•oʍʇ-ʎʇuǝʍʇ•

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"fühl dich ganz wie zuhause und mach es dir bequem! wir kommen nach der predigt unseres vaters wieder." lachte nina. yoongi schlug ihr augenverdrehend auf den hinterkopf und warf sie wortwörtlich aus seinem zimmer. "die predigt kann warten, du hättest mich weder aus der dusche schleifen, noch mir nach schleichen dürfen, dann hätte er nichts bemerkt. also los, geh. ich komme später nach." und somit schloss er die tür.

perplex stand jimin mitten in yoongi's zimmer, unwissend was er als nächstes machen sollte. seufzend fuhr yoongi sich durch die haare, bevor sein blick auf den jüngeren fiel. es war komisch für jimin hier und jetzt in seinem zimmer zu stehen. schließlich wusste er nicht viel über den anderen, doch eines war sicher. er fühlte sich hier, in einem fremden haus, in einem fremden zimmer mit ihm fremden menschen um einiges wohler als bei sich zuhause, wenn auch nicht ganz.

"hör zu jimin.. wie nina schon sagte, fühl dich bitte wie zuhause. natürlich musst du dich an einiges gewöhnen, schließlich wirst du hier natürlich erstmal eine zeit lang bleiben. und ich akzeptiere kein nein, verstanden?" seufzend ergab sich jimin mit einem nicken und betrachtete den boden. "danke yoongi.. wirklich, das bedeutet mir verdammt viel, ich bin wirklich froh dass wir heil aus der nummer rausgekommen sind. aber.. ich kenne hoseok, so leicht wird er nicht nachgeben und ich habe verdammt angst dass er uns findet und noch schlimmer, euch was antut. ich bitte dich, wenn ich gehen möchte, dann lass mich gehen, ja?" doch yoongi schüttelte schmunzelnd den kopf.

"nein jimin, ich werde dich auf keinen fall zu ihm lassen. niemals, hast du verstanden? ich weiß, die situation ist dir bestimmt unangenehm, weil es noch ungewohnt für dich ist." fing yoongi an. "doch ich habe versprochen dir zu helfen, ich kann und werde dich auch nicht zurück zu ihm gehen lassen." nach diesen worten war es erstmal still zwischen den beiden, doch nina platzte plötzlich wieder ins zimmer. "oppa hilf mir!" rief sie und krallte sich an yoongi. im nächsten moment stand ein älterer herr im zimmer, welcher sich gestresst durch die haare fuhr. "entschuldige, ich wusste nicht was ich sagen sollte!" rief sie und versteckte sich so gut es ging hinter ihrem bruder.

"yoongi, yoonina, antwortet, wo zum henker wart ihr beide?!" rief der vater der beiden aufgebracht. "ich mache mir doch nur sorgen um euch, ihr seid schließlich meine kinder! so funktioniert das ganze nicht, ihr müsst mit mir reden wenn was ist!" er nahm seine brille ab, um einmal die gläser zu reinigen, doch dann zerbrach die brille in zwei hälften. "oh nein, nicht schon wieder.." murmelte nina dann und kam wieder zum vorschein. "das ist die dritte diese woche papa!"

yoongi hielt das dumme theater vor seinen augen nicht mehr aus und räusperte sich. "vater, das ist jimin.. ein freund von mir. ich erkläre dir später alles, okay? er bleibt erstmal hier." der angesprochene zog verwirrt eine augenbraue in die höhe, bis sein blick letzendlich auf jimin fiel. "okay..? na dann, freut mich jimin, ich bin-" doch er wurde unterbrochen.

"kim namjoon." murmelte jimin und blickte erschrocken zu dem vater seiner neuen freunde.

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fuck, ich merke wie schlecht dieses kapitel ist. tbh ich wusste einfach nicht, was ich schreiben soll, ich befand mich schließlich noch nie in dieser situation, dass plötzlich eine 'fremde' person bei mir eingezogen ist wkdiskdjsksjs und da es nur eine ff ist, kann genau sowas passieren🤓

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