Kapitel 58 - Knick Knack

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Erst mal ein Riesen Dankeschön an die Liebe @AnonymeWaffel , die mit mir zusammen das Kapitel geschrieben hat! Guckt doch mal bei ihr vorbei!!
Und jetzt genießt den Knick Knack :'D

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Er schmiss mich vorsichtig auf's Bett und Kniete sich über mich.
Das erste, was er mir langsam auszog, war mein Tshirt. Meine Hände hatte er über dem Kopf zusammengeführt, und stützte sich darauf, so das ich sie nicht bewegen konnte.
Ich war meinem Freund hilflos ausgeliefert.

Er musterte mich und lächelte. "Was?!", fragte ich ihn energisch, da ich befürchtete, er fände mich dick oder so. Schließlich hatte ich in den letzten Tagen nochmal echt zugelegt.

Aber Tim lächelte nur weiter, beugte sich dann zu meinem Mund hinunter und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. "Du bist so unglaublich schön."
Seine Augen glitzerten und weiterhin zierten seine Lippen ein Dauergrinsen.
Noch ein Kuss auf die Lippen und schließlich arbeitete er sich meinen Hals entlang.

Das Ergebnis war ein Knutschfleck, doch es störte mich nicht sonderlich. Mit seinen Fingern spielte er erst an meinem Bauchnabel, dann an den Beinen.

"Tiiim!" keuchte ich gequält.
Doch das brachte ihn nur noch mehr zum grinsen und er machte noch langsamer.

Ich versuchte meine Hände aus seinem starken Griff zu befreien, um sowohl mir als auch ihm die Hose sofort vom Leib zu reißen, aber er war einfach zu stark. In solchen Momenten schwor ich mir, mal mit ihm zusammen ins Fitnessstudio oder zum Basketball zu gehen.

Ganz langsam tastete er sich wieder an meine Oberschenkel, wie heute Mittag auch schon.
Mein mittlerweile steifes Glied ließ er dabei außer Acht, konzentrierte sich nur auf die langsame Bearbeitung meines Körpers. Von meiner Erregung gedrängt, befreite ich meine Hände letztendlich doch, drückte ihn nach unten. Ich krallte mich an dem Bettlaken fest, als er mit seiner Hand meinen Penis umfasste und anfing diese langsam auf und ab zu bewegen.

Ein stöhnen entwich mir, doch kurz bevor ich kam, war ich wohl an der Reihe. Er legte sich flach auf den Rücken und schaute mich erwartungsvoll an. Ein dreckiges Grinsen zierte meine Lippen und ich fing leise an zu kichern.

Er hatte seine Hose noch nicht ausgezogen, doch man konnte klar sehen, das diese nicht mehr viel Platz an der Gürtellinie bot.
Doch anstatt sie ihm auszuziehen, verfielen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Unterlippe, und bat so um Einlass.
Diesen gewährte er mir sofort und ich erkundete ich seinen Mund.

Aus Luftmangel lösten wir uns, mit Absicht berührte ich leicht die Beule unter seiner Hose, sofort verkrampfte er sich und verzog sein Gesicht.

Wieder grinste ich dreckig.
"Gleichberechtigung, mein Lieber" lachte ich und öffnete quälend langsam seine Hose, auch ich hätte sie am liebsten nach unten gerissen, aber so leicht wollte ich es ihm nicht machen.

Immer lauter stöhne er meinen Namen. Schnell presste ich meine Lippen auf seine, damit er still war. Schließlich waren wir immer noch im Haus meiner Eltern. Sofort erwiderte er den viel zu kurzen Kuss und lächelte.

Wenig später flog seine Hose in die Ecke wo auch meine Anziehsachen ihren Platz gefunden hatten, die Boxershorts kurz darauf ebenfalls.

Auch ich, ließ meine Lippen großzügig über seinen Körper gleiten, meine Hand dabei auf seiner Brust abgestützt. Als ich bei seinem Glied angekommen war, wartete ich auf seine Reaktion.
Ein lautes "Verdammt, Stegi mach jetzt!" bekam ich als Antwort. Ohne zu zögern, beglückte ich ihn mit meinem Mund. Er stöhnte, immer öfter, immer lauter.

"Dreh dich um!" befahl er. Nickend befolgte ich diesen Befehl, er stand auf, und holte eine Tube aus einer Schublade. Wieso kannte er sich hier so gut aus?

"Darf ich, bitte?", quengelte ich. Er nickte nur und ich setzte mich auf, um die Klebrige Flüssigkeit auf seinem Schwanz zu verteilen.
Er keuchte, schmiss mich dann wieder aufs Bett, und ich landete unsanft auf dem Bauch.

Langsam aber vorsichtig tastete er sich vor, bis er schließlich in mich eindrang und von uns beiden fast synchron ein Stöhnen zu hören war.

Dann stieß er zu, immer öfter, immer schneller und immer härter. Er führte seine Hand zu meinem Penis, bewegte sie Synchron zu seinen Hüftbewegungen.

Sein Grinsen konnte ich förmlich spüren als ich leise "Oh Gott, Tim", keuchte.
Als wir beide etwas lauter und schneller als sonst kamen, zog er sich schließlich aus mir raus und legte sich erschöpft neben mich auf's Bett.
"Das könnte ich den ganzen Tag machen", lachte er und ich nickte. "Bin ich wirklich so gut, ja?", lachte ich und bekam als Strafe für diese Worte einen kleinen Schlag auf den Po, da ich immer noch auf dem Bauch lag.
Wieder lachte ich, während ich durch einen Seitenblick bemerkte, wie er mich dreckig musterte.
"Du Stegi? Darf ich mal was ausprobieren?"

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