23.

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Dear Bad luck,
Let's break up

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Samstag Abend, es war nun so weit. Die ganze Woche arbeitete ich daran wie ich am besten und unbemerkt hier weg kommen würde.

Das Fenster in meinem 'Zimmer' wäre perfekt. Aber dennoch bestand die möglichkeit das jemand jeder Zeit ins Zimmer platzen könnte und merkt das ich gar nicht da bin. Ich wäre so ziemlich am Arsch und Namjoon wütend zu machen wäre mehr als nur falsch.

18:30 Uhr zeigte die Wand Uhr an aufgeregt und nervös gehe ich in meinem Zimmer auf und ab. Ich musste mir was ausdenken und zwar schnell. Denn gleich schon würde mich Bambam abholen, und mich zu Mark bringen der meinte er hätte eine Überaschung für mich. 

In keinster weise interesierte mich seine Überaschung. Dafür war ich viel zu sehr am verzweifeln was meinen Plan an ging.

Scheiß drauf wer nicht's riskiert Lebt nicht. Rede ich mir in gedaken ein.

Ich schaute aus dem Fenster keiner war draußen zu sehen.Ich reiße das Fenster auf und blicke nach unten, jetzt oder nie. Ich stieg auf das Fenster brett und ließ meine Beine denn Abgrund runter baumeln.

Ich atmete tief durch und sprang mit einem stoß in die Tiefe. Ich kam ziemlich schnell am Boden an, da es nicht wirklich tief war. Ich lief die gasse entlang zwei Blocks entfernt, stand auch schon der Wagen an Ort und stelle. Ich reiße die Auto Tür auf und lasse mich auf den sitz fallen.

,,Na endlich"

sprach er und fuhr nach dem ich mich angeschnalt hatte los.

,,Musste der Herr denn so lange warten?"

fragte ich sarkastisch was mir ein Schnaufen von ihm ein brachte. Diese Runde hatte dann wohl ich gewonnen. Grinste ich und schaute aus dem Fenster. Das würde noch ein langer Abend werden. Da viel es mir wie aus dem nicht's ein, wie komme ich wieder unbemerkt rein?

Scheiße daran hätte ich früher denken müssen, ärgerte ich mich über mich selbst. Doch diesen Gedanken verdrängte ich, ich sollte mich lieber ums hier und jetzt kümmern.

Nach etwa einer halben Stunde, kamen wir an einem Hochaus an. Ich staunte, es sah ziemlich Nobel aus und die Menschen die ein und aus gingen, sahen aus als hätten sie Geld im überfluss.

Und als ich aus dem Wagen stieg, was mir Bambam geleich tat, bekam ich auch dem entsprechrend urteilende blicke von Frauen und Männern die in Marken Klamotten an mir vorbei liefen. Was mir ziemlich unangenhm wurde und ich schnell hinter Bambam her lief.

Drinen angekommen war es nicht anders zu erwarten. Golden schimmerte es an den Wänden, Goldene Kronläuchter die an der decke runter hängen und die Eingangshalle beleuchten.

,,Wow" staunte ich und drehte mich ein mal im Kreis. Um mir ein mal alles an zu schauen.

,,Na los, komm schon wir haben nicht ewig zeit" nörgelte er, ich verdrehte nur meine Augen und lief weiter hinter ihm her, bis wir an einem Aufzug zum stehen kamen. Er drückte auf den Seilbern glänzenden knopf, der den Aufzug zu uns runter fahren lässt.

Mit einem 'Ding' kam er unten an und öffnete sich, ein Spiegel war direkt an der Wand des Aufzugs angebracht, ich betrachtete mich kurz darin. Meine Haare sind zu einem Dutt hoch gebunden. Mein schwarzer Hoodie der mir vieleicht drei Nummern zu groß ist geht mir fast bis zu den knien und meine normale enge Jeans klebte förmlich an meinen beinen und wurde allmählich unbequem.

Ich wendete meinen Blick ab und schaute zu Bambam , der sich an die Aufzugs wand lehnte und seine Hände in seine Hosen Tschen steckte. Erst als das Geräuch des Aufzugs ertönte, das wir nun im 11ten Stock waren, löste ich meinen Blick von ihm und stellte mir die frage wie er hier gelandet war.

Doch diese Frage konnte warten. Wir gingen auf eine weiße Tür zu die mit Schnitzereien verziert wurde.

Er klopfte und Sekunden später öffnete Mark die Tür. Mit einem Lächeln empfängt er uns und bittet uns ein zu tretten.

,,Ihr habt euch ganz schön viel Zeit gelassen ,wir wollen ja nicht noch mehr Zeit verschwenden, also du kommest mit mir"

zeigte er mit dem Finger auf mich.

Mark führte mich in ein Zimmer in dem drei Kleider Hängen und eine junge Frau vieleicht an die 25 Jahre, uns beide anlächelt und vor einem Schminktisch steht. ,,Überaschung, ich hoffe es gefällt dir, du darfst dir ein Kleid aussuchen und es selbstverständlich behalten. Na dann in einer Halben Stunde bist du fertig, dann geht es los"

Sprach er wie einstudiert und ließ mich mit der Frau alleine , ohne eine chance zu antworten. Ich ging auf die Kleider zu, eins ist Schwarz, hat einen falenden stoff der bis zum boden reicht, es hatte einen schönen Rücken Ausschnitt, die Träger sind dünn gehalten und vorne hatte es einen süßen Herz Ausschnitt.

Das zweite Kleid ist weiß, enganliegend und kurz, die Träger sind Golden und auch vorne gab es einen etwas tieferen Ausschnitt. Das Letzte Kleid ist dunkelblau es ist schulterfrei und hat am dekolleté etwas Spitze, der Rock geht bis zu denn Knien ,hat aber auch wie das schwarze Kleid einen falenden und leichten Stoff der sich dennoch hochwertig anfühlt. Das Kleid besaß wie die anderen beiden auch einen Ausschnitt der mir etwas zu tief war aber dennoch hatte das letzte kleid diesen Wow efekt auf mich, wewegen es das war was ich vom Kleiderständer nahm.

Die Frau baht mich nach meiner entscheidung mich hin zu setzen, und machte sich ran meine Haare zu frisieren, mit einem Lockenstab machte sie mir leichte wellen in die Haare. Sie ließ mein Haar locker auf meine schulter fallen und nahm von einer seite meine Haare und steckte ein Silberne Spange dran. Schnell machte sie sich noch ans makeup was sie mir preziese und aber nicht sonderlich sanft auf mein Gesicht auf trug.

Zum Ende hin trug sie mir einen Transparenten Lipgloss auf, der mit dem Silber schimmernden Makeup harmoniert. Ich schlüpfte nun von Jeans und Hoodie, zu dem Kleid was wie für mich gemacht perfekt passte. Ich trat aus dem Raum wo davor Bambam und Mark auf mich warteten.

Sie richteten beide denn Kopf in meine Richtung und lassen ihre Augen mich von oben bis unten Mustern.

Wenig später fing auch schon Mark an zu Pfeifen.

,,Das weiße Kleid hätte mir besser gefallen aber das tut es auch"

Das er sich einen Kommentar verkneifen würde war nur ein Wunschdenken von mir aber was solls.

,,Gehen wir jetzt?" Fragte ich und  tippte mit meinem Fuß auf dem Boden. ,,Natürlich, aber vorher diese Schuhe wirst du an ziehen."

In seinen Händen hielt er nun Silberne hohe Schuhe die Perfekt zu der Spange und Makeup passten. Dankend nahm ich sie ihm entgegen und verließ mit beiden das Arpartment um uns Jetzt zum Fest zu begeben.

Auch die beiden Herren hatten sich zurecht gemacht. Beide trugen ihr Haar zurück gegelt und hoch wertig aussehende anzüge die sie beide Wichtig und streng wirken lassen.

Alls die fahrt dann endlich los ging betete ich das alles gut gehen würde, und ich Vieleicht wenigstens noch 18 werde. Hoffen konnte man ja noch.

Die Fahrt verging schneller als gedacht. Bambam kam auf meine seite und öffnete mir Gentleman like die Tür. Dankend stieg ich aus und harkte mich bei Mark ein, der mir seinen Arm hin hielt. Tief atmete ich ein und aus. Jetzt gab es wirklich kein zurück mehr.

Draußen standen mindestens 30 Autos die ziemlich Teuer ausehen und so ziemlich keins davon wirklich legal erworben wurde, da war ich mir sicher. Das Haus was einem Palast ähnelt steuerten wir an. Ich schluckte fest und bekam almählich kalte füße.

,,Beruhig dich Regel Nummer eins: Zeige NIE mals deine Angst." sprach mir Mark zu. Der meine unsicherheit sofort bemerkt hatte.

Ich nickte hastig und versuchte mich zu beruhigen und meinen Blick genauso Eis klat zu halten wie die anderen. Die prächtige Tür wurde uns von einem Mann im Mittleren alter geöffnet der Mark und Bambam zu nickt wie so eine art Begrüßung.

Drinnen ließ ich meinen Blick durch die Menge streifen. Mir gefrirte das Blut in den adern. Warum ist er hier?

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