Samantha traute ihren Augen nicht. Lindas Schlafzimmer hatte etwas von einem Sado-Maso-Keller. Die Wände waren blutrot gestrichen, an der Wand hingen Handschellen und Fesseln, das Bett war mit schwarzer Bettwäsche geschmückt. Samantha war verwundert, doch im nächsten Moment schossen ihr all die geilen Dinge in den Kopf, die die beiden hier machen könnten. Linda nahm ihre Hand und zog sie zu dem Bett. "Ich hoffe, du hältst ein bisschen was aus", zwinkerte sie und nahm eine der Handschellen von der Wand. Sie stieß Samantha auf das Bett, sodass sie auf dem Bauch lag und machte nun die Handschellen an ihren Handgelenken fest. "Jetzt gehörst du mir", sagte Linda in einer Mischung aus Geilheit und Wahnsinn. Sie zog nun Samanthas Kleidung langsam aus und erblickte ihren heißen Arsch. Sie streichelte ihn zuerst sanft und schlug dann heftig zu. Samantha verspürte einen leichten Schmerz, doch um Himmels willen, sie wollte nicht, dass sie aufhört. Linda schlug nun immer härter zu, bis ihr Arsch sich rot färbte. Samantha wurde langsam feucht, was Linda nicht entging. Sie ging an einen kleinen Schrank und holte einen Vibrator hervor, den sie ohne zu zögern in Samanthas feuchte Fotze steckte. Dann zog sie ihren String wortlos aus und setzte sich auf ihr Gesicht, während Samantha den Vibrator weiter ihre Pussy verwöhnen ließ. "Bitte lass das nie enden", dachte sich Samantha, während sie ihre Zunge in Lindas feuchter Pussy vergrub und der Vibrator ihr einen Höhepunkt nach dem nächsten verschaffte.