kapitel 14 : sie ist fort

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Mit einem Entschluss, der in ihren Augen aufleuchtete wie der Sternenhimmel in einer klaren Nacht, griff April nach dem Speer, der an ihrer Seite ruhte. Die metallische Kälte des Griffs verband sich mit ihrem festen Griff, während sie sich entschied, sich durch die Schleier der Illusion zu schneiden, die sie gefangen hielten.

Ein zorniges Zischen durchzog die Luft, als der Speer die unsichtbaren Grenzen der Halluzination durchdrang. April spürte den scharfen Schnitt, als würde sie durch dichten Nebel schreiten. Der Schmerz, der von Odins Worte ausgelöst wurde, pulsierte weiter in ihrem Kopf, als sie sich durch die Hallen ihrer eigenen Psyche kämpfte. Sie verschmolz mit der Dunkelheit, die sie umgab, und ihre Entschlossenheit wurde zu einem Lichtstrahl, der die Schatten durchbrach.

In einem kraftvollen Schnitt durch die Wirklichkeit öffnete sich ein Spalt, und das grelle Licht der Realität durchflutete den Raum. Der physische Widerstand des Durchtrennens war überwunden, aber der Schmerz, den Odin in ihr ausgelöst hatte, war noch nicht verblasst. April zuckte zusammen, als dieser wieder in vollem Umfang durch sie hindurchfegte. Doch statt vor dem Schmerz zu kapitulieren, schluckte sie ihn herunter, als wäre er eine bittere Medizin, die sie nehmen musste, um zu heilen.

Mit einem kraftvollen Schritt durch die entstandene Öffnung kehrte April zurück in die Realität, während der Raum der Illusion langsam verblasste und die kühle Luft der wahren Welt sie umfing. Vor ihr erstreckte sich erneut das nachgebildete Cerebro, doch die prächtige Aura des Allvaters Odin war nun einer gewöhnlicheren Atmosphäre gewichen. Ihre Augen suchten nach Magneto und dem Professor, während ihre Hand den Speer fest umklammerte, ein Symbol ihrer Entschlossenheit.

Eric, mit einem energischen Schwung, eilte zum Professor und sprach: "Wie sieht es von dort aus, Charles? Kämpfst du noch immer für die Gerechtigkeit? ... Von meiner Perspektive aus scheint es, als würden sie die Regeln brechen. Vielleicht sollten auch wir dies tun." Seine Stimme vibrierte mit einer Mischung aus Entschlossenheit und Zweifel. Dann erhob er sich majestätisch, während metallische Stücke um ihn herum zu schweben begannen. Nach einem kurzen Augenblick der Erhebung setzte er wieder sanft auf und nickte Mystique zu, die sich nun in der Gestalt von Stryker präsentierte und zum kranken Mann eilte. "Der Plan hat sich geändert", flüsterte sie ihm ins Ohr, während Magneto eine Hand auf den Rollstuhl des Professors legte und ruhig verkündete: "Lebewohl, Charles."

Ein schmerzhaftes Gefühl der Verlassenheit durchströmte April, als Magneto und Mystique sich abwandten und ohne ein weiteres Wort gingen. Magneto versiegelte die Tür erneut, und April eilte hinüber, verzweifelt daran rüttelnd, doch sie bewegte sich keinen Zentimeter. "April?", erklang Storms besorgte Stimme neben ihr. "Xavier ist drinnen, aber ich kann sie nicht öffnen", antwortete April erschöpft. Scott und Jean gesellten sich zu ihnen, und Storm fragte: "Geht es dir gut, Jean?" Jean antwortete müde: "Es geht schon." Verwirrung lag in der Luft, als Storm fragte: "Was ist hier los?" Jean erklärte: "Der Professor und ein Mutant sind in diesem Raum gefangen. Cerebro wurde umprogrammiert. Es sucht nicht länger nach Mutanten, sondern nach Menschen." April sank erschöpft zu Boden, die Anstrengung der vergangenen Ereignisse lastete schwer auf ihr.

"Okay, geht von der Tür weg", sagte Scott, seine Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Dringlichkeit. Die Spannung in der Luft war greifbar, als er die Situation einzuschätzen versuchte. "Nein, er ist mir Cerebro verbunden. Ich kriege die Tür nicht mal so auf", erwiderte April, ihre Stimme von einem leisen Zittern durchdrungen. Die Verbindung zu Cerebro war eine unerbittliche Fessel, die ihr jede Bewegungsfreiheit nahm. "April hat recht. Du würdest alle töten, die mit mir durch Cerebro verbunden sind", stimmte Jean ernst zu, ihre Augen voller Sorge um ihre Freunde.

"Warte. Kurt, wir müssen in den Raum", erklärte Storm, ihre Stimme entschlossen, während sie bereits Pläne in ihrem Kopf schmiedete. Doch bevor sie weiter fortfahren konnte, durchbrach Scott die Stille. "Wer ist dieser Typ? Wer bist du?", fragte er, und plötzlich fiel April ein, dass Scott Kurt ja noch gar nicht kannte. Ein Hauch von Verlegenheit überkam sie, als sie sich bewusst wurde, dass sie dies erklären musste.

"Ich heiße Kurt Wagner. Im Zirkus...", begann Kurt zögernd, seine Worte brachen ab, als er versuchte, seine komplexe Vergangenheit in wenigen Sätzen zusammenzufassen. "Ich kann das erklären", fiel Storm ihm schnell ins Wort, ihre Stimme sanft, aber bestimmt. "Er ist ein Teleporter."

"Ich habe dir doch gesagt, ich muss sehen, wo ich lande...", murmelte Kurt leise, ein Ausdruck der Unsicherheit in seinen Augen. Doch dann, als er Storms Blick begegnete, schien etwas zwischen ihnen zu vibrieren - ein Funke des Vertrauens, der zwischen den Zeilen zu spüren war. "Ich vertraue dir", sagte Storm leise, ihre Stimme voller Überzeugung, als sie Kurts Blick erwiderte. In diesem Moment schienen sie eine unsichtbare Verbindung zu teilen, die über Worte hinausging.

Die beiden wechselten Blicke aus, und April konnte nicht anders, als zu bemerken, dass da etwas war, das ihr gefiel. Es war mehr als nur Vertrauen. Es war eine Verbindung, die tief in ihren Herzen wurzelte. "Glaubt nichts, was ihr da drinnen sehen werdet", lenkte April schließlich von ihren Gedanken ab, als sie die Realität wieder ins Auge fasste. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, begann Kurt leise zu beten.

"Vater unser im Himmel, geheiligt sei dein Name", begann er, seine Stimme ruhig und doch durchdrungen von einer tieferen Emotion, als er Storm in seine Arme nahm. "Dein Reich komme, dein Wille geschehe." Dann, ohne weitere Worte, verschwanden sie vor den Augen der anderen.

„April? Was ist los mit dir?" Die zarte Stimme der kleinen Jubilee durchdrang die beunruhigende Atmosphäre, als sie Aprils Hand ergriff. Der befreiende Sturm hatte die Kinder in Sicherheit gebracht, und nun waren sie alle zusammen. April versuchte zu antworten, doch bevor sie den Satz beenden konnte, begann die Umgebung zu erzittern, ein Zeichen drohender Gefahr. "Logan, wo bist du?", flüsterte April besorgt, ihr Herz sehnte sich nach ihm, aber warum? In dem Moment, als Storm, Kurt und Charles wieder zu ihnen stießen - Kurt hatte sie mit einer flinken Bewegung aus Cerebro 2.0 herausmanövriert -, setzten sie ihren Weg fort, ihre Schritte eilten vorwärts durch die ungewisse Dunkelheit.

„Wir müssen durch den Auslauf", bestimmte Jean, während sie weiter liefen, ihr Blick entschlossen nach vorne gerichtet. Plötzlich fiel eine Tür vor ihnen zu, und April bremste abrupt, um eine Kollision zu vermeiden. „Da solltet ihr nicht lang gehen. Glaubt mir", hörte sie Logans warnende Stimme hinter sich. Sie wandte sich um und erblickte ihn, wie er seine Krallen in irgendein technisches Gerät gestoßen hatte, das die Tür verriegelte. Eine weitere Tür schloss sich über der ersten, doch das Wasser begann bereits einzudringen, und Augenblicke später war April klatschnass. Ihre Haare klebten ihr im Gesicht, sie hustete Wasser aus und wischte sich die Strähnen aus den Augen, während die kleine Jubilee sie ängstlich ansah.

In einem reflexartigen Akt griff April an ihre linke Gesichtshälfte, ihre Maske war gefallen und ihr verrottetes, dämonisches Antlitz war nun sichtbar. „Es gibt einen anderen Ausweg", erklärte Logan dann und packte April, seine Augen durchdrangen ihre mit einer Intensität, die sie erschauern ließ. "Schluck es runter, sie werden sich an diesen wunderschönen Anblick gewöhnen!", knurrte er, bevor sie alle gemeinsam in die Dunkelheit rannten. Sie liefen, rannten, stolperten, ihre Schritte im Einklang mit dem rasenden Puls der Gefahr. Schließlich erreichten sie eine Tür, die zum Freien führte, und sie eilten hinaus, von der bedrohlichen Enge des Inneren befreit.

Sie blieben erneut stehen und ihre Augen erfassten die Szenerie. Doch diesmal kein Hubschrauber in Sicht. Eine Welle der Verwirrung durchzog die Gruppe. "Der Hubschrauber war doch hier", entfuhr es Logan in aufgebrachtem Ton. Plötzlich durchdrangen Motorengeräusche die Stille, und ein Jet tauchte am Himmel auf. April konnte deutlich erkennen, dass Rouge am Steuer saß, denn die Landung war alles andere als sanft. Ein Moment der Unsicherheit, dann eilten sie zum Jet und stiegen ein. "Wir müssen wirklich an deiner Landung arbeiten, Rouge", bemerkte April und wandte sich dem Mädchen zu, während sie die Umgebung absuchte. "Ähm, wo ist John?" fragte sie schließlich, und Storm sprintete an ihr vorbei zu der Pilotin. "Es ist in Ordnung, Rouge. Du kannst loslassen", beruhigte Storm sie. Rouge ließ daraufhin das Steuer los, und April half ihr, sich auf einen anderen Sitz zu setzen.

"Scott, wir müssen nach Washington fliegen. Ich befürchte, das Problem ist noch nicht gelöst", erklärte Charles, während Wolverine das letzte Kind hereinbrachte. Bobby kümmerte sich um den kleinen Jungen, und April ließ sich neben Storm auf den zweiten Steuersitz fallen. Sie schaltete die Geräte ein, und alle anderen schnallten sich an. "Ist alles in Ordnung?" fragte sie, als sie Logan neben sich spürte. Er antwortete knapp: "Jetzt schon." Ein kurzes Lächeln huschte über Aprils Lippen, bevor sie ihren Blick auf die Steuerung richtete.

"Was ist?" fragte Wolverine sie dann, und April antwortete angespannt: "Die Triebwerke sind tot." "Dann repariere das", sagte Logan. „Ich frage jetzt noch einmal", meinte April dann angespannt: "Wo zum Teufel ist John?" "Er ist bei Magneto", kam es von Jean, und April erstarrte. WAS? Nein, warum John? Sie hörte nur noch gedämpft alle anderen irgendetwas sagen. Dann bekam sie mit, wie etwas passierte, und sah zu Jean, die die Rampe wieder öffnete und herausrannte. „Jean", rief April, und die anderen reagierten. „Wo ist Jean?" fragte Scott. „Sie ist draußen", sagte Charles. Scott wollte sofort hinaus, der Rest versuchte ihn aufzuhalten, aber sie schafften es nicht. Bevor er hinausrennen konnte, schloss sich die Rampe wieder. „Öffne sie wieder", knurrte Scott und sah April flehend an, die nur den Kopf schüttelte.

Inmitten des Chaos, als die Geräte plötzlich wieder zu funktionieren begannen, flüsterte April mit einem Hauch von Überzeugung: "Nein, Jean weiß genau, was sie tut." Ihr Blick fiel auf Jean, deren Präsenz einen seltsamen, aber dennoch beruhigenden Einfluss auf die Kontrollen zu haben schien.

"Wir dürfen nicht abheben! Lass die Rampe runter!", schrie Scott verzweifelt zu Storm, dessen Hände jedoch wie von unsichtbarer Hand geführt schienen, als sie sich hartnäckig weigerten, den Befehl auszuführen. "Storm, senk die Rampe!", befahl Scott erneut, doch seine Worte verhallten ungehört.

"Ich kann nicht", antwortete Storm hilflos, während Scott mit wütendem Blick zu April starrte. Doch sie, mit erhobenen Händen, als ob sie sich ergeben würde, berührte die Steuerkonsole nicht mehr. Es schien, als hätte sie sich vollkommen ergeben, ihre Macht abgegeben, um etwas Größeres zu ermöglichen.

In dem Moment, als die Flutwellen drohten, den Jet fortzureißen, reagierte Jean blitzschnell und hielt sie auf, als würde sie die Kräfte der Natur selbst beherrschen. "Sie kontrolliert den Jet", erklärte Storm mit einem Hauch von Ehrfurcht in der Stimme. "Kurt, hol sie sofort!", befahl Logan bestimmt, doch Kurt schüttelte den Kopf verzweifelt. "Sie lässt mich nicht", schwor er, während Scott vor Verzweiflung die Zähne zusammenbiss.

"Verdammt!", fluchte Scott, seine Augen suchten verzweifelt nach einer Lösung. "Ich weiß, was ich tue", erklang plötzlich Xaviers Stimme, doch es war Jean, die durch ihn sprach. "Das ist der einzige Weg", fuhr sie fort, ihre Stimme voller Entschlossenheit und Opferbereitschaft. "Jean, bitte... hör mir zu. Tu das nicht", flehte Scott, seine Stimme voller Schmerz und Angst vor dem Unausweichlichen. "Leb wohl", erwiderte Jean ruhig, aber ihre Worte durchdrangen Scotts Herz wie ein scharfes Messer.

"Nein, nein...", schluchzte Scott verzweifelt, als April ihn behutsam vom Professor wegzog und in ihre Arme nahm. "Sie ist fort", verkündete Logan mit gebrochener Stimme. "Sie ist tot." "Das kannst du nicht sagen. Wir müssen zurück!", rief Scott nun fast hysterisch, aber April setzte ihm mit einem gezielten Griff außer Gefecht, und er sank schluchzend zu Boden, während sie ihn fest umarmte.

"Sie ist tot, Scott", sagte April leise, aber bestimmt. Doch Scott konnte es nicht akzeptieren. Er begann hemmungslos zu weinen, und April strich ihm beruhigend über den Rücken. "Sie ist fort", wiederholte April mit gebrochener Stimme, während auch sie Tränen nicht zurückhalten konnte. "Der Herr ist mein Hirte. Mir soll nichts mangeln...", begann Kurt leise zu beten, seine Worte durchdrungen von Trauer und Trostlosigkeit.

"Lass uns nach Hause fliegen, Storm", murmelte April schließlich, während die Tränen unaufhaltsam über ihre Wangen liefen, und auch der Himmel über ihnen begann zu weinen.

~~~

"Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, in dieser Zeit der Not, die uns umgibt, haben wir nicht nur eine Gelegenheit vor uns, sondern eine dringende Pflicht. Eine Pflicht, die Bedrohung zu erkennen, die sich vor uns auftut, und eine entscheidende Rolle in der Geschichte der Menschheit zu übernehmen", begann der Präsident seine Ansprache, während sich die Welt um ihn herum zu verlangsamen schien und ein düsteres Gewitter aufzog, das die Atmosphäre mit Spannung erfüllte.

April, aus den Schatten hervortretend, die durch Storms Kräfte das Büro in Dunkelheit gehüllt hatten, wagte es, die Stille zu durchbrechen. "Welche Bedrohung?", erkundigte sie sich mutig, und ihr Blick traf den des Präsidenten, der in diesem Moment mehrere Emotionen gleichzeitig zu durchleben schien.

"Guten Tag, Herr Präsident", begrüßte Charles ihn mit einer Gelassenheit, die den Raum zu füllen schien. Der Präsident wandte seinen Blick ab, nur um von Aprils zuckersüßer Geste überrascht zu werden - einem Winken, als er schließlich zu ihr gelangte. Sein Gesicht war bleich geworden bei ihrem Anblick, während Logan mit verschränkten Armen an der Wand lehnte und sich ein kaum merkliches Schmunzeln nicht verkneifen konnte.

"Keine Angst. Niemand wird zu Schaden kommen", versicherte April mit einem Hauch von Zuversicht in ihrer Stimme, während sie langsam auf den Präsidenten zuging, dessen Augen vor Neugier und Unbehagen flackerten. "Wer sind Sie?", fragte der Präsident, sein Ton leicht belegt mit Ungewissheit.

"Wir sind Mutanten. Ich heiße Charles Xavier", stellte sich der Professor mit einer Anmut vor, die den Raum zu erfüllen schien, und April bat den Präsidenten höflich, sich zu setzen, doch er entschied sich dafür, stehenzubleiben, als wäre er bereit, jederzeit zu fliehen.

"Rouge", sagte Professor Xavier, während die junge Mutantin eine Akte auf den Tisch legte, die die Blicke aller auf sich zog. "Diese Akten stammen aus dem Büro von William Stryker", erklärte April ruhig, und der Präsident nahm sie mit einer Mischung aus Interesse und Skepsis entgegen. "Wie haben Sie diese Akte bekommen?", fragte der Präsident, bemüht, seine Fassung zu wahren.

"Sagen wir einfach, es gibt ein kleines Mädchen, das durch Wände gehen kann", erwiderte Professor Xavier mit einem leichten Schimmer von Ironie, während Kurt ein amüsiertes Lachen nicht unterdrücken konnte und der Präsident widerwillig Platz nahm, als er den blauen Mutanten erkannte.

"Ich sehe das zum ersten Mal", gestand der Präsident, und April antwortete ruhig: "Ich weiß." "Dann wissen Sie auch, dass ich nicht auf Drohungen reagiere", gab der Präsident zurück, doch April ließ sich nicht beirren: "Das ist keine Drohung, sondern eine Gelegenheit."

"April hat recht. Es gibt Mutanten und Menschen, die glauben, es wird zu einem Krieg kommen. Aus diesen Akten geht hervor, dass versucht wurde, ein Krieg anzuzetteln. Auf beiden Seiten hat es Opfer gegeben. Ihre Rede entspricht der Wahrheit. Dies ist eine Gelegenheit. Eine Gelegenheit, alte Fehler zu wiederholen oder gemeinsam eine Zukunft zu schaffen. Wir verschwinden nicht, Herr Präsident. Sie müssen jetzt handeln", fügte Charles hinzu, seine Worte mit einem Gewicht, das den Raum zu erfüllen schien.

"Wir behalten Sie im Auge", verkündete Logan mit einem letzten Blick voller Entschlossenheit, als ein erneutes Donnergrollen den Raum erfüllte und die Mutanten, sowie April, aus dem Büro des Präsidenten verschwanden, bereit, das Schicksal der Menschheit in eine neue Richtung zu lenken.

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