Kapitel 20

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

"Deine Anwesenheit", sagte ich nach kurzer Überlegung und schmunzelte leicht.

Er hob eine Augenbraue.

Mein Geburtstag war genau ein Tag, nachdem er abreisen sollte.

Bitte. Bitte! BITTE!!! ,betete ich und schaute ihn erwartungsvoll an.

Er nickte.

"Das lässt sich machen", sagte er und sah auf den Boden, "Noch was?"

Ich überlegte weiter und schüttelte den Kopf. "Nur sowas wie einen neuen Computer oder so", scherzte ich und lachte dabei über meinen eigenen Witz.

Irgendwie traurig, wenn man darüber nachdenkt.

Zu meinem Glück stieg Tim aber auch noch mit ein, sonst wäre es ziemlich peinlich geworden.

POV Tim

Einen neuen Computer.

Übertreib halt voll, Stegi.

Ich kann ja mal ein wenig rumgucken, und vielleicht finde ich ja was schönes...

Stegi lachte immer noch.

Diese Lache war so süß, oh mein Gott. Wie kann man bitte so lachen, dass es wie die perfekte Mischung von Nettigkeit und Freundlichkeit mit einem kleinem Spritzer Lustigkeit klingt?

War das überhaupt möglich?

Naja, Stegi schaffte es auf jeden Fall.

Ich ging mit einem Glas Wasser zu dem großem Tisch im Wohnzimmer, setzte mich Stegiund klopfte mit meiner linken Hand auf den Stuhl neben mir, um Stegi zu mir zu holen.

Er verstand meine Zeichensprache und setzte sich.

Im Gegensatz zu mir aß er aber nichts sondern starrte nur auf eine kleine Delle im Tisch, die mir vorher gar nicht aufgefallen war.

Mit vollem Mund, da ich ein trockenes Brötchen aß, sah ich ihn fragend an.

"Willst du mir erzählen, was da passiert ist?", fragte ich, wobei man mich wohl kaum verstehen konnte.

Er schüttelte den Kopf.

"Wow. Seit 'ner viertel Stunde zusammen und schon verheimlichst du alles", sagte ich beleidigt und starrte wieder auf meinen bekrümelten Teller.

"Wow. Seit 'ner viertel Stunde zusammen und schon nervst du", erwiderte und zog eine Augenbraue hoch.

Ich lachte leise.

Gut gekontert.

"Los, sag jetzt. Sonst nerve ich dich noch mehr", drohte ich mit einem immer noch beleidigtem Unterton.

Er stöhnte laut und lehnte sich mit einem Ruck gegen seine Stuhllehne, warf seinen Kopf in den Nacken und stützte schließlich seine Hände gegen die Augen.

"Ach, ich weiß das selbst nicht mehr so genau", nuschelte er.

Okay...

Er war echt der schlechteste Lügner den ich kannte.

Ob das nochmal einen Vorteil in unserer Beziehung haben wird?

Ich schaute ihn skeptisch an und antwortete dann: "Ja natürlich. Deswegen hast du auch so mega konzentriert und nachdenklich auf diese eine Stelle geguckt."

Er zuckte mit den Schultern.

"Ach, ich hab mir über was anderes Gedanken gemacht."

Aha.

Glaub ich ihm nicht.

Egal, gehen wir auf sein 'Angebot' ein.

"Und über was?"

Ich merkte selbst, wie ich ihn nervte, aber das machte mir gerade echt nichts aus.

Dabei war es sonst immer umgekehrt.

Ich hatte mein Brötchen schließlich komplett verschlungen und warf die Krümel auf meinem Teller mit meinem kleinen Finger durcheinander.

Er antwortete nicht.

"Hallo?", hakte ich noch mal nach.

Er schwang seinen geschmeidigen Körper wieder nach vorne und sah mir gaaaaaanz tief in die Augen, als würde er mich jeden Moment in Trance versetzen wollen.

"Okay, pass auf:..."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro