𝙴𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝚎𝚒𝚗 𝙶𝚎𝚏ü𝚑𝚕, 𝚍𝚊𝚜 𝚖𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝙻𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚕𝚊𝚗𝚐 𝚋𝚎𝚐𝚕𝚎𝚒𝚝𝚎𝚝, 𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚋𝚎𝚒 𝚓𝚎𝚍𝚎𝚗 𝚂𝚌𝚑𝚛𝚒𝚝𝚝 𝚍𝚎𝚗 𝚒𝚌𝚑 𝚝𝚞 𝚐𝚎𝚕𝚎𝚒𝚝𝚎𝚝. 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚒𝚜𝚝 𝚍𝚊𝚜 𝚠𝚊𝚜 𝚒𝚌𝚑 𝚊𝚖 𝚖𝚎𝚒𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚏ü𝚛𝚌𝚑𝚝𝚎, 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝙴𝚒𝚗𝚜𝚊𝚖𝚔𝚎𝚒𝚝.

Sitting in a golden cage.

He gleam so beautiful

But it is no better than a wooden box

Rough, uncomfortable and cold.

Just wants to get out of here

but don't find the key

And finally I realize 

I don't own it at all

He's not mine, 

I have no control over my own prison

And yet I built it myself

Each gold lump fished individually from the river.

The plans for it made by myself

And then I built it. 

Piece by piece.

And now I'm sitting here, 

in my golden cage.

Thousands of people around me. 

And yet I feel completely alone. 

Everyone is looking at me. 

And yet no one sees me. 

Everyone thinks they know me. 

But no one knows who I am. 

Feel abandoned. 

Everyone sees through me. 

And then I ask myself: 

Am I invisible? 

Am I real? 

Am I a ghost? 

Feel dumb and deaf. 

Notice how my heart slowly but surely freezes to ice. 

Smile my eyes don't smile with me. 

Feel my heart beating 

and yet I know I'm not alive. 

Loneliness encloses my heart. 

Like claws of ice. 

I'm starting to get cold. 

Even if it's in the middle of summer. 

Slowly stiffen to ice. 

Lonely I sit alone, 

in my golden cage.

❄

Sitz' in nem goldenen Käfig

Er glänzt so schön

Doch ist er nicht besser als ne Box aus Holz

Rau, unbequem und kalt.

Will nur hier raus,

doch find den Schlüssel nicht.

Und endlich merk ich,

ich besitz' ihn gar nicht.

Er ist nicht mein,

ich habe keine Kontrolle über mein eigenes Gefängnis.

Und doch hab ich es mir selbst gebaut.

Jedes Goldklümpchen einzeln aus dem Fluss gefischt.

Die Pläne dafür selbst angefertigt

Und dann hab ich es gebaut

Stück für Stück

Und nun sitz ich hier,

in meinem goldenen Käfig.

Tausende Menschen um mich herum.

Und doch fühl ich mich ganz allein.

Alle sehen mich an.

Und doch sieht mich keiner

Alle glauben mich zu kennen

Doch niemand weiß,

wer ich bin.

Fühl mich verlassen.

Jeder sieht durch mich hindurch.

Und dann frag ich mich:

Bin ich unsichtbar?

Bin ich real?

Bin ich ein Geist?

Fühl mich stumm und taub.

Merke wie mein Herz langsam aber sicher zu Eis erstarrt.

Lächle doch meine Augen lächeln nicht mit.

Spüre mein Herz schlagen

und doch weiß ich,

ich lebe gar nicht.

Einsamkeit umschließt mein Herz,

wie Krallen aus Eis.

Mir wird langsam Kalt.

Auch wenn es mitten im Sommer ist.

Erstarre langsam zu Eis.

Einsam sitz ich allein,

in meinem goldenen Käfig.