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"Wie schlägt sich Jungkook?" Frage ich eines Nachts. Jimin und ich konnten beide nicht einschlafen, deswegen reden wir einfach, wie wir es so oft machen. Dabei liegt er in meinen Armen und hält mich schön angenehm warm.

"Oh?" Er lächelte, als hätte er etwas gewonnen. "Seit wann interessiert du dich für Jungkook?" Fragte er freudig und streckte seinen Kopf nach oben, damit er in mein Gesicht sehen kann.

"Ich muss doch wissen, ob es eine Weise Entscheidung war, ihn ausbilden zu lassen. Also?" Verteidigte ich mich schnell. Er soll sich nichts einbilden!

Jimin senkte seinen Kopf wieder und kuschelte sich wieder richtig an mich heran, benutzte meine Schulter als Kissen. "Gut, wie ich gehört habe. Die paar Monate Training hat er gut durchgestanden. Bald wird er Soldat... Aber wehe du fängst einen Krieg an."

Erinnerung an meine Kindheit kamen mir in den Sinn. Auch- Oder sogar vor allem, weil ich der Kronprinz bin, habe ich wirklich viel davon mitbekommen. Den Schmerz, die Verluste, die... einfach die Nutzlosigkeit, die ein Krieg an sich hat.
Eine Gänsehaut überzog meine Arme und ich zog die Decke weiter an mich heran, mit einem Arm.

"Nie." Flüstere ich. "Außerdem", fuhr ich lauter fort. "Bin ich mit Seojun verheiratetet. Unsere Länder sind verbunden. Und mit China haben wir keinen Stress. Keine Angst." Ich drückte Jimin kurz fester an mich heran, um meinen Wörtern mehr Bedeutung zu geben.

"Tut mir leid, ich wollte nicht auf dunkle Themen kommen." Entschuldigte sich Jimin und setzte sich plötzlich auf, was mich schmollen ließ.

"Bleib liegen. Mir ist kalt." Ich legte meine Hand an seinen Arm, um ihn zurück zu mir zu ziehen. Aber er hielt mich auf.

"Kalt sagst du. Soll ich dich aufwärmen?" Fragte er mit einem plötzlich verführerischen Blick.

"Gerne, mir ist wirklich kalt." Ich schaute auf meine Arme und die Gänsehaut, die nicht nachlässt. "Hopp." Er grinste und setzte sich auf meine Hüfte, lehnte sich dann herunter, um mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss, doch konnte ihn wirklich nicht genießen, denn Jimin hat die Decke während seinem Manöver von mir heruntergezogen. "Jimin, ich erfriere." Sagte ich also, nachdem der Kuss beendet war.

"Du hast doch was an." Flüsterte er. "Soll ich es dir ausziehen? Dann kann ich es heiß machen." Er fing an meinen Hals zu küssen und wollte mein dünnes Schlafoberteil aufknöpfen, aber- kalt. Es ist einfach kalt.

"Ich meine es wirklich ernst, Liebster. Es ist kalt." Ich drückte Jimin auf mich herunter und konnte die Decke schnell über uns beide ziehen. Sofort wurde mir wärmer und ich konnte entspannen, musste nicht mehr denken, dass ich gleich erfriere und einen bitteren Tod sterbe.

"So kalt ist es nicht." Meckerte Jimin leise, blieb jedoch gemütlich auf mir liegen.

"Du bist ein Bauer, du bist die Kälte gewöhnt." Argumentierte ich.

"Ich bin ein Bauer?" Jimin setzte sich auf, woraufhin die Decke und er verschwanden. Ich gab einen jammernden Ton von mir, denn man vielleicht von sterbenden Tieren kennt. "Sag das noch mal, aber bitte dieses mal richtig. Was bin ich?"

"Kein Bauer. Jetzt komm-"

"Nein, nicht ganz. Was bin ich?"

Ich seufzte und rieb mir über meine Arme, die immer noch (!) von Gänsehaut übersät sind. Zwischen meinen klappernden Zähnen dachte ich jetzt also nach. Ich sollte doch eigentlich wissen, was Jimin gerade hören will. Ich kenne ihn schon so lange- Ah, ich weiß es. 

"Du bist der Mann, der vom König geliebt wird. Der Mann, denn ich liebe und das schon seit Jahren. Du bist meine große Liebe."
Jimin lächelte zufrieden. "Geht doc-" Ohne das er seinen Satz beenden kann, hatte ich ihn zu mir heruntergezogen. "Hey." Jammerte er, doch kuschelte sich dann an mich. Und nach einiger Zeit küsste er mein Gesicht ab. "Du siehst so hübsch aus, im Mond- und Kerzenschein."

"Willst du es so sehr?" Fragte ich und fuhr mit meinen Händen, die ich um ihn und seine Taille gelegt habe, herunter zu seinem Gesäß. "Hm?"

"Mh... Ich liebe dich."

Ich legte also meine Hände wieder um Jimin und drehte ihn in einer Rolle mit mir, so dass die Plätze getauscht sind. "Nur damit du es weißt, mir ist immer noch kalt." Murmelte ich, als ich mich aufsetze, doch merkte, wie nun auch Lust sich in mir breitmachte.

"Du gegen die Kälte, für Liebe. Wie romantisch." Lächelte er und legte seine Hände an den Bund meiner Hose, die er dann herunterzog. Mit seinen viel zu kalten Händen fasste er an mein Glied, was aber nach ein paar Momenten okay und auch angenehm war. Befriedigend.
Entspannter und immer lustvoller zog ich seine Hose schnell herunter und sah sein schon halb steifes Glied. Angemacht lehnte ich mich über ihn. Er machte die Arbeit unsere Erregungen aneinander zu reiben. Mit meinem Gesicht an Jimins Hals gelehnt genoss ich es, bis Jimin seine Beine langsam spreizte.

"Mein hübscher, hübscher Mann." Murmelte ich und küsste Jimins Hals dreimal, ehe ich mich in Position brachte, ebenso wie Jimin, der seine Beine indessen um mich legte. Langsam ließ ich mich in ihn herein, was am Anfang immer etwas dauert, bevor es angenehm für ihn ist. Mit seinen Fingern krallte er sich in meinen Rücken und aus seinem Mund kamen Töne, die wohl Schmerz und Erregung gleichzeitig darstellen. Er mag es.

Irgendwann war ich ganz in ihm. Jedes mal überrascht mich die Wärme, die er hat. Ich lächelte. "Warm." Kommentierte ich das leise. Jimin, schwitzend lächelte zurück und nahm meine Hand, um sie an sein Glied zu legen. Mit einer Hand stütze ich mich hoch, mit der anderen fuhr ich zart über seine Spitze und sah in sein Gesicht. Ich liebe sein Gesicht, wenn ich ihn Befriedige. Es passiert so viel auf einmal.

"Mh-... Yoongi."

Ich sah weg von seinem Gesicht, sah herunter auf das, wo alles passiert. Kurz nahm ich meinen Daumen im Mund, um ihn zu befeuchten und kreiste dann weiter auf seiner Spitze Kreise. Währenddessen fing ich auch an mich zu bewegen. Erst langsam etwas heraus, dann immer weiter. Ich wurde schneller, stieß heftiger in ihn herein, liebe es, seine Stimme zu hören.

Er schrie fast, spritzte ab, gegen meinen Oberkörper. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf die letzten Momente, ehe ich- 

Er stöhnte wieder auf, fühlte, dass ich mich in ihm entladen habe. Kurz blieb ich in der Position, würde am liebsten sofort wieder steif sein, um das alles zu wiederholen, doch das ist nicht der Fall. Ich entzog mich und legte mich neben ihn ab, auch voller Schweiß.

"Heiß." Murmelte ich müde und schloss meine Augen.

"Ja, äußerst."

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Am Anfang dieses Kapitels war ich so: "Ja, lass mal machen. Fanservice!" Dann war ich mittig so: "Nee, ganz ehrlich, du wirst es eh nicht mögen." und zum Ende hin war ich so: "ich schreibe einfach drauflos und wenn es mir wirklich nicht gefällt, lösche ich es."

Frage ist, ob es lesbar war oder halt gar nicht lol help

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