Kapitel 66 -LETZTES KAPITEL = ENDE

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Ich presste meinen Oberkörper ganz nah an seinen und küsste vorsichtig seinen Hals.

Ich schloss die Augen und genoss voll und ganz die Zweisamkeit von Tim und mir.
Er war so perfekt.

Plötzlich hörte ich nur, wie Tim eine Tür öffnete und ein lautes Geräusch kam mir entgegen.
Er meinte das wirklich ernst.

Ich fing erneut an zu lachen und ließ mich auf der vibrierenden Waschmaschine absetzen.

Tim drückte meinen Oberkörper nach hinten, in dem er eine Hand auf meine Brust legte und fuhr direkt danach mit dieser nach unten zu meiner Boxershorts.

Dort spielte er mit dem Bund, bis ich anfing zu stöhnen.
Und schon zog er sie nach unten.

Komplett entblößt vibrierte nun mein ganzer Körper (also wegen der Waschmaschine) und Tim hockte über meinem Schritt.

Langsam umschloss er mein Glied mit seinen Lippen und bewegte sie.

Er brachte mich fast um den Verstand!
Man könnte auf keinen Fall leugnen, dass er innerhalb des letzten Jahres um einiges besser geworden ist. Nagut, wir hatten ja auch reichlich geübt...

"Tim!", stöhnte ich nach einiger Zeit. Ich könnte förmlich spüren, wie Tim innerlich grinste und seine Lippen immer schneller bewegte.
Ich verankerte meine Hände in seinen Haaren, und kurz bevor ich kam, zog ich ihn weg.
Wenige Sekunden später hasste ich mich auch schon dafür.

Mit meiner Hand, immer noch in seinen Haaren, führte ich seinen Kopf zu meinen Lippen und drückte ihm einen Kuss auf.

Jedes Mal versank ich fast in ihnen.
Sie waren so weich und aromatisch. Sie waren wie ein Traum. Ein Traum, aus dem ich nie wieder erwachen wollte.

Doch Tim löste sich von mir, stellte sich aufrecht vor mich und grinste mich nur an.

Auch er hatte mittlerweile alle seine Sachen verloren.

Aus einer Schublade in seiner Reichweite holte er ein Kondom, streifte es über und schon stand wieder vor mir.

Er legte meine Waden um seinen Hals und ich spürte wie sein Penis langsam den Weg zu meinem Anus ertastete.

Vorsichtig drang er mit der Spitze in mich ein und bewegte sie ein Stück.
Erst langsam und sanft, dann immer schneller und bei jeder Bewegung könnte ich ihn ein kleines Bisschen mehr in mir spüren.
Ich stöhnte auf, schloss die Augen und versuchte mich irgendwo festzuklammern, was mir eher weniger gelang.

Tim bewegte sich bei jedem Stoß schneller und im gleichen Moment, wie ich wieder stöhnte, ergoss er sich in mir.

Meine Beine lagerte ich immer noch auf seinen Schultern, während er sich nach vorne beugte, um mich weiter mit Küssen zu verwöhnen.

Langsam zog er sich schließlich doch noch aus mir heraus, schmiss das Kondom in den Mülleimer nur einen Fuß von Tim entfernt.

Die Waschmaschine unter mir vibrierte immer noch ziemlich heftig.
Ich ließ mich von ihr herunter rutschen, zog die Boxershorts über und ließ meinen Nacken derweil von Tim mit unzähligen weichen Küssen markieren.

"Ich liebe dich", nuschelte er immer wieder dazwischen.

Schließlich nahm ich sein Handgelenk und zog ihn nach draußen, und in Richtung des großen Schlafzimmers.

"Also ich finde, wir sollten öfter Sport machen.", quittierte ich die Situation und grinste.

Ich stellte mich auf die Bettkante, so dass ich mindestens einen Kopf größer war als Tim und er sich auf Zehenspitzen stellen musste, um sich seinen Kuss abzuholen.

"Das finde ich auch", antwortete mein Freund und grinste dreckig.

"Ich meine... Wir haben ja noch Geschirrspüler, Küchentisch, Sofa, Computerzimmer, Gästezimmer, Flur...", zählte er auf, jedoch wurde er von einem Delfinartigem Lachen meinerseits unterbrochen.

Meine Hände legte ich an seine Wangen und kam ihm näher. "Du bist so verrückt", lächelte ich und küsste ihn. "Und deswegen bist du so perfekt", fügte ich noch hinzu, verlor mich in seinen wunderschönen glitzernden Augen, bevor mich seine Lippen wieder ablenkten, indem er sie auf meine drückte.
Einmal.
Zweimal.
Dreimal
Und immer wieder.

"Ich liebe dich auch, Stegi. Mehr als alles andere."
"Ich dich mehr", versprach ich.
Kuss.
"Nein, ich dich mehr!"
Kuss.
"Vergiss es, das geht gar nicht! Ich liebe dich mehr!"
Kuss.
"Ich liebe dich mehr als meine Familie.", beteuerte er und grinste bevor er wieder seine samtweichen Lippen auf meine presste.
"Ich liebe dich mehr als die Welt", brachte ich schließlich als Argument.
"Ich liebe dich mehr als das Universum."
"Ich liebe dich mehr als mich selbst!", flüsterte ich jetzt nur noch.
"Ich liebe dich mehr als mein Leben." Auch Tim flüsterte nur, aber wir waren uns so nah, dass wir es mit Leichtigkeit verstehen konnten.
"Ruhe jetzt. Ich liebe dich mehr!"
"Nein ich!"
"Nein ich!"
"Nein ich!"

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann streiten sie noch heute, wer wen mehr liebt...

Ende.

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Hey Leute :]
Es kommt zwar noch ein Epilog und eine kleine Danksagung (Damit die Ff 69 Kapitel hat! HIHIHIHI! Ok.) Aber grundlegend ist diese Fanfiction mit diesem Kapitel beendet, und ich hoffe, dass ich euch wenigstens ein bisschen damit unterhalten konnte.

Danke jetzt schon mal an all die aufbauenden Kommentare und die ganzen Votes. Das hat mir immer geholfen, weiterzumachen und nicht einfach abzubrechen!

Ich hab nie gedacht, dass ich durch diese kleine Geschichte, so viele tolle Freunde finden, denen ich echt unheimlich viel zu verdanken habe.

@PFSofficial ich liebe euch <3
Und ich danke euch, dass ihr immer so für mich da wart <333
#Elinary4life #Stockfeuer #Rototot #FreundeFürsLeben

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