⚜️Chapter 28|ˢᵐᵘᵗ⚜️

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Jimins pov.
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„Lass mich sofort durch", konnte ich es gedämpft vernehmen, weshalb ich mich sofort aufsetzte und in der Luft herum schnupperte.

Mein.. Mate..?

„Der König hat angeordnet niemanden, außer den Prinzen und den Arzt, zu sich zu lassen, solange er in seiner Heat ist".

„Ich bin sein Ehemann und Mate. Wenn du mich also nicht sofort darein lässt, verlierst du deinen Job", erwiderte mein Alpha daraufhin mit dunkler Stimme, „zumindest wenn ich gnädig bin".

Daraufhin öffnete sich die Tür und mein Liebster trat ein, weshalb ich die Kissen vom Bett strampelte und zum Bertrand krabbelte.

Zum Glück wirkte der Tee nicht mehr und ich war noch relativ sauber vom baden!

„Hey Wölfchen", lächelte Jeongguk bei meinem Anblick und verschloss hinter sich die Tür, ehe er zu mir kam und durch mein Haar strich, „ich spüre, dass es dir schlecht geht.. ist es jetzt besser, wo ich hier bin?". Ich nickte leicht und krallte meine Finger in seinem Hemd, „a-aber es tut trotzdem weh.. i-ich brauche Sex.. i-ich will Sex..".

„Dann bekommst du ihn auch", hauchte er und griff mit seinen Fingern in meinen Haarschopf, ehe er meinen Kopf in den Nacken zog und mich aufkeuchen ließ. „G-Gröber", wimmerte ich leise und bekam Tränen in meine Augen, woraufhin er mich für einen Moment musterte und anschließend hinab in mein Bett drückte.

Er kletterte über mich, spreizte dabei in einer schnellen Bewegung meine Beine und stellte somit meinen Körper zur schau. Er musterte diesen, während sich seine Hand von meinen Haaren löste und zu meinem Hals wanderte, den er sogleich leicht zudrückte.

Ich schluckte auf und krallte meine Finger in die Matratze, ehe ich sie wieder löste und zu seiner Hose gleiten ließ.

Ich öffnete hastig seinen Gürtel, dann seine Hose, bevor ich sie hinunter zog und somit seinen Penis befreite, der mir sogleich entgegen sprang. Ich musterte ihn, blickten dann sehnsüchtig in sein Gesicht.

„Immer noch grob?".

Ich nickte und beobachtete, wie er sich etwas aufrichtete, ehe er sich komplett auszog und sich anschließend an meinem feuchten Eingang platzierte.

„i-Ich will.. keine Rücksicht..", wisperte ich dann und schrie anschließend auf, als er mit einer gezielten Bewegung in mich eindrang.

„So?".

„Mhm", brummte ich und legte meinen Kopf in den Nacken, während ich meine Augen schloss und anfing meine Hüfte zu bewegen. „Ich dachte ein Werwolf ist in seiner Fruchtbarenphase wilder", konnte ich meinen Ehemann amüsiert ausschnaufen hören, weshalb ich kraftlos gegen seinen Arm schlug und schmollte, „es.. es ist meine erste.. a-außerdem bin ich noch am.. Anfang.. zweiter Tag".

„Von?".

„S-Sieben", murmelte ich angestrengt und keuchte leise, während ich wieder spürte, wie mir heiß wurde, „i-ich denke e-es sind sieben..". „Also noch fünf Tage", murmelte er und begann schnell, sowie hart, in mich zu stoßen, „dann.. wollen wir dir mal helfen, hm?".

Ich stöhnte laut auf und vergrub meine Fingernägel in seinen Armen, woraufhin er keuchen musste und mich an meiner Hüfte festhielt.

„M-Mehr..", atmete ich aus und konnte nicht anders, als durchgehend zu stöhnen. Ich hatte keinerlei Beherrschung. Mein Körper handelte wie von selbst und spritzte immer wieder mein Sperma heraus. Dabei hatten wir erst angefangen.

„Oh Wölfchen", konnte ich meinen Mate angestrengt ausatmen hören, ehe er sich aus mir zog und mich auf meinen Bauch drehte, bevor er sich wieder in mich schob und erneut damit begann, in mich zu stoßen.

Ich stützte mich direkt zitternd auf der Matratze ab, während mein Kopf auf dem Kissen lag und immer wieder grob über dieses gerieben wurde.

Diese sieben Tage würden eine Menge Blessuren auf meiner Haut hinterlassen..

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