𝙴𝙸𝙶𝙷𝚃𝙴𝙴𝙽

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𝓣𝓮𝓵𝓵 𝓶𝓮 𝓵𝓲𝓮𝓼 𝓪𝓷𝓭 𝓘'𝓶 𝔂𝓸𝓾𝓻𝓼

𝓙𝓲𝓶𝓲𝓷
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»Jeonggukiieee~ Komm runter!!!«

Jimin hatte schon einiges gerichtet und war überglücklich, da heute der Tag sein würde, an dem seine Eltern Jeongguk endlich kennenlernen würden. Sein Bruder half der Hausdame, auch wenn er sich nicht so geschickt anstellte und Jeongguk stand stundenlang in seinem Zimmer, um sich vorzubereiten. Er wollte sich Mühe geben und Jimins Eltern zeigen, wie er war und wie er sich entwickelt hatte. Schließlich halfen sie, dass Jeongguk bei ihnen bleiben durfte.

»Hyung?«

Jimin sah zu ihm, er lief gerade runter und trug ein weißes Hemd und schwarze Jeans. Seine Haare waren zur Seite gelegt und das Hemd war in seiner Hose drin weshalb Jimin lachte.

»Jeonggukiiee~ warte mal...«

Er zog ihm das Hemd aus der Hose und wuschelte ihm seine Haare etwas durch.

»A-aber... Hyung! Ich hab mir Mühe gegeben.«

»Jeongguk. Glaub mir, meine Eltern sind nett und sie mögen es wenn du so bist wie du selbst eben. Also sei einfach du selbst.«

Jimin lächelte was der Dunkelhaarige erwiderte und dann hastig nickte bevor es auch schon klingelte.

»H-hyung... «

»Keine Sorge, Jeongguk«, ermutigte der Blonde ihn und hielt seine Hand fest.

»WIR MACHEN AUF!«, schrie er in die Küche damit die zwei anderen nicht angerannt kamen und erblickten auch schon das lächelnde Ehepaar vor ihnen. Jeongguk versteckte sich etwas hinter Jimin aber dieser zog ihn neben sich.

»Jimin mein Sohn, ich hab dich soooo sehr vermisst.« 
Sie sah dann zu Jeongguk, der ihren Blick nicht halten konnte.
»Und du musst dann wohl Jeongguk sein.«

Jimins Mutter nahm beide in ihre Arme wobei Jeongguk ziemlich überfordert schien aber Jimin ihm durch seine Hand weiterhin Mut gab.

»So groß bist du geworden.«

»Schatz, die Jungs sind keine fünf mehr... Außerdem ist es nicht lange her, seit wir die beiden gesehen haben.«

Jimins Vater lachte und merkte die Blicke des Dunkelhaarigen auf sich liegen weshalb er ihm seine Hand reichte.

»Hallo, ich bin Jimins und Taehyungs Vater aber du kannst mich auch Appa nennen, schließlich gehörst du ja jetzt auch zur Familie.«

Die Augen des Dunkelhaarigen erhellten sich und lächelnd nickte er.

»A-appa...« ,sagte er, nahm lächelnd die Hand von seinem Vater was seinem Nebenmann ein Lächeln ins Gesicht zauberte und er ihn jetzt liebend gerne in die Arme nehmen würde.

»Kommt doch rein«, fasste sich nun Jimin und trat mit Jeongguk zur Seite, weshalb die Eltern lächelnd ihre Jacken und Schuhe auszogen, die Tüten, die sie in der Hand hielten kurz im Flur ablegten und dann mit diesen ins Wohnzimmer liefen.

Taehyung lief gerade aus der Küche als er lächelnd seinen Eltern um den Hals fiel.

»Tae Baby~« ,rief ihre Mutter entzückt und strich über seine Haare.

»Taehyung, wie ich sehe kümmerst du dich gut um deine Brüder, genau so wie ich es von dir verlangt hatte.«

»Aber natürlich, Appa. Ohne mich wären die zwei aufgeschmissen.«

Jimin grinste und Jeongguk sah peinlich berührt auf den Boden. Irgendwie stimmte es ja, Taehyung half seinem Bruder immer aus der Klemme und mittlerweile auch Jeongguk.

»Kommt rein, wir haben schon einiges vorbereitet!!«

Der Braunhaarige führte alle ins Esszimmer wo der Tisch mit kleinen Knabberein und Gebäck gefüllt war. Sie saßen sich alle hin und sagten eine Weile nichts bis ihre Mutter anfing zu reden.

»Jeongguk. Erstmal tut es uns leid, dass wir dich nicht eher besucht haben, jedoch fanden wir es alle besser dich erst nach all dem Trubel zu besuchen. Also jetzt, wo du dich hier einigermaßen gut einleben konntest.«

Jimin blickte zu Jeongguk sowie alle anderen, dieser nickte und lächelte leicht während er mit dem Saum seines Hemdes spielte.

»Weißt du, Jimin und Taehyung mögen dich wirklich sehr und sie haben uns sofort kontaktiert, um dir zu helfen. Natürlich konnten wir dich nicht direkt adoptieren aber wir konnten dafür sorgen, dass du bei uns unterkommst.«

Jeongguk wurde hellhörig als nun ihr Vater redete und stand aprubt auf, wobei er den Stuhl mit einem quietschenden Geräusch nach hinten schob.

»Dafür bin ich.. Ihnen sehr dankbar. DANKE!«

Er verbeugte sich so sehr wie es eben ging ohne an den Tisch zu knallen und verweilte so, bis ihre Mutter kicherte und ihm befahl sich wieder zu setzen, was er sofort nickend tat.

»Du brauchst dich doch dafür nicht zu bedanken Jeongguk. Viel lieber solltest du dich für das hier bedanken.«

Sie reichte ihm eine Tüte, die er erst nicht annehmen wollte, doch der Blonde neben ihm nahm sie ihm aus der Hand und drückte sie ihm in die Hände.

»Es ist unhöflich ein Geschenk nicht anzunehmen.«

Sofort nickte der Jüngste und sah in die Tüte während alle ihn gespannt beobachteten. Ganz behutsam, als würde er vor dem Inhalt Angst haben, zog er die zwei in Geschenkpapier verpackten Päckchen aus. Das eine war sehr klein und das andere etwas größer.

»Zuerst das Größere«, klatschte ihre Mutter aufgeregt in die Hände weshalb Jeongguk es langsam auspackte und einen süßen Pullover herausholte, der ziemlich teuer aussah.

»Probier ihn an!!!«, drängte ihn Jimin und grinste als Jeongguk lächelnd nickte.

Er zog den Pullover über sein Hemd und schaute unsicher zu Taehyung und dann zu Jimin.

»Also.. ich...mag ihn sehr«, sagte er noch etwas schüchtern.


»Er sieht wunderschön an dir aus!!«, freute sich ihre Mutter und auch allen anderen gefiel es ebenso weshalb Jeongguk ein breites Grinsen auf seinem Gesicht trug. Seine Wangen wurden dabei zart rosa.

»Und jetzt das andere«, sagte Taehyung und Jeongguk öffnete nickend das kleine Kästchen.
Die Schachtel war schwarz mit goldenen Verzierungen und sah auch ziemlich teuer aus. Er nahm den Inhalt der kleinen Schachtel in seine Hand und begutachtete es.

(Mit den Namen der Fünf eingraviert, inklusive Jeongguks)

»Wooooow... da ist ja... mein Name drauf«, flüsterte er.

»Da du jetzt zur Familie gehörst, fanden wir das hier perfekt. Du kannst deinen Schlüssel hier dranstecken und hast uns immer bei dir.«

Jimin merkte, dass Jeongguk emotional wurde aber sein Bruder handelte vor ihm und nahm ihn in seine Arme als er die ersten Tränen vergoss.

»D-danke..schön...« , schluchzte er weshalb alle etwas lächelten und sich freuten, dass Jeongguk die Geschenke gefielen. 

»I-ich....hab...eine F-familie...«, schluchzte er weiter in Taehyungs Armen, krallte sich in diese und Jimin wusste nicht was mehr wehtat.

Jeongguks Schluchzen und Weinen, darüber dass er jetzt eine richtige Familie hatte, zu sehen und zu hören oder die Tatsache, dass er nicht in seinen Armen sondern in Taehyungs Armen lag.

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