= kapitel 17 : war bei silents =

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Monty war zurückgekehrt, und die Gruppe befand sich endlich auf dem Weg, um Raven zu retten. Der drängende Auftrag hallte in der Luft: "Wir müssen Raven retten!" Der Asiate schritt entschlossen an der Brünetten vorbei, und in seinem Blick lag eine Mischung aus Entschlossenheit und Sorge, die die Atmosphäre elektrisierte.

"Wen hat er erschossen?" fragte Cleo die kleine Blake, die neben ihr stand. Die Frage war ein Hauch, geflüstert inmitten der Spannung. "Seine Mutter", antwortete Octavia leise flüsternd, und ihre Worte schwebten wie Schatten in der stickigen Luft. "Oh, verdammt!" erwiderte die Brünette, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

"Also gut, Leute, es geht los!" verkündete Sinclair, als sich die Gruppe im Schlafbereich um Raven versammelte. Die Anspannung war greifbar, die Blicke untereinander sprachen Bände. "Wir können starten", stimmte Monty zu, und seine Worte waren ein leiser Hoffnungsschimmer inmitten der Dunkelheit. "Wir müssen sie nur noch verbinden und den Elektromagneten aktivieren", erklärte Sinclair, und die Brünette begann behutsam, die Fesseln an einem von Ravens Armen zu lösen.

Doch plötzlich durchzuckte ein Ereignis die Szenerie – die Schwarzhaarige packte Cleo am Handgelenk. "Haltet den Arm still", befahl Sinclair, seine Stimme ruhig, aber mit einem Unterton, der die Ernsthaftigkeit der Situation unterstrich. "Es ist nicht so schlimm, wie es klingt", zischte die Brünette, während sie behutsam Ravens Arm ergriff. Die Gegenwehr der Schwarzhaarigen war jedoch heftig, und in einem unglücklichen Augenblick traf sie die Brünette, die rückwärts auf den Boden fiel.

Bellamy eilte sofort zu ihr, um ihr auf die Beine zu helfen, aber ihre Unabhängigkeit lehnte Hilfe ab. "Ich brauche deine Hilfe nicht", zischte sie, und ihr Blick richtete sich auf Raven, die immer wieder mit dem Kopf gegen das Bett schlug. "Leute! Sie will sich umbringen!" rief Bellamy, der versuchte, Raven zu stoppen, doch die Dunkelhaarige zeigte keine Anzeichen, aufzuhören.

Cleos Blick traf sich mit dem von Clarke. Ein stummes Einverständnis. Sie nickte und nahm behutsam die Halskette und die Flamme von der Blondine ab. "Hör auf, und wir geben dir das hier", rief die Blondine, und Raven hörte im nächsten Moment auf, ihren Kopf gegen das Bett zu schlagen. Die beiden Mädchen hielten die Flamme und die Schneeflocke hoch. Bellamy handelte schnell und legte den Armreif um Ravens Handgelenk, die nur schrie: "Du hast gelogen! Du hast gelogen!"

"Nein! Nein, bitte tut das nicht, das EMP wird mein Gehirn beschädigen. Das weißt du doch. Bitte tut das nicht!" flehte die schwarzhaarige Frau, während Sinclair alles vorbereitete. "Hört nicht auf sie!" meldete sich die kleine Blake zu Wort. "Du weißt, dass es passieren wird! Sinclair! Hör auf! Tun Sie es nicht! Nein!" sagte Raven und wandte sich an Sinclair. "Wir haben nur einen Versuch", sagte Sinclair unbeirrt. "Das EMP wird auch das Armband durchbrennen." "Tun Sie es!" befahl der Schwarzhaarige, der sich bemühte, die zappelnde Raven festzuhalten. "Okay, ich bin bereit", antwortete Sinclair und drückte auf den Knopf, aber nichts geschah. "Was ist damit los?" wollte Jasper wissen. "Es funktioniert nicht", antwortete Sinclair. "Wir brauchen mehr Saft, die Batterie ist zu schwach." "Dann besorge eine stärkere!" rief die Blondine, die neben der Brünetten stand. "Der Rover!" rief Monty und eilte sofort los, um die stärkere Batterie zu holen. "Halt, Sinclair!" befahl der schwarzhaarige Mann und rannte dem Asiaten hinterher. "Beeil dich, Bellamy!" rief ihm die Brünette hinterher.

~~~

Ein plötzlicher Knall zerriss die Stille, und sämtliche Augen richteten sich wie gebannt auf Bellamy und Monty, die mit einer mächtigen Batterie im nächsten Moment hereinstürmten. Cleo, deren Versuch, die anderen – vor allem aber sich selbst – zu beruhigen, klang nun in den Ohren wie das Rattern eines überhitzten Motors: "Alles in Ordnung. Sie sind da. Das ist unsere Chance."

"Leute, wir müssen hier weg! Beeilt euch!", hallte Bellamys Ruf durch den Raum und kämpfte gegen das Echo von Ravens panischen Schreien an. Sinclair führte geschickt die Kabel der neuen Batterie zusammen, bevor er den Knopf drückte und einen intensiven Stromschlag durch Ravens zierlichen Körper jagte. Cleo zuckte zurück, als würden vergessene Erinnerungen in ihr wieder aufleben, und sie prallte gegen einen schwarzhaarigen jungen Mann. Bellamy, der die Situation instinktiv erfasste, drehte sie zu sich und umarmte sie fest, denn er verstand nur zu gut, welche Gedanken in ihr aufwallten. Die Elektroschocks, die sie einst für Octavia erlitten hatte, durchfuhren sie erneut, als ob die Vergangenheit in diesem Moment wieder lebendig würde.

"Sie atmet noch!", verkündete die brünette Clarke, ihre Stimme klang erleichtert und zugleich besorgt. Sofort riss sie sich von Bellamy los und eilte zu Raven, um ihr beizustehen. "Raven? Bitte! Raven?", flehte die Brünette, rüttelte an ihrer Freundin, doch es erfolgte keine Reaktion, keine Antwort von der bewusstlosen Mechanikerin. Octavia und Clarke versuchten es ebenfalls, doch Raven blieb wie eine leblose Puppe inmitten des Chaos liegen. Die Verzweiflung lag in den Augen der Anwesenden, die mit jeder Sekunde intensiver wurde, während sie mit aller Kraft versuchten, das Leben in Ravens Körper zurückzuholen.

"Sie hat uns gewarnt", erklang Sinclairs warnende Stimme, ein Ruf in der Dunkelheit, der wie ein Echo durch die schicksalhafte Atmosphäre hallte. Cleo, von einer Welle der Verzweiflung und Entschlossenheit ergriffen, drängte Raven zum Bewusstsein: "Komm schon, Raven, erwache aus diesem Albtraum!" Doch plötzlich durchzuckte eine unheimliche Empfindung Cleo und Clarke, als ob ihnen etwas von unschätzbarem Wert entrissen wurde. Sie wirbelten herum und erblickten die Flamme sowie ihre Schneeflocke, nun fest in Jaspers Händen.

"Was macht ihr da?" Die Frage der Blondine durchschnitt die angespannte Luft. "Hör auf damit!" schrie die Brünette, die mit geballten Fäusten die beiden wertvollen Artefakte schützen wollte. Jasper, die Flamme und die Schneeflocke auf einem Tisch vor sich, antwortete ruhig: "Bewegt euch nicht." Mit bedrohlicher Langsamkeit platzierte er die Teile auf der Oberfläche, als würden sie Zeugen einer drohenden Zeremonie sein.

"Nein! Das könnt ihr nicht tun!" schrien Cleo und Clarke im selben Atemzug. "Gebt es zurück!" Die Verzweiflung in ihren Stimmen war greifbar, ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Alie hat das Raven angetan. Sie wird das nie bekommen!" Jasper verkündete entschlossen und hob die Absicht hervor, die beiden kostbaren Gegenstände zu zerstören. Doch die beiden Mädchen kämpften verzweifelt dagegen an. Clarke und Cleo versuchten, nach Jaspers Arm zu greifen, aber ihre Bemühungen waren vergebens, und ihre Schreie durchzogen den Raum wie ein schmerzhafter Schrei nach Erlösung.

"Nein, hört auf! Es ist Lexa!" rief die Blondine, ihre Stimme fast erstickt vor Tränen. "Und meine Mom!" fügte die Brünette hinzu, während Tränen über ihre Wangen rollten. Jasper blickte die beiden Mädchen fassungslos an, während ihre Worte wie schmerzhafte Nadelstiche in der Luft hingen. "Ein Teil von ihr ist da drin", erklärte Clarke mit einer tiefen, emotionalen Intensität. "Und ein Teil von meiner Mom in dem anderen", fügte Cleo hinzu, spürte dabei Bellamys durchdringenden Blick. "Ich habe gesehen, wie sie es aus ihrem Kopf geschnitten haben. Ich mache keine..." keuchte Clarke, während Cleo den Satz fortsetzte: "Meine Mom hat sich die Pulsadern aufgeschnitten, damit ich das kriegen kann."

Jasper hielt inne, seine Hand über den Artefakten schwebend, und betrachtete die beiden Mädchen mit einem Ausdruck der Verwirrung und Trauer. "Was ist hier los?" wollte der Schwarzhaarige wissen, als bei beiden Mädchen der Zusammenhang klar wurde. "Beide KIs wurden von denselben Leuten entwickelt. Sie zapfen beide das menschliche Bewusstsein an. Dann müssten sie doch ähnlich funktionieren, oder?" erklärte die Blondine, und die Brünette nickte zustimmend. "Nun, vermutlich gibt es nur einen Weg zum Bewusstsein, also wäre es möglich, ja", bestätigte Sinclair, während er den Ernst der Situation erkannte.

"Was macht das schon?" erkundigte sich die kleine Blake, aber Clarke nahm die Initiative. "Ich habe schon mal gesehen, wie eine KI entfernt wurde", kommentierte sie und forderte sofort Unterstützung: "Helft mir, sie umzudrehen." Gemeinsam drehten sie Raven auf die Seite, und Cleo reichte Clarke die Instrumententasche. "Nimm die Instrumente aus meiner Tasche!" Cleo, sichtlich genervt, hielt Clarke die Tasche vor das Gesicht und rollte die Augen. Doch die Blondine griff nach den Instrumenten und zog ein Skalpell heraus.

"Woah, woah woah! Halt..." rief Sinclair besorgt, als Clarke versuchte, das Skalpell an Ravens Hals anzusetzen. "Ich mach das schon", erwiderte die Blondine ruhig und setzte den Schnitt an. Blut und eine silbrige Flüssigkeit flossen aus der Wunde, als ob sie den Körper als letzte Bastion gegen die Bedrohung freigeben würde. "Was ist das?" erkundigte sich der Schwarzhaarige. "Das müssen die Überreste des Chips sein. Er muss durch den Stromschlag pulverisiert worden sein", schlussfolgerte die Brünette, die neben Sinclair stand. Raven begann zu husten und kehrte ins Bewusstsein zurück. Sinclair und Octavia halfen ihr auf, während Cleo eine entscheidende Frage stellte: "Ich will mich nur vergewissern. Welche Raven ist anwesend?" Raven stöhnte vor Schmerzen, und ihre Antwort war die Bestätigung.

"Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so freuen würde, dich mit Schmerzen zu sehen", warf die kleine Blake ein, und ein erleichtertes Lächeln zierte die Lippen der schwarzhaarigen Raven. Clarke wich ein Stück zurück, und Jasper reichte der Blondine die Flamme zurück, Cleo erhielt die Schneeflocke. "Dann gab es Hoffnung für meine Mom", kommentierte Monty, und alle blickten zu ihm. "Hey", versuchte Jasper, seinen ehemaligen besten Freund zu trösten, doch Monty schrie ihn an: "Nimm deine Pfoten von mir!" Bevor der Asiate hinauslief, versuchte Cleo, der Brünetten zu folgen, aber Jasper hielt sie auf, und in diesem Moment schien die Welt um sie herum stillzustehen.

Die Aufregung erfüllte die Luft, als sie mit flinken Bewegungen ihre persönlichen Dinge zusammenpackten und mit Eile nach draußen stürmten. Cleo suchte gezielt nach Bellamy, trat auf ihn zu und griff nach seiner Hand. Mit einer geschickten Handbewegung legte sie einen Stoffstreifen um seine Handgelenke, ein Symbol für Entschlossenheit und gleichzeitig Schutz. Ihr Blick traf auf den seinen, als sie sanft versicherte: „Das wird schon wieder." Das Lächeln, das sie ihm schenkte, versprach mehr Trost als Worte je ausdrücken könnten.

„Wirklich?", hakte der Schwarzhaarige unsicher nach. Cleo hob ihren Blick zu ihm und antwortete, während ihre Finger behutsam über die Narbe auf seiner Wange strichen: „Was machst du, wenn dir klar wird, dass du nicht zu den Guten gehörst?" Bellamy stand im Raum der Frage, während Cleo die Unsicherheit mit einem leichten Lächeln zu vertreiben versuchte. „Vielleicht gibt es die Guten gar nicht", hauchte sie nachdenklich, und ihr Lächeln wurde zu einem zarten Versprechen der Verständigung.

Währenddessen befand sich Clarke bei Raven und den anderen. Cleo löste sich von Bellamy und trat näher zu ihnen. „Eine Sache verstehe ich nicht ganz, Raven. Warum wollte Alie, dass du dich umbringst?", erkundigte sie sich, ihre Augen zeugten von einer tiefen Verbindung von Interesse und Sorge. Bellamy, nun hinter Cleo stehend, lauschte aufmerksam.

„Weil ich weiß, wofür sie die zweite K.I. und die andere K.I. von Lila haben will", erklärte Raven mit einem ernsten Ton. „Wofür?", fragte Bellamy, der sich jetzt neben Cleo positioniert hatte. „Ihr seid die Einzigen, die sie aufhalten können, Alie und Lila", antwortete Raven mit Überzeugung. Octavia schloss sich der Runde an und erklärte energisch: „Dann lasst uns sie aufhalten. Gemeinsam werden wir überleben."

Ein Nicken breitete sich wie ein stummer Konsens unter ihnen aus, und sie stiegen in den Rover. Cleo wollte ebenfalls einsteigen, doch Bellamy hielt sie zurück. „Cleo, ich...", begann er, wurde jedoch von ihr unterbrochen. „Nicht hier und nicht jetzt!", wies sie ihn sanft ab und setzte sich in den Rover. Cleo schluckte, wandte sich dann abermals an Bellamy und sagte mit nachdrücklichem Blick: „Wenn wir das erledigt haben, reden wir, Bell!"

~~~

Raven vertiefte sich in ein Buch und kommentierte mit einem leichten Lächeln: "Beccas Tagebuch ist wahrlich faszinierend." Cleo, vollkommen in ein anderes Buch versunken, warf ein: "Und Rachels, woher hast du das überhaupt?" Raven, ohne auf Cleos Frage zu antworten, setzte ihre Erzählung fort: "Mit sechsundzwanzig Jahren wussten sie, wie man auf den Verstand zugreift."

Die Brünette, ohne den Blick von den Seiten zu heben, fügte hinzu: "Aber sie mussten Alie und Lila blockieren, da sie glaubten, dass zu viele Menschen das Hauptproblem in der Welt seien. Als die Bomben fielen, waren sie siebenundzwanzig." Clarke, die sich zu den anderen im Hintergrund umdrehte, erkundigte sich neugierig: "Was haben sie über die Flamme und die Schneeflocke geschrieben?"

Raven nickte verständnisvoll und antwortete: "Über Alie und Lila 2.0?" Clarke bejahte, und Raven setzte fort: "Sie betrachteten es als Sünde. Es sollte nicht nur in der Lage sein, auf deinen Geist zuzugreifen, sondern sich auch mit dir zu verbinden." Die Brünette ergänzte nachdenklich: "Es konnte uns niemals zerstören, denn es würde einer von uns sein. Sie hat sich den Chip zuerst selbst eingesetzt."

"Nun, das war eigentlich Rachel. Also hat Rachel die Flamme in Becca eingesetzt, aber die Schneeflocke war bei Silents", warf Cleo eon und verwirrte Blicke wurden ausgetauscht. "Silents war Rachels Tochter von der Ark. Sie nannten sie Silents, weil sie nicht sprechen konnte. Sie wuchs auf, gründete selbst eine Familie, genauso wie ihre Mutter, die weiter auf der Erde als Moonreina oder besser gesagt, als die erste Azgeda-Königin bekannt wurde", erklärte Cleo, was zusätzliche fragende Blicke nach sich zog.

"Das ist das Einzige, was logisch ist, da ich die Schneeflocke von meiner Mutter bekommen habe", sagte die Brünette achselzuckend. "Oh, und außerdem hat es ihre Gene verändert. So würde das Implantat nicht abgestoßen werden."

"Becca Pramheda, die erste Kommandantin. Die Gentherapie hat ihr Blut schwarz gefärbt, nicht wahr?", stellte Clarke fest. Cleo nickte zur Bestätigung. "Woher wusstest du das?", wollte die kleine Blake wissen. "Lexas Blut war schwarz, das Blut von Ontari ist schwarz. Nachtblut", erklärte Cleo. "Das bedeutet, dass es sich vererbt hat. Ist das bei Rachels Blut auch möglich? Denn wenn wir Lila aufhalten wollen, müssen wir jemanden die Schneeflocke einsetzen", fragte Clarke, und die Brünette schluckte.

"Ja, aber wir sollten Luna finden, denn sie hat es. Danach können wir uns den Mondblidas stellen. Denn dann kann sie Alie zwei ausschalten und auf sie zugreifen. Vielleicht brauchen wir dann keine Mondblidas", konterte die Brünette kurz darauf. Sinclair meldete sich zu Wort: "Becca und Rachel Pramheda bekommen eine zweite Chance zur Wiedergutmachung." Monty fügte hinzu: "Indem sie eine Verbindung herstellt. Wenn Alie deswegen unsere Gedanken in die Stadt des Lichts hochlädt, gibt es dann eine Chance, dass meine Mutter noch lebt?"

"Darauf würde ich mich nicht verlassen, Monty. Ihr Körper ist tot, ihre Seele vielleicht nicht, aber was nützt eine Seele ohne Körper", sagte die Brünette achselzuckend. Sie spürte, dass ihre Worte an der falschen Stelle platziert waren. "Es tut mir leid, Monty. Ich wollte das nicht laut sagen."

"Haltet die Augen offen und die Waffen bereit, wir sind fast zu Hause", befahl Bellamy von der Fahrerseite aus, während er den Rover lenkte. "Miller, bitte kommen", sprach der schwarzhaarige Mann in das Funkgerät. "Harper, seid ihr da?", versuchte er es noch einmal, als nur ein Rauschen zu hören war. "Voraussichtliche Ankunftszeit in zwei Minuten", sprach Bellamy. "Das fängt ja gut an", kommentierte Jasper, und Cleo musste grinsen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro