, um nur meinen Freund in seinem Höschen auf dem Bett liegen zu sehen. Er hatte eine dünne Decke auf sich, jedoch hatte er sich wahrscheinlich so oft bewegt, dass nur noch seine Beine bedeckt waren.

Gott, wieso ist er auch nur so heiß? Dieser prachtvolle Körper gehört verboten.

,,Jin?", öffnete ich schließlich die Tür und betrat den Raum, weshalb er sich sofort aufsetzte und seinen Körper bedeckte.

,,Baby? Können wir bitte reden?", sprach ich sogleich mein Vorhaben aus und setzte mich auf das Bett, woraufhin er zum Bildschirm sah und dann zum Glück mit der Fernbedienung die Serie verstummen ließ.

,,Wieso? War dir Shay doch nicht eng genug?", verdrehte Jin die Augen, was mich dann doch wütend machte.

,,Hörst du mal auf so einen Schwachsinn von dir zu geben?!"

,,Ich soll aufhören? Dein Ernst? Du bist doch derjenige, der sofort zu Shay rannte, nachdem wir uns gestritten haben. Als hättest du nur auf den Moment gewartet!", schrie er mich nun ebenfalls auf, weshalb ich den Kiefer zusammenpressend ihn an der Brust auf die Matratze drückte, über ihn kletterte und seine Hände links und rechts neben seinem Kopf pinnte.

,,Du machst mich gerade dermaßen wütend, Jin..."

,,Yah! Kannst du ma-"

,,Du bist jetzt still und hörst mir zu, verstanden?", beugte ich mich runter und blickte tief in seine Augen, woraufhin er nur schwerschluckend nickte und mit einem unschuldigen Blick in meine Augen sah.

So ein Engel... Ich kann es nicht oft genug sagen.

,,Ich habe mich nicht mit Shay getroffen. Nachdem ich aus dem Haus gestürmt bin, ist sie zu mir gekommen und wollte mich angeblich besuchen kommen, da ich ja bald ins Ausland fliegen würde."

,,Ja, ist klar. Sie hatte doch ganz klar Interesse an dir.", unterbrach er mich, was mich hörbar ausatmen ließ.

,,Das weiß ich. Ich habe ihr aber gesagt, dass ich mit dir in einer Beziehung bin und das Geschenk wollte ich jetzt auch nicht einfach so zurückgeben, weil das unhöflich gewesen wäre."

,,Und wieso hast du ihre Hand gehalten?", hakte Jin dennoch weiter nach.

,,Baby, sie hat meine Hände einfach nicht losgelassen. Außerdem kamst du sofort, sodass ich keine Zeit zum Reagieren hatte. Bitte glaub mir doch. Ich dachte, du vertraust mir.", verletzte mich dennoch die ganze Fragerei, da ich das Gefühl bekam, dass mir mein Freund nicht vertraute.

Ich habe ihm oft genug gesagt, dass ich ihn über alles liebe und mich sogar für ihn geändert, da ich ihn bei mir haben wollte. Ich weiß, dass ich zuvor viel zu viele Fehler gemacht habe aber ist das nicht menschlich? Sollte die Vergangenheit jetzt immer der Grund dafür sein, dass wir uns streiten?

,,I-ich.. Tue ich doch!", weitete er jedoch sofort die Augen und wurde trauriger.

,,Ich vertraue aber Shay nicht. Sie ist eine falsche Schlange und... und ich hatte halt Angst, dass sie mir dich wegnehmen würde. Ich liebe dich einfach zu sehr, Namjoon. Viel zu sehr.", fing nun seine Unterlippe an zu zittern, woraufhin ich sofort Schuldgefühle bekam und meine Arme um seinen Körper schlang, um ihn fest an meine Brust zu drücken.

,,Ich weiß doch, Baby. Ich hätte sofort zu dir kommen sollen. Ich wollte dich nicht verletzen. Wirklich nicht.", fing ich nun an seine Stirn zu küssen und sanft über seinen Rücken zu streichen.

,,Bist du nur zu mir gekommen, weil Jungkook mit dir geredet hat?", murmelte mein Schatz gegen meine Brust, woraufhin ich rau auflachen musste.

,,Nein. Ich wollte schon davor kommen aber hatte Angst, dass du mich abservieren würdest. Ich wollte diese Worte nicht aus deinem Mund hören also habe ich gezögert. Heute habe ich Jungkook meine Bedenken erzählt und er hat mir nochmals versichert, dass du mich niemals verlassen würdest. Vor allem nicht wegen Shay, weil du weißt, wie sehr ich dich liebe."

,,Hmh~ da hat er schon Recht."

Jin blickte lächelnd hoch in meine Augen und musterte mich sanft ehe er seine linke Hand auf meine Wnage legte und behutsam mit dem Daumen über diese strich.

,,Ich liebe dich, Namjoon. Und ich würde niemals zulassen, dass sich jemand zwischen uns stellt. Mit Shay muss ich sowieso noch ein Wörtchen reden.", nickte er mir zu, weshalb ich mich grinsend neben ihn legte und ihn an meine Seite zog.

,,Und jetzt sei ehrlich."

,,Was meinst du?", sah er zu mir ehe er seinen Kopf auf meine Brust legte und wirre Kreise auf meinen Bauch zeichnete.

,,Du hast dieses hübsche Teil an, um mich zu verführen, nicht wahr?", ließ ich meine Hand zu seinem Hintern wandern und fuhr über die Spitze.

,,Namjoon, hö-hör auf.", stotterte dieser leise, streckte mir jedoch den Hintern wollend entgegen.

,,Baby, sag schon. Wieso solltest du sonst in Höschen deine Serie schauen? Das tust du sonst auch nie.", griff ich nun in seinen prallen Hintern und hörte mir zufrieden sein Wimmern an.

,,I-ich... A-also ja.."

,,Hmh~ dann ist das ja der perfekte Moment für...", fuhr ich in sein Höschen.

,,Für was?", hob er wieder den Kopf an und sah mich mit diesem lustverschleierten Blick an.

,,Für Versöhnunsgssex.", verband ich endlich wieder unsere Lippen miteinander.

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