Kapitel 1

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„Aua" rief ich, als Leni mir mit voller Kraft eines der Roségoldenen Kissen in mein Gesicht schlägt. Leni lässt sich auf ihr Bett fallen und war ganz außer Atem. „Waffenstop" keuchte sie, während sie mit ihrer Hand die Haare aus ihrem Gesicht strich. „Okkkk" rief ich, stand auf und lies mich neben ihr fallen.
„Marina?" „Ja?" „Lass uns einen romantischen Film anschauen" sagte sie und schaute mich mit großen Augen an. „Ja gerne" sagte ich. Sie wählte einen Film auf Netflix aus und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
Es klopfte an der Zimmertür, wenig später trat ein 1,92m großer Junger man mit dunklen nassen Haaren, leuchtend blauen Augen ein, der nur ein Handtuch um sein Becken geschlungen hatte.
„Sergio geh raus? Was willst du hier" fragte Leni unf schaute ihn böse an. „Schwesterchen, komm runter, ich möchte euch lediglich darum bitten ab nun an etwas leiser zu sein, ich muss Zeitig schlafen, morgen ist wieder ein langer Tag" sagte er ruhig, mit einer leicht rauen Stimme. „Noch was?" fragte Leni und sah ihn immer noch böse an. „Nein, das war's. Gute Nacht" „Nacht" sagte ich und drückte wieder auf play. Er drehte sich um, trat aus dem Zimmer aus und schloss die Tür hinter sich. „Tut mir leid für die Unannehmlichkeiten mit meinem Bruder, er muss immer zeigen was er hat" sagte Leni beschämt und schaute mich schon fast unterwürfig an. „Ach quatsch alles gut, das stört mich nicht" sagte ich und nahm sie in den Arm. Sie nickte nur und kuschelte sich dann in meine Arme. Wenig später nahm ich ein leichtes schnarchen aus ihrer Richtung wahr. Sie war eingeschlafen. Ich legte sie auf ihre Bettseite, deckte sie gut zu und schaltete den Fernseher aus. Ich beschloss vor dem schlafen nochmal zur Toilette zu gehen, also stand ich leise auf, öffnete die Tür und lehnte sie an, während ich über den dunklen Flur lief. Aus dem Nachbarzimmer  kam laute Musik und ich befürchtete das Leni davon wach werden könnte.
Es war das Zimmer von Sergio.
Ich klopfte also an und trat ein, als darum gebeten wurde.
„Hey, was verschafft mir die Ehre dich in mein Zimmer bitten zu dürfen?" fragte mich Sergio, und legte seinen Controller auf sein Bett. „Wolltest du nicht schlafen?"  fragte ich, und schaute ihn dabei misstrauisch an. „Zwischen wollen und tuen liegt immer so eine kleine Distanz" sagte er grinsend. „Sei bitte etwas leiser, Leni schläft und ich möchte ungerne, dass ihr schlaf gestört wird. Sie hat zurzeit so starke Schlafprobleme durch die Trennung mit Timm, deshalb ist es gut dass sie wenigstens schonmal in so kurzer Zeit eingeschlafen ist. Beachte das bitte". „Ja, werde ich" sagte Sergio und erhob sich langsam vom Bett.
Er fesselte meinen Blick auf seinen Muskulösen Oberkörper, unf ich konnte kaum davon absehen.
„Na gefällt dir das was du siehst" fragte er mich und streichelte sanft über meine Lippen.
Ich konnte kein einziges Wort heraus bringen, ich wusste nicht was ich sagen sollte.
Er legte seine Hand in meinen Nacken, und streichelte ihn, während er mit der anderen Hand sanft meinen Blick auf sein Gesicht richtete.
„ No sé resistirte, Marina." „Du kannst spanisch?" fragte ich ihn verwundert. „Ein wenig ja. Mi amore"
Mein ganzer Körper zog sich zusammen als er das sagte. Ich bemerkte wie er mich langsam zu sich ran zog.
War es das richtige? Keine Frage, er zog mich sofort in den Bann, wenn er irgendwo auftauchte, und das schon seit Tag 1, an dem ich ihn das erste mal zu Gesicht bekam. Er war so unglaublich heiss. Er hatte diesen bestimmten Charmanten Blick und diese Romantische Art an sich, die in kurzer Zeit dafür sorgte, dass ich die Kontrolle über meine Gedanken und meinen Körper verlor. Schon lange hatte ich ihn im Blick gehabt. Ich glaube nicht dass man das genau so sagen kann. Ich glaubr es wäre besser ausgedrückt wenn ich sagen würde, dass er schon immer ein super atraktiver Mann war, und ich ihn niemals von der Bettkante gestoßen hätte, wenn ich jegliche Möglichkeit dazu gehabt hätte.
Er schaute mich mit seinen Ozean blauen Augen an, er schaute mir so tief in die Augen wie es sonst nie jemand getan hatte. Und dies lies mich genau diese Kontrolle ein weiteres mal verlieren....

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