Kapitel 13

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Happy Valentinesday!!!!
Die kleine Schwester meiner Freundin hat voll die süße Karte gemacht!!! Und? Habt ihr irgendwelche schönen Erlebnisse?

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"Ziel erreicht", flüsterte ich, als ich mich auf das weiche Bett fallen ließ.

Stegi stand immer noch unten. 

"Willst du was trinken?", hörte ich nun seine zuckersüße Stimme. 

Ich bejahte und schloss dann die Augen. 

Ich musste nachdenken, aber nicht an einem Ort, wie diesem, wo mich Stegi jederzeit stören könnte, sondern dort wo ich alleine war. Und da gab es ehrlich gesagt nicht sooo viele Orte auf dieser Welt. 

Aber von einem wusste ich, wo Stegi niemals hin kommen würde, wenn ich dort war.

Niemals.

"Ich geh mich noch schnell duschen!", rief ich meinem Freund zu, hievte mich mit schwerem Stöhnen aus dem Bett, das nebenbei erwähnt einer Wolke ähnelte, wo man nicht durchfallen konnte, und lief in Richtung des Bades. 

Ohne auf eine Antwort zu warten ging ich hinein. 

Ich öffnete die Tür der Dusche und ließ kurze Zeit später das Wasser über meinen Körper prasseln. 

Ich schloss die Augen und dachte nach. Ich stand sicher zwei Minuten einfach nur so da, mein Kopf im Nacken und das Wasser geschmeidig an meiner Haut entlang führend.

Plötzlich kam mir ein böser Gedanke. Ich hatte die Tür nicht abgeschlossen, aber Stegi würde nicht einfach so rein kommen. Er wusste ja, dass ich duschte. 

Stegi. 

Wie gern ich ihn einfach mit bei mir haben würde.

WARTE! WAS?! UNTER DER DUSCHE?! OH MEIN GOTT, TIM! WIE SCHWUL IST DAS DENN BITTE?!, ermahnte ich mich selbst. 

Aber vorhin war er so süß, mit seinen wundervollen Haaren die ihm quer übers Gesicht hingen.

 Mit seinen fantastischen Augen, die mich anstrahlten, egal was ich blödes angestellt hatte. 

Mit seinem perfektem Lächeln, von dem ich meinen Blick nicht lassen konnte.

Und mit diesen nervigen Sprüchen. Wie er mich immer versuchte zu beleidigen, was nicht einmal ansatzweise funktionierte. 

Wie auch? Wie könnte ich so einem süßem Typ böse sein? 

Wie er immer wegen mir rot wurde. Gott, war das niedlich. 

Ich lächelte. 

Ohne das ich es merkte schossen mir Freudentränen in die Augen, als mir etwas klar wurde, was mir schon längst hätte klar sein müssen. 

Diese Gänsehaut, wenn er mich berührte, dieses Lächeln, was er mir mit jedem einzelnen Satz auf die Lippen zauberte. 

Das Herz, was ich vorhin pochen gehört hatte. Das war meins. 

Es pochte, weil ich Stegi reden hörte. 

Weil er mich berührte. 

Weil er sich so um mich kümmerte. 

Weil er bei mir ist. 

Weil keine andere Person mich auch nur noch annähernd interessierte. 

Weil es nur noch ihn und mich gab, wenn er in meinen Armen lag.

Weil ich ihn liebte...

POV Stegi

Wow. Wie lange wollte er denn noch duschen? Langsam mache ich mir ja richtig Sorgen.

"Tim?" Ich klopfte an die Tür und lauschte nach jeglichen Lebenszeichen meines 'Schwarms'. 

Die Überlegung, ob ich ihn so nennen sollte, schob ich nach weit hinten in meinem Kopf, wo ich den ganzen Rest Informationen über Tim aufbewahrte. 

Er sagte nichts. Gar nichts.

Was war los?

Sollte ich rein gehen? 

Was war, wenn irgendwas passiert ist?

Aber was würde er denken, wenn er es einfach nicht gehört hatte?

Egal. Ich musste es riskieren!

Ich öffnete schnell die Tür. Wieso ging das so leicht, hatte er nicht abgeschlossen?

Geschockt von dem Anblick, der sich mir bot, konnte ich nicht anders, als meine Augen aufzureißen und ihn anzustarren...

"Oh mein Gott! Tim!!"

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