16 - Nothing like us

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Das Kapitel möchte ich gerne der lieben Yoonmin_Minsung widmen, weil die mich auf die Idee gebracht hat ;D
Policeman-Jungkook, sag ich nur XD

Viel Spaß ♡

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Wenn man am Tiefpunkt seines Lebens angekommen ist, benötigt es manchmal einfach einen Menschen, der einem die Augen öffnet und die Hand reicht.

Ich heiße Kim Taehyung und war mit meinen gerade mal Siebzehn Jahren bereits an diesem Punkt angelangt, an dem man getrost behaupten kann: schlimmer kann es eigentlich nicht mehr werden.

Ihr fragt euch jetzt sicherlich, wie man es fertig bringt in dem jungen Alter schon so tief abzurutschen. Ich kann euch beruhigen; ich weiß es ehrlich gesagt selbst nicht.

Ihr erwartet jetzt bestimmt, dass ich euch von meiner schlimmen Vergangenheit erzähle, doch da muss ich euch enttäuschen. Nicht, weil ich es nicht verraten möchte oder es an diesen Teil meiner Erzählung nicht reinpasst, sondern schlichtweg deswegen, weil es sie einfach nicht gibt.

Ich bin mit meinen Eltern und meinem großen Bruder Taeyong aufgewachsen, sie haben ein mittleres Einkommen gehabt, weswegen wir ausreichend, aber nicht zu viel oder zu wenig Geld, zur Verfügung hatten.
Sie haben uns mit liebevoller Strenge erzogen, was bei meinem Bruder auch wunderbar geklappt hat, er ist nach der Schule direkt zur Uni, um dort seinen Bachelor zu machen.

Was bei mir schief gegangen ist, weiß ich nicht.

Es hat schon früh angefangen, ich glaube schon in der Unterstufe, dass ich mich mit meinen Mitschülern einfach nicht richtig verstanden habe. Ich hab mich oft abgekapselt und mich stattdessen mit meinen etwas älteren Kumpels in der Pause getroffen.

Vielleicht war es schlechter Umgang oder wie man so schön sagt, denn während einer meiner Kumpels Namjoon sich einen Namen durch seine Schlägereien gemacht hatte, war Suga durch seine Vorliebe für Genussmittel aller Art bekannt. 

Und dann gab es mich mit meiner Leidenschaft für alles, was ausdrucksstark und entgegen der Norm war. Natürlich trafen wir uns oft, um uns bis zur Besinnungslosigkeit zu besaufen. Meine größte Leidenschaft jedoch war es, den Menschen um mich herum klar zu machen, dass ich anders war und auch sein wollte und hatte recht schnell das sprayen für mich entdeckt.

Leider wurde mir genau das zum Verhängnis...

Ich war gerade sturzbetrunken mit Namjoon um die Häuser gezogen, wir hatten uns derweil über die unsinnigen Gesellschaftsnormen unterhalten, als ich die Idee hatte, das Rathaus anzusprayen. Im Nachhinein war das wohl das dümmste, was ich hätte machen können, aber zu dem Zeitpunkt fand ich die Idee großartig.

Ich war gerade richtig gut dabei, als Namjoon auf einmal panisch versuchte, mich davon abzuhalten. Er hatte das Blaulicht in der Ferne bereits gesehen und wollte logischerweise so schnell wie möglich weg. Leider war ich bereits so betrunken, dass ich überhaupt nicht mehr verstand, wieso er auf einmal so eine Panik schob.
Ich begriff es auch dann noch nicht, als er mich bereits dazu bekommen hatte, mit ihm zusammen weg zu laufen. Ich fand es witzig, dachte nicht an mögliche Folgen oder sonst was.

Ich streckte den Beamten immer mal wieder die Zunge raus oder zeigte ihnen den Mittelfinger, während sie hinter uns her waren. Kleiner Tipp am Rande: macht das nicht, die finden das gar nicht so lustig.

Wie dem auch sei. Es kam schließlich, wie es kommen musste: Sie holten uns ein und innerhalb kürzester Zeit hatten sie uns in ihrem Polizeiwagen abgeführt. Den Ernst der Lage begriff ich erst, als ich am nächsten Morgen in der Ausnüchterungszelle aufwachte und sie mir mitteilten, dass die Anzeige bereits in Bearbeitung wäre.

Es hatte nicht lange gedauert, da wurde ich vors Gericht geladen und wenig später fand ich mich auch schon in der Jugendvollzugsanstalt wieder, um dort meine zwölf Monate Strafe abzusitzen.

Aber das ist noch lange nicht das Ende meiner Erzählung, das wichtigste kommt jetzt erst.

In dem Jahr, das ich im Jugendknast verbringen musste, hatte ich reichlich Zeit über mein Leben nachzudenken. Allerdings wäre ich heute niemals dort, wo ich jetzt bin, wenn nicht damals dieser Polizist da gewesen wäre, der mir die Augen geöffnet hat.
Aber eins nach dem Anderen.

Mein Aufenthalt begann damit, dass ich mich ziemlich auffällig verhielt. Viele Jugendliche um mich herum waren schon völlig gebrochen und hatten den Anweisungen der Beamten einfach Folge geleistet. So wollte ich nicht so enden, habe ich mir damals gesagt. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass sie es niemals schaffen würden, mich zu ändern.

Ich bekam manchmal mit, dass es unter den Insassen oftmals zu Prügeleien kam, aber ich setzte dem ganzen noch einen drauf, als ich mich mit dem, für unseren Bereich zuständigen Aufseher anlegte.
Sein Name war Jung Hoseok und er ging mir mit seiner ewigen guten Laune verdammt auf die Nerven.

Natürlich blieb das nicht ohne Folgen, aber auch das war mir zu diesem Zeitpunkt ziemlich egal.

Ich war bereits einige Zeit dort, schätzungsweise zwei Monate, so genau kann man das nicht sagen, wenn jeder Tag wie der andere ist, als unser Aufseher einen Lehrling mitbrachte. Er wirkte etwas verunsichert, was meiner Meinung nach eine ganz ungünstige Eigenschaft ist, wenn man es mit strafttätigen Jugendlichen zu tun hat. Er war jung, unerfahren und das schlimmste war, dass er wirklich in jedem etwas gutes sah und mit fast kindlicher Hoffnung daran glaubte, dass wir alle zu lieben, braven Leuten würden, wenn wir hier raus kamen.

Er war das gefundene Fressen für mich.

Kaum hatte Hoseok ihn alleine losgeschickt, ergriff ich meine Chnace und provozierte ihn. Anfangs hat es auch noch ganz gut geklappt und ich hatte wirklich Spaß daran, dem Möchtegern-Aufseher zu zeigen, wer hier das sagen hatte.
Das Problem war nur, dass er mit zunehmender Zeit sicherer wurde und bald nicht mehr darauf herein fiel. Naja, immerhin schien Hoseok ihm ein guter Lehrer zu sein.

Ich hatte bestimmt schon ein halbes Jahr abgesessen, als er sich zur Aufgabe gemacht hat, mir die Augen öffnen zu wollen. Aber ich hatte mir etwas geschworen und daran würde ich mich halten. Niemand würde mir die Augen öffnen, weil ich keine Lust hatte, mein Leben zu ändern.

Immerhin hatte ich mich ja bewusst dafür entschieden. Gut, bis auf die Sache mit dem Knast, die hatte ich so nicht geplant.

Und dann kam dieser Tag, von dem ich heute wohl behaupten kann, dass er mein Leben für immer verändert hat. Ich weiß, der Satz ist verdammt abgedroschen, aber besser kann man es halt nicht formulieren.

Also, dieser Tag war so:

Ich saß wie jeden verdammten Tag in der viel zu kleinen, kalten und nebenbei bemerkt kahlen Zelle, die mir zugeteilt wurde. Es gab dort nicht viel, was man hätte beschreiben können. Ein  wirklich ungemütliches, kleines Bett, einen Tisch, einen Stuhl, ein Klo. Alles war fest mit den Wänden oder dem Boden montiert. Und auch das winzige Fenster mit seinen dicken Gitterstäben sorgte nicht unbedingt für einen schlnen Ausblick. Es gab nichts .

Dementsprechend langweilig war es.

Der Witz ist ja, dass man sich in einer hektischen Zeit nach Ruhe sehnt und sich wünscht, sich einfach mal zu langweilen. Den Gedanken nachzuhängen, die Stille zu geniessen.
Aber sobald das ein Dauerzustand ist, ist es mehr Folter als Entspannung.

Glaubt mir, wenn ich sage, dass es wirklich alles andere als spaßig ist, alleine und ohne Beschäftigung eingesperrt zu sein. Das einzige, was an machen kann, ist nachdenken.
Irgendwann ist man an dem Punkt, an dem man über Dinge nachdenkt, an die man unter normalen Umständen nicht eine Sekunde verschwenden würde.

An diesem Tag hatte Jeon Jeongguk wieder Dienst, der kleine Lehrling von Hoseok. Falls ihr euch übrigens fragt, wieso ich sie beim Vornamen nenne, hat das einfachen Grund, dass Respekt noch nie zu meinen Stärken zählte.

Jungkook war gerade dabei, die Tür zu meiner Zelle zu öffnen, um das Tablett abzuräumen, als ich ein weiteres Mal meinen angestauten Frust an ihm auslassen wollte.
"Da ist ja unser Möchtegern-Polizist wieder. Haben Mami und Daddy dir denn überhaupt erlaubt, so spät noch wach zu sein?", brachte ich mit einem fiesen Lachen hervor.

Aber wie bereits erwähnt, hatte Jungkook dazu gelernt und ließ sich von mir nicht mehr so schnell provozieren. Seine Antwort schockte mich aber dennoch. Nicht nur, weil er seine Worte sehr bewusst gewählt hatte, sonder weil er die überhebliche Ruhe ausstrahlte.
"Als wärst du in der Position dich über andere lustig zu machen. Du bist nicht mal volljährig und hast dir jetzt schon alles verbaut, was du im Leben hättest erreichen können."

Ich schluckte einmal, um seine Worte kurz verdauen zu können, ehe ich merkte, wie die Wut in mir erneut aufkochte. Mit zusammen gebissenen Zähnen knirschte ich sauer eine Antwort heraus.
"Vielleicht hab ich einfach keinen Bock was zu erreichen? Sondern lieber nach meinen eigenen Vorstellungen zu leben!? Schon malndrüber nachgedacht!?"

Jungkook hatte das Tablett bereits in den Abräumwagen vor der Zelle einsortiert, als er sich nochmal zu mir drehte. Sein Blick war herablassend, während er mich einen kurzen Moment stillschweigend musterte.
"Das kaufst du dir doch selbst nicht ab. Ich meine schau dich mal an. Du sitzt in dieser kleinen Zelle, bekommst nur das zu essen, was wir dir geben. Ich kann über dich entscheiden, wenn du Mist baust. Und wenn du nicht grade irgendeinen komischen Fetisch hast, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es die Vorstellungen sind, nach denen du Leben willst."

"Du kleiner Bastard...", zischte ich und ballte meine Hände zu husten. Es fehlte nicht mehr viel, da wäre ich auf ihn losgegangen, um ihm sein überhebliches Mundwerk zu stopfen. Doch bevor ich irgendwas tun könnte, erklang seine Stimme lauter und selbstbewusster, als jemals zuvor.
"Du solltest deine Zeit hier lieber nutzen, dir mal klar zu machen, dass das deine letzte Chance ist. Nächstes Jahr bist du nicht mehr hier im Jugendknast. Und glaub mir, bei den Erwachsenen weht ein ganz anderer Wind. "

Mein Blick blieb an der Tür hängen, die mit einem, sich das Abschließen verursachte, klimpernden Geräusch verkündete, das mein einziger menschlicher Kontakt heute damit auch beendet war.

"Fick dich.", fluchte ich leise vor mich hin, sauer darüber, wie herablassend er war. Und noch wütender, weil er mit seiner Aussage irgendwo sogar Recht hatte.

Die darauf folgende schlaflose Nacht war begleitet von unzähligen Hin und Her wälzen und multiplen Flüchen.

Jungkook hatte mit seinen Aussagen irgendwas in mir ausgelöst, was ich auch Tage später nicht begreifen konnte. Vielleicht lag es daran, dass ich einfach viel zu viel Zeit zum Nachdenken hatte. Vielleicht mischen sie einem auch heimlich irgendwelche Sachen ins Essen, keine Ahnung.

Aber an dem Tag fragte ich mich, ob das alles wirklich das war, was ich wollte. Wollte ich die nächsten 60 Jahre so weiter machen? Wollte ich wirklich meinen Körper kaputt machen und meine Lebenszeit in einer viel zu kleinen Zelle verbringen? Wollte ich meine Zukunft wirklich auf diese Weise gestalten und das Leben, das ich stattdessen hätte führen können, wirklich wegwerfen?

Natürlich zeigte ich nach außen keinem, dass sie es wirklich geschafft hatten, so wie hunderte andere Jugendlich vor mir auch, mich zu brechen.
Ich war genauso aufmüpfig, wie vorher, zumindest anfangs.

Irgendwann, und ich glaube das war eher ein schleichender Prozess, wurde ich friedlicher, hielt mich an Regeln, pöbelte weder andere Insassen an, noch ließ ich meine Wut an den Beamten raus.

Als ich nach zwölf Monaten endlich entlassen werden konnte, hatte ich mich wirklich ein bisschen verändert. Und irgendwie war ich darüber froh, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte.

Beim Entlassen war es mal wieder Jungkook, der mit seinen Worten anscheinend immer wusste, wo er meinen Wunden Punkt treffen konnte.
"Was bin ich froh, wenn ich dein hässliches Gesicht nicht mehr jeden Tag sehen muss.", neckte ich ihn zum Abschluss, bepackt mit einer mickrigen Tasche, in der sich meine wenigen Habseeligkeiten befanden und am großen Tor zur Freiheit stehend.

"Ach Taehyung, ich würde ja sagen, sei vorsichtig mit dem, was du sagst. Auch Amtenbeleidgung ist ein Vergehen. Aber ich weiß ja, dass du unbelehrbar bist und in ein paar Wochen eh wieder hier landest."

Einige Monate später waren es noch immer Jungkooks Worte und Blicke, die mich beschäftigten.
Selbst als Namjoon und Suga mich abholten, um auf meine Entlassung anzustoßen, konnte ich einfach nicht abschalten. Dieser Junge hatte sich, ohne es wirklich bemerkt zu haben, in meine Gedankenwelt geschlichen und richtete dort nun ein heilloses Chaos an.

Ich sagte Namjoon und Suga immer häufiger ab, fand es seltsam mit ihnen Zeit zu verbringen, um sich das Hirn weg zu saufen bis ich mich schließlich gar nicht mehr mit ihnen traf.

Dafür hatte ich mir in den letzten Wochen zu sehr in den Kopf gesetzt, es diesem Möchtegern-Polizisten zu zeigen!
Ich suchte nach einen Job, was schwieriger war, als ich zunächst angenommen hatte, da keiner einen vorbestraften Jugendlichen anstellen wollte.

Ich hatte bereits fast alle Möglichkeiten ausgeschöpft, als ich aufgeben wollte. Aber mein stolz ließ es nicht zu und durch einen wirklich glücklichen Zufall landete ich in diesem Cafe.

Der Inhaber, Jin Seokjin, war ein überaus freundlicher Mensch, der jedem gerne eine zweite Chance gab. Dafür erwartete er allerdings auch, dass man sich wirklich ändern wollte.
Durch seine Gutherzigkeit fand ich endlich den ersten Aushilfsjob meines Lebens und es kam sogar noch besser. Er ließ mich unter bestimmten Voraussetzungen vorübergehend bei sich wohnen, bis ich mir etwas eigenes leisten konnte.

Warum ich nicht einfach zurück zu meinen Eltern ging? Naja, wie ihr euch denken könnt, waren sie mehr als enttäuscht, dass ihr Sohn so sehr abgestürzt war und während sie vorher immer noch alle Mühen und Hoffnungen in mich gesteckt hatten, waren sie jetzt soweit, dass sie nichts mehr mit mir zu tun haben wollten.

Ich arbeitete zwei Monate bei Jin, als er mich fest anstellte. Er hatte ein gutes Gefühl bei mir und bis jetzt hatte ich mich wirklich ganz gut angestellt.
Und nach weiteren vier Wochen stand ich vor dem großen, eisernen Tor, um dem Menschen zu danken, der mir das alles ermöglicht hatte: Jungkook.

Er schaute nicht schlecht, als er mich sah und zunächst dachte er, er hätte mit seiner Vermutung richtig gelegen. Aber ich war nicht hier, um wieder eine Strafe abzusitzen.
"Was machst du hier?", fragte er mich verwundert, während er mich immer wieder von oben bis unten musterte. "Irgendwas ist doch anders.", stellte er fest und entlockte mir damit ein Lachen.

"Ich bin hier, weil ich mich bedanken wollte.", sagte ich freundlich, was Jungkook allem Anschein nach nicht geheuer war. Skeptisch zog er eine Augenbraue hoch. "Wofür?"

"Wenn man an dem Tiefpunkt seines Lebens angekommen ist, benötigt es manchmal einfach einen Menschen, der einem die Augen öffnet und die Hand reicht.", verkündete ich dankbar.
Jungkook schien einen Moment zu überlegen, wen er meinen könnte, doch als ich ihn dankbar die Hand entgegen streckte, wurde auch ihm klar, dass ich nur ihn meinen konnte.

"Ich danke dir, Jungkook. Du hast mir wirklich die Augen geöffnet. Ich weiß, dass das bei weitem nicht ausreicht, aber ich würde dich gerne als kleines Dankeschön zum Kaffee einladen."

Der Polizeilehrling war sich zunächst nicht sicher, ob er die Einladung annehmen sollte, doch als ich ihm erklärte, dass ich da nun arbeiten würde und ich ihm gerne beweisen wollte, dass ich mich dann seiner Worte wirklich geändert hatte, konnte er nicht mehr anders und stimmte zu.

Ein paar Tage später kam er in das Cafe und Jin erlaubte mir, früher Feierabend zu machen, natürlich nur, wenn ich dafür am nächsten Tag die Zeit aufarbeiten würde. So hatte ich Zeit, mich ausführlich mit Jungkook zu unterhalten.

Wir trafen uns die nächste Zeit immer häufiger, wurden für den jeweils anderen immer wichtiger, bis es schließlich zu unserem ersten Kuss kam.

Und dann sorgte er dafür, dass mein Leben ein zweites Mal auf den Kopf gestellt wurde, nur das es diesmal einen positiven Grund hatte.

Heute sitze ich hier und denke an meine wilde Jugend, die nicht schlimmer hätte sein können, mir aber im Endeffekt das größte Geschenk gemacht macht.

Jungkook und ich sind seit zwei Jahren glücklich zusammen, auch wenn wir beide es immer noch nicht glauben können, dass es wirklich so war.

Der Jugendstraftäter und er Polizist in Ausbildung.
Das ist wohl eine Erzählung wert.

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heute mal was, was nicht so schwer im Magen liegt ;D
Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen ♡

Übrigens, für die, die es noch nicht mitbekommen haben, der Gewinner für das zweite Lösungswortes steht fest und hat nach sage und schreibe einem einzigen Buchstaben die richtige Lösung gefunden.
Herzlichen Glückwunsch xxFlasher2Nightxx

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