Der Horror beginnt /Chapter 8/

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Ich erschrickt als eine Hand auf meiner Schulter war. Verängstigt drehte ich mein Kopf zum Verantwortlichen. Aber als ich sah wer das war Entspannte ich mich.

(D/N):" Meine Güte hast du mich erschreckt"


Angry:" Tschuldigung wollte dich nicht erschrecken"

Angry nahm seine Hand von meiner Schulter aber schaut mich weiter an.

Angry:"Also was machst du gerade"

(D/N):"Oh emm nichts besonderes nur in mein Notizbuch kitzeln"

Dabei schieb ich die losen Blätter die noch nicht zerknüllt sind ins Notizbuch.

Angry:"Okay? Naja wie auch immer ich sollte dich holen weil Mikey dir noch was sagen wollte"

Ich zuckte, bei Nennung von Mikey, zusammen.

(D/N):"Okay ich komm dann"

Ich wollte mich von Angry abwenden nur stoppte ich in meiner Position als Angry wieder sprach.

Angry:"Ich meinte Jetzt sollst du zu ihm kommen und du weißt er ist nicht so ein geduldiger Mensch"

Gab Angry in einem gruseligen ruhigen Ton ab was mir ein Schauer über den Rücken jagt.

(D/N):"Okay"

Sagte ich zaghaft. Ich stand auf und folgte Angry, der schon Los ging, bis wir bei den Treppen angelangt sind.

Angry: "So wir müssen die Treppen runter"

(D/N):"Okay?"

'Warum sagt er mir es extra?', dachte ich verwirrt nur dann etwas später Verstand ich das Zeichen und zwar in den Moment wo ich von der obersten Stufe gestoßen werde und die Treppe runter fiel. Auf den Boden liegend angekommen hörte ich drei Stimmen, als erstes Natürlich Angry, dann von Mikey und als letztes von Izana.

Angry:"Mikey war das eine gute Idee sie runter zustoßen?"

Mikey:"Ja war es"

Izana:"Natürlich war es den sodurch verhindern wir das sie geht und jetzt können wir uns weiterhin um sie kümmern wie als sie noch klein war"

Ich starrte sie verwirrt aber auch geschockt an während die drei mich ansehen.

Izana:"So dann wollen wir (D/N) in ihr neues Zimmer bringen oder?"

Ohne das die beiden Antworten kamen sie weiter auf mich zu und hoben mich hoch. Einmal Angry an meinen Beinen und einmal Mikey der mein Oberkörper hochhält. Während die beiden mich irgendwo hinbringen folgt Izana den beiden mit einem Sadistischen Grinsen. Es dauert keine 10 Minuten und wir kamen beim, meiner Meinung nach, unheimlichen Teil des Hauses. Sie trugen mich weiterhin den Flur entlang der je weiter wir gehen desto dunkler und unheimlicher wird. Nach einer Weile hielten wir vor einer Tür an die mit roten Licht beleuchtet wird.

Mikey:"Da sind wir"

Wie auf Knopfdruck wird die Tür Aufgeschlagen wo uns Smiley und Hakkai entgegenkommen.

Smiley:"Endlich dachte schon ihr würdet ein Rückzieher machen"

Angry:"Bruder wir wollten das alle also warum sollte einer von uns ein Rückzieher machen? "

Smiley: "Auch wieder wahr"

Mikey:"Smiley, Hakkai geht jetzt aus den weg"

Wie auf Befehl von Mikey gehen die beiden aus den weg und man trug mich ins Zimmer wo ich dann auf das Bett, das dort drinnen steht, hingelegt werde. Die fünf standen jetzt um das Bett Rum während sie mich anstarrten. Das 1-2 Minuten lang bis ich sprach.

(D/N):"Warum tut ihr das?"

Der erste der sich bewegt war Izana. Er beugt sich näher zu mir und packt mich mit seiner einen Hand an meinen Wangen und zog mich zu sich näher.

Izana:"Weil wir dich vor der grausamen Welt schützen wollen "

(D/N):"Das nennst du schützen?! Ihr konntet mich auch so schützen"

Izana:"Oh nein, nein du würdest irgendwann weg von uns wollen und leider wollen wir das nicht. Deshalb haben wir beschlossen dich so zu beschützen in dem wir dich hier einsperren."

Geschockt von dem was Izana sagt war meine nächste Reaktion zu versuchen nach hinten zu rutschen, was leider wegen den Schmerzen nicht so klappt. Izana löst seine Hand endlich von meinen Wangen und lehnt sich zurück.

Izana:"Wir gehen und kannst dich in der Zeit jetzt an dein neues Zimmer gewöhnen"

Als fertig er gesprochen hat Grinst er mich diabolisch an. Alle kehrten mir den Rücken und ging aus den Zimmer. Dann wo alle draußen waren schlossen sie die Tür ab und ließen mich alleine in diesen Raum. Langsam und vorsichtig rollte ich mich in ein Ball zusammen und fing an zu weinen. 'Schlimmer kann es nicht gehen', dachte ich während mich meine Traurigkeit übermannt.

Fortsetzung folgt...

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