Kapitel 26//Verfolgung

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Legolas pov.
Ich öffne blinzelnd meine Augen und erwarte an die dunkle Decke meines Zimmers zu starren, doch blicke ich in den hellen Himmel eines schönen Sommertages.
Wie von selber dreht sich mein Kopf zu Claire und Hoffnung kommt in mir hoch, dass ich das erlebte nur geträumt habe.
Doch weiß ich das dem nicht so ist.

"Dies ist ein Traum." Stelle ich fest und betrachte ich Schönheit wie sie einen Blumenkranz flechtet.
"Dann ist es ein guter Traum." Flüstert sie zurück und legt die Blumen weg. "Claire ich-..."
"Schhh sag nichts, genieße dies hier einfach." Spricht sie und streicht durch meine weichen Haare. So liegen wir eine ganze Weile da, bis ich fast wieder einschlafe und sie aufhört durch meine Haare zu fahren.

"Denkst du ich hätte das gewollt?" Fragt sie mich und verwirrt schaue ich sie an. "Legolas ich habe dich geliebt, doch lieben heißt auch los lassen. Ich hätte nicht gewollt das du dich so kaputt machst. Du sollst glücklich sein und leben, wirklich leben." Spricht sie weiter und ich schaue sie Verständnislos an.
"Wie sollte ich dich denn jemals vergessen? Das will ich gar nicht."
"Das verlangt auch keiner, aber so kannst du nicht weiter machen."
Spricht sie und gequält schließe ich meine Augen. "Verlange das bitte nicht von mir." Flehe ich sie an und kann das sanfte Lächeln auf ihrem Gesicht erahnen.
"Ich verlange gar nichts von dir."

(Ein paar Wochen zuvor)
Haleth pov.
Ich beobachte wie die Umrisse von Hunter und seinen beiden Gefährten immer kleiner werden, je weiter sie sich von Bree entfernen.
Er will das ich unverzüglich zu den Dúnedain zurückkehre, doch das kann er vergessen.

Es ist Selbstmord zu dieser Jahreszeit das Nebelgebirge zu betreten und ich muss ihn unbedingt von dieser Dummheit abhalten.
Da ich ihre Route kenne muss ich mich nicht beeilen als ich meine Sachen aus dem Gasthof hole um ihnen zu folgen.

Ich kann seine Schwester verstehen das sie unbedingt zu ihrem Geliebten zurück will, doch dafür das Leben des eigenen Bruders aufs Spiel setzen. Sowas würde ich nie tun.

Die anderen haben mittlerweile eine halbem Tag Vorsprung und je näher ich dem Nebelgebirge komme desto schlechter wird das Wetter. Nebel und Regen erschweren die Angelegenheit und langsam bezweifle ich ob ich sie überhaupt je wieder finde.

Sie könnten schon längst von der Straße abgekommen sein und ich hätte es nicht bemerkt. Also bleibt mir nichts anderes übrig als den geplanten Weg zu verfolgen und bis nach Bruchtal zu laufen. Zum Glück hat Hunter es mir Mal gezeigt und so kenne ich den Weg und die Lage.

_______________________________________

Legolas hat genauso seltsame Träume wie ich😅

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro