Alone

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Achtung: in diesem Kapitel wird Selbstverlezung erwähnt.Wer damit Probleme haben sollte der sollte dieses Kapitel überspringen!

[OS wurde vorgeschlagen von Jay0474 ]

Es ist hart eine Außenseiterin zu sein.
Man ist alleine.
Hat keinen zum reden.

Und zu allem Überfluss wirst du überall fertig gemacht.
Sowohl in der Schule als auch  Zuhause.

Dein einziger Freund ist Jughead.
Der Jones Junge ist auch nicht anders als du.

Ihr wurdet beide Freunde als er dich aus versehen angerempelt.
Klingt nach Klischee aber so ist es nunmal.

"Willst du heute Abend zu mir kommen?
Mein Dad ist heute nicht da"
Fragt Jughead dich als ihr zusammen das Schulgebäude verlasst.

"Ehm...Ich kann nicht Jughead.Meine Eltern haben mir Hausarrest gegeben."
Lügst du.

"Oh ok.Kann ich dann zu dir kommen?Dann musst du ja nicht das Haus verlassen."
Versucht er es weiter.

"I-ich...n-nein Jughead.Es geht nicht!"
Mit diesen Worten beschleunigt du deine Schritte bevor er noch irgendwas sagen kann.

-----

"Bist du auch endlich mal da?"
Fragt dein Vater dich als du das Haus betrittst.

"I-ich hatte länger Schule heute"
Stotterst du.

"Du hättest vor einer halben Stunde zuhause sein sollen!
Nur weil deine Mutter uns für irgendeinen Penner verlassen hat heißt das nicht das du dir alles genehmigen kannst!
Und jetzt geh in dein Zimmer!
Ich will dich heute nicht mehr sehen!
Und wenn ich später nachhause komme will ich das die Küche aufgeräumt ist!"
Mit diesen Worten nimmt er seine Jacke und verschwindet.

Du kannst nicht mehr.
Es ist alles zu viel.

Du gehst rauf ins Badezimmer und suchst deine Rasierklinge.
Als du sie findest setzt du sie an.
Ein Schnitt.
Zwei Schnitte.
Bis es immer mehr werden.
Der eine tiefer als der andere.

-----

Du sitzt in deinem Zimmer und betrachtest deine frischen Wunden.

Du hörst jemanden klingeln,ignoriert es aber.
Dann hörst du die Haustür schließen.
Wenn es dein Dad wäre hätte er sicher nicht geklingelt.
Also überlegst du.
Es gibt nur noch eine Person die den Schlüssel zu eurem Haus hat.
Und das ist Jughead.

Du versuchst dir schnell irgendwas überzuziehen was deine Arme verdeckt.
Aber es ist zu spät.
Schon steht er in deiner Tür.

Du schaust ihn stumm an und kannst deine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Er kommt auf dich zu und umarmt dich.

"Alles ist gut Boo.
Du musst da nicht alleine durch"
Flüstert er.

Und dafür bist du ihm mehr als dankbar.





Endlich wieder Zeit zum schreiben!
Da ist man mal einen Monat nicht aktiv bei diesem Buch und schon hat man 20K Reads erreicht.
Und fast 1K votes.
Also ist die Ausgangsspärre vllt doch nicht so schlecht.

Stay safe guys!
Und nicht vergessen:
Everybody wash your hands and do the corona dance!









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