Telefonat

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Scarlett stand auf ohne es zu wollen. Ihre Haare klebten ihr am Gesicht. Mit einem schleppenden Gefühl trottete sie ins Bad. Sie schaute nicht in den Spiegel, sie wollte gar nicht wissen wie sie aussah.

Das kalte Wasser war erfrischend und tat gut. Doch spätestens, als Scarlett sich die Haare kämmte, musste sie in den Spiegel schauen.

Ein Mädchen mit roten geschwollenen Augen und blassen Gesicht sah sie an.

So konnte es nicht weiter gehen!

Scarlett beschloß über ihren Schatten zu springen und Nick an zu rufen. Also ging sie zurück in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett, kramte ihr Handy aus ihrer Schreibtischschublade und wählte Nicks Nummer.

Scarlett wartete und nach einigen Sekunden wurde abgenommen. Sie wollte gerade antworten da war schon aufgelegt.

Nick wollte also nicht mit ihr reden.

Sie wurde schon wieder so traurig. Doch sie ließ sich nicht davon unterkriegen.

Scarlett kannte auch noch Nicks Festnetz - Nummer.

Nachdem sie diese gewählt hatte, hörte sie es piepen und dann wurde der Hörer abgenommen. Eine bekannte Stimme meldete sich.

"Hallo, hier Mr. McAllan. "

Scarlett musste lächeln. Er war der Vater von Nick und sehr nett.

"Hi, hier ist Scarlett ist Nick da." Mr. McAllan antwortete sofort. "Oh, Scarlett schon dich zu hören. Ja, warte einen Moment."

Dann hörte sie es rascheln und aus dem Hintergrund drangen leise Stimmen.

"Es ist Scarlett." Dann irgendetwas unverständliches. "Ich will aber nicht mit ihr reden." "Wieso denn nicht." "Weil" "Sie ist so ein liebes Mädchen."

Dann raschelt es erneut.

Scarlett dachte schon, es wäre Mr. McAllan der ihr sagt, das Nick nicht da ist oder wahrheitsgemäß dass er nicht mit ihr reden will, doch es war tatsächlich Nick selber.

"Hi." Seine Stimme klang genervt. "Hallo.", sagte Scarlett. Eine Pause entstand. "Was willst du?"

Scarlett machte es nicht sehr viel Mut, dass er so genervt klang, doch hörte sie da etwa auch Trauer?

"Ich wollte dich fragen, was los war." "Ich hab gedacht du wärst klug genug und wüsstest es selber. Du bist doch die jenige, die es wissen muss."

Scarlett war verzweifelt. Sie wusste wirklich nicht was sie getan hat, oder gesagt hatte. "Nein, Nick, ich weiß es wirklich nicht. Sag es mir doch einfach, dann  weiß ich es. " Sie hörte einen Seufzer. Dann wieder Nicks Stimme. "Können wir uns in einer viertel Stunde am Markt treffen?" Scarlett setzte sich ruckartig auf, er wollte sich mit ihr treffen es war noch nicht vorbei. "Klar.", sagte sie und sprang auf. "Gut. Bis dann.", verabschiedete sich Nick und legte auf.






Wir ihr wahrscheinlich gemerkt habt, update ich nicht mehr sooo häufig. Ich habe momentan weniger Zeit, deswegen... Und ich fände es doof, wenn ich einfach irgendwas schlechtes in schnelle zusammen schreibe, das dann weder auch noch mit gefällt.

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