Kapitel 3

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Klopf...Klopf...Klopf
„Ja?" frage ich mit leiser Stimme und ganz überrascht, als sich die Badezimmertür öffnet und Sergio im Türrahmen steht.
„Guten Morgen, Amore. Wie hast du geschlafen?"
„Gut" sage ich und schaue in den Spiegel. Ich sehe ihn, wie er immernoch genauso wie am Anfang im Türrahmen steht und mich durchdringend anschaut.
"Geh raus, Sergio. Ich will nicht mit dir reden!" sage ich, frehe mich um und werfe einen ernsten Blick in seine Augen. Er schaut mich nur weiter an, doch ich sehe wie sein Charmanter Gesichtsausdruck schlagartig verschwindet. Er zieht die Augenbrauen hoch und antwortet schon fast desinteressiert: „Wie du möchtest". Er dreht sich um und schließt die Tür hinter sich. Ich schaue immernoch ungläubig zur Tür, ich habe noch garnicht so richtig realisiert was gerade passiert war. „Marina, Frühstücken!" rief Leni.
„Du siehst ja immernoch so aus wie vorher? Was hast du in der Zeit gemacht?" fragte mich Leni irritiert während sie dich Nutella auf ihr Brot strich. „Ich glaube ich habe noch etwas geträumt" sage ich und greife nach der Butter. „Sicher das nichts ist? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!" sagte sie.

~In Gedanken~
Ja habe ich auch. Deinen Bruder!

„Ach Quatsch, alles gut. Ich bin okay" sage ich und beiße von meinem Brot ab. „Okay"
Als wir aufgegessen hatten, standen wir auf und liefen mit voll bepackter Hand zur Küche, aus dem Augenwinkel sah ich, wie Sergio die Treppe herunter stieg, und einen großen Schritt auf mich zu machte, um mir etwas Geschirr abzunehmen.
„Super nett das du uns hilfst, Sergio" sagte Leni lächelnd. „Gerne, Schwesterherz"
Als ich wieder zum Tisch lief, zog mich Sergio nochmal kurz an dich heran, und flüsterte: „Heute Abend um 8 in meinem Zimmer." Ich verdrehte die Augen und ignorierte ihn, in der Hoffnung dass er denken würde, dass ich ihm nicht zugehört habe. Er verabschiedete sich von uns und verlies das Haus.
„Heute Shoppen?" fragte ich Leni und sie nickte nur. Wir liefen beide die Treppen hinauf und Leni ging zuerst ins Bad. Ich lief ins Zimmer und schaute auf mein Handy. Eine unbekannte Person hatte mir eine Nachricht gesendet. Doch wer war das bloß? Ich öffnete die Nachricht und las: Guten Morgen, Mi Amore. Der Kuss gestern war wunderschön. Wiederholungsbedarf besteht von meiner Seite. Wenn du Interesse hast komm heute Abend um 8 in mein Zimmer. Ich habe etwas vorbereitet.
~Sergio
Oh wow. Das änderte meinen Blick auf das ganze
geschehen rasch. Ihm hat es also doch gefallen? Alle mühe doch nicht umsonst!

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