Percabeth // We stay together

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Tränen rollten über mein Gesicht was schon vom Weinen ganz rot war. Ich probierte nicht laut auf zu schreien und zu Schluchsen, denn Percy lag schlafend im Nebenzimmer auf unserem Bett. Hab ich nicht gut genug aufgepasst? Die Antwort brachte mir der Test in meinem Hand. Ein Schwangerschaftstest. Er war positiv.

Aber wie? Diese Frage flog jetzt schon mehr seid als eine Stunde in meinem Kopf rum. Ich merke wie noch eine Schluchtserwelle in mir hochkam also zog ich den Kopf schnell nach oben wobei meine blonden Haare, gerade noch vor meinen Augen auf die andere Seite flog. Immer und immer wieder guckte ich auf den Test um zu gucken ob ich nicht doch träumte. Wie sollte ich es Chiron sagen? Piper? Meiner Mum, schwanger von einem Poseidonsohn, die würde mir glatt den Kopf umdrehen oder schlimmer, leugnen das ich ihre Tochter war. Obwohl, dies wahrscheinlich gar nicht möglich wäre. Aber vor allem, wie sollte ich es Percy erzählen? Bestimmt würde er Schluss machen und mich nie wieder sehen wollen.
Mein ganzes Leben würde dann zerstört sein. Hatten wir nicht schon zu viel durch gemacht um jetzt mit 18 Jahren Eltern zu werden? Wir hatten noch so viele Jahre vor uns wenn überhaupt und die sollten wir (oder ich) damit verbringen, ein Kind groß zu ziehen? Percy wäre bestimmt dagegen, er liebte seine Freiheit.
Aber ich musste mit jemanden reden, anders würde ich es nicht überleben um nicht komplett gaga zu werden. Schon wieder spielte sich in meinem Kopf die Szene ab, wie Percy mit mir Schluss machte.

Wir saßen zusammen am Frühstückstisch als ich ihm den Test zeigte. Er würde erst erschrocken sein und danach so wütend das er die Lebensmittel vom Tisch fegen, aufspringen, Schluss machen und aus der Tür stürmen würde. Horror.

Und ehe ich es bemerken konnte überrollte mich wieder ein Schluchser und dieses Mal war er sehr laut. Es war als würde dieser Schluchser eine Lawine auslösen denn auf einmal heulte ich laut auf, schrie und noch mehr Tränen rannen mir über das Gesicht. Leise öffnete sich die Tür und die Person die ich am wenigsten sehen wollte guckte herein?

„Anni? Was ist los?" erschrocken setzte er sich zu mir und nahm mich in seine Arme. Schnell versteckte ich den Test aber er sah es. „Was ist das?" „N-n-ichts..." „Du weißt schon, dass ich es dir nicht abnehme?!" „Percy es ist nichts!" ich schrie es fast. Erschrocken von mir wichen wir beide zurück und ich viel in die Badewanne. Percy wollte zu mir rennen aber dieses Mal schrie ich wirklich. „Geh! Geh! Es ist alles gut!" ich rappelte mich auf und wich an die Wand wobei ich aber den Hahn betätigte. Wasser floss über meine Haare. „Geh!" Ich flüsterte, erschöpft vom weinen.
Aber Percy wollte meine Worte nicht hören. Wahrscheinlich sah ich total bescheuert aus. In meinem Schlafanzug, verstrubbelte Haare, verquollene Augen, rotes Gesicht, nass und scheu wie ein Reh.

„Annabeth! Was ist los?! Sag es mir!!!!" vielleicht muss es wirklich sein! Schoss es mir durch mein Kopf. Er würde es eh bemerkten. „Percy ich-" doch ich musste abbrechen weil ich wieder in Tränen ausbrachen und ehe ich es vermeiden konnte gaben meine Knie nach und ich sagte ich die Fußknöchel hohe Badewanne.

„Annabeth!" Percy rannte zu mir und hob mich hoch in seine Arme. Er rannte zu den Handtüchern und überschüttete mich mit ihnen. Man merkte, dass er komplett überfordert mit dieser Situation war. Percy zog sein Pulli aus und kuschelte mich in diesen ein. Und wie es der Zufall wollte hielt Percy plötzlich den Test in der Hand. „Was ist das?"
„Nichts!"
„Ist das ein Schwangerschaftstest?"
Stille?
„Annabetb bist du..."
„Ja Percy, ich bin schwanger!"
„Bin ich?"
„Ja du bist der Vater?"
„Ist das?"
„Ja, das ist der Grund weshalb ich geweint habe. Ich hatte Angst das du Schluss machst!"
„Ich werde Vater?"
„Ja!...du wirst Vater Percy und ich kann es auch verstehen wenn es das jetzt mit uns war!"
Wieder stille.
„Ich werde Vater!" Percy tat etwas, was ich gar nicht erwartet hatte. Er lacht und wirbelte mich im Kreis! „Ich werde Vater!" als er mich wieder absetzte und mich in seine Arme schloss murmelte ich vorsichtig: „Du machst nicht Schluss?"
„ Was, nein! Annabeth Chase, ich liebe dich so sehr! Ich würde mich nie von dir trennen egal was kommt! Du bist für mich der wichtigste Mensch der Welt! Wir haben so viel durchgemacht! Nein ich mache nicht Schluss!" ich brach wieder in Tränen aus aber dieses Mal Glückstränen. „Ich werde Vater!" murmelte Percy. „Ich werde Mutter..." „wir werden Eltern!" Mit diesen Worten nährte sich Percy's Mund meinem und er nahm mein Gesicht in seine Hände. „Ich liebe dich Wisegirl!" und damit berührten sein Lippen meine Lippen und es war ein Kuss der durch Mark  und Bein ging.

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