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Jungkook

Grinsend ging ich Yoongi hinterher, der ein Stück weiter vorne lief und sichtlich genervt wirkte. Sein Blick war emotionslos, zumindest versuchte er das. Denn in seinen Augen erkannte ich pure Eifersucht, die man auch nur erkannte, wenn man deutlich hinsah. Andere wichen ihm aus, als sie ihn sahen, wie er böse drein schaute und nicht so aussah, als würde er selbst nicht zur Seite gehen und jeden angreifen, der sich ihm in den Weg stellte.

Nachdem Namjoon wieder ging, wollte ich mich Yoongi zuwenden, der jedoch sofort beleidigt aufstand und das Schulgebäude ansteuerte. Mich allein vor der Mauer sitzen ließ. Im ersten Moment war ich verwirrt und dachte, ich hätte etwas falsch gemacht oder ihn verärgert. Er war noch nie sauer auf mich gewesen, das war neue für mich und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Doch als ich ihn dann eingeholt hatte und ihn zur Rede stellen wollte, was ich denn Falsches getan hatte, erkannte ich seinen eifersüchtigen Blick und beschloss, ihn in Ruhe zu lassen... vor erst.

Es wunderte mich schon, wie er sich verhalten hatte, als Namjoon bei uns war und ich mich mit ihm unterhielt, Yoongi mal außer Acht ließ, da ich Namjoon lange nicht mehr gesehen hatte. Die Hand, die Yoongi auf meinen Oberschenkel abgelegt hatte, hatte ich als normal abgestempelt und keinem besonderen Grund zugeschrieben. Immerhin war Körperkontakt bei uns nicht unüblich. Nun verstand ich, warum seine Hand dort liegen hatte und es ließ mein Grinsen nur noch mehr wachsen.

Um ehrlich zu sein, verwirrte mich seine Eifersucht etwas, auch wenn ich sie definitiv genoss und irgendwie froh darüber war. Immerhin führten wir keine Beziehung oder sowas in der Art mehr. Wir waren nur noch Freunde und er unterstützte mich momentan in meiner Lebenssituationen. Also warum sollte er Eifersüchtig werden? Das tat man doch nur, wenn man mit jemanden zusammen war oder diese Person liebte, doch solche Gefühle hegten wir nicht füreinander.

Leise seufzte ich und verdrängte die Gedanken, um mich wieder auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, wo Yoongi und ich hinter einander das Klassenzimmer betraten. Glücklicherweise saßen wir nebeneinander, somit konnte er nicht davon rennen oder mich ignorieren. Ich habe schließlich nichts getan, nur mit einem Freund geredet, da war ja nichts falsches dran. Jetzt konnte ich ihn etwas mit seiner Eifersucht aufziehen und er konnte nichts dagelegen tun.

„Yoongs", sprach ich langgezogen und schmollte, als ich mich neben ihn setzte und mich gegen ihn lehnte, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Er schaute zu mir herunter und blickte mich fragend an, während mir nun die perfekte Idee kam, mit der ich ihn nerven konnte, was mich erneut grinsen ließ.

Mit einem frechen Grinsen kam ich seinem Hals näher und küsste diesen sanft mehrmals, bekam sofort ein leises Keuchen von Yoongi zu hören. In meinem Tuen bestätigt, hinterließ ich eine feuchte Spur hinauf zu seinem Ohr, knabberte etwas an seinem Ohrläppchen herum. Immer wieder entkam ihm ein Keuchen und er stöhnte zwischendurch leise. Ich leckte einmal hinter sein Ohr entlang. Yoongi saß steif da, ließ mich einfach machen, genoss es entweder oder stand zu sehr unter Schock, um etwas dagegen zu unternehmen.

„Du brauchst nicht Eifersüchtig zu sein", hauchte ich ihm ins Ohr, während meine Hand unter seinen Hoodie fuhr und spielerisch seinen Nippel massierte. Yoongi zuckte augenblicklich zusammen und musste sich wohl ein weiteres Keuchen unterdrücken. Viele Tops wurden dort noch nie berührt, weswegen sie diese Art von Stimulierung an sich nicht kannten. Sie neckten nur immer wieder gerne ihre Bottoms damit, so wie Yoongi anscheinend, da er ziemlich überfordert wirkte und versuchte, meine Hand von sich wegzubekommen.

Doch ich blieb standhaft und ließ mich nicht in meinem Vorhaben unterbrechen. Ich wechselte zwischendurch den Nippel, den ich stimulierte, damit es sich intensiver für ihn anfühlte. Yoongi hatte sich mittlerweile zurück gelehnt und genoss meine Spielereien. Schien demnach auch hart, leider nicht komplett, da man nur eine leichte Beule in seiner Hose erkannte, doch allein das reichte mir hierfür aus.

„Normalerweise ist das mein Job", scherzte Yoongi leise, gefolgt von meinem kleinen Stöhnen, was sich wirklich heiß anhörte. Ich biss mir auf die Lippen und summte in sein Ohr hinein. Ich hatte Angst, dass unser Lehrer reinkam, weshalb ich nicht seinen Hals küssen wollte und es somit eher aussah, als hätten wir gekuschelt. Deutlich angenehmer, wenn ein Lehrer uns in diesem Moment gesehen hätte.

„Ich weiß, aber jetzt mache ich es und du benimmst dich so gut, mh?", neckte ich ihn ein kleines bisschen und bekam von ihm nur einen bösen Blick geschenkt. Ich musste kichern und legte meinen Kopf auf seine Schulter, damit es angenehmer für mich war, da mein Nacken langsam weh tat, woraufhin Yoongi seinen Kopf auf meinen legte, um seine Geräusche etwas zu dämpfen, was tatsächlich funktionierte.

Gerade, als ich runter zu seinem Schritt fahren wollte, kam der Lehrer rein, weswegen ich mich schnell aufrichtete. Yoongis Kopf viel von meinem, wodurch er sich erschreckte und mich verwirrt anschaute. Ich deutete nach vorne, damit Yoongi auch mal den Lehrer bemerkte, was er dann auch tat und sich ebenfalls gerade hinsetzte.

„Das hat noch ein Nachspiel", flüsterte er mir noch zu, was mich erschaudern ließ.

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