WaCa Challange - "Todesbeeren"

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:3 Hö hö,ich nehm auch mal an der Challange teil .
Öhm öhm dieser Text beinhaltet einige Anspielungen xD.Zur Erinnerung die Geschichte muss mind 1000 Wörter besitzen.Dann mal los .-. !(Haut mich xD)
Nachtschweif mein Pedostein :3
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Blütenstaub folgte der Grenzpatrouille ,bestehend aus Fichtenpelz;Fuchsschweif und Linden- sowie Moospfote.Die Ohren der weißen Kätzin lauschten aufmerksam den Geräuschen des Waldes und ihr Atem wurde in der kalten Luft sichtbar. Sie überholte , Moospfote, deutete mit einer Geste des Schwanzes auf eine Wühlmaus,
bei deren Jagd sich Fuchsschweifs Schüler schon sehr geschickt anstellen konnte,wenn er es auch nur wircklich wollte.
Die Kriegerin nickte ihm aufmunternd zu und holte weiter ihrem Gefährten und des hellbraunen Katers Mentor auf.

Der große Rot-orange Kater ,mit dem buschigem Schweif, sah sie glücklich an und lief so dicht neben ihr ,dass sich ihre Pelze berührten.
»Es ist schön ,das du mit uns die Grenzen patrouillieren kommst ! Seit dem unsere Jungen auf der Welt sind, dachte ich schon , dass ich eher Ältester werde als wieder einmal mit dir gemeinsam durchs Territorium zu ziehen!«, sagte Fuchsschweif und die weiße Kätzin ,mit der feinen Goldenen Tiegerung, nickte zustimmend :
»Oh ja ! Ich selbst hatte schon die Befürchtung, nie mehr das Lager zu verlassen aber zu unserem Glück werfen Schlammstein und Beerenblatt ein ..beziehungsweise zwei Augen auf sie !«

Ein knacken ertönte aus der Richtung , in der sich ein alter Dachsbau befand.
War sein Erbauer etwa wiedergekommen?
Kurz fröstelte es Blütenstaub und ihr Fell begann sich, wie bei den anderen, zu sträuben.
Bevor sie überhaupt daran denken Konnte, das dort auch dieser vertraute Geruch herbei wehte ,wurde die Luft von einem Bellen zerrissen und ein spitzohriger Hund kam eine Schwarze Katze jagend auf sie zu.Kreischend stoben die Katzen auseinander und hetzten quer durchs Unterholz.
Niemand wagte es über die Schulter zu blicken, um zu sehen ob sie es waren,denen der Hund nachsetzte.

Blütenstaub konnte sich als letztes und mit ihrer Rest an Kraft aus der Reichweite des gefährlichen zu schnappenden Mauls retten.Nach Luft schnappend kauerte sie sich
auf den Ast neben Fichtenpelz ,auf dessen anderer Seite Lindenpfote mit angstvoll geweiteten hockte und ebenfalls langsam wieder zu Atem kam.Die Kätzin fauchte dem Hund "Hau ab du, Mäusehirn und lass dich hier nicht mehr blicken !"entgegen und hieb,als dieser wieder in die Höhe sprang und fast den Ast berührt,nach der empfindlichen Nase.Als Antwort gab der Hund ein grimmiges Knurren von sich,das durchs Unterholz hallte,verschwand allerdings doch nach einiger Zeit, bei den Rufen eines Zweibeiners, mit gesenkter Rute in die Richtung seines Zweibeiners.

Trotz des gewissermaßen errungen Sieges, war keinem der Katzen zu einem triumphalem Jaulen zu Mute.
Schließlich war es Lindenpfot,
die die Fährte ihrer Clangefährten, die ebenfalls auf einen Baum klettern wollten und nun wie Eichhörnchen weit oben am Stamm einer gewaltigen Fichte.

Die weiß-goldene Kätzin blinzelte den letzten Sonnenstrahlen entgegen, bevor sie durch den Lagereingang brachen.Bis auf die Tatsache mit dem Hund und des Fremden , der die Gruppe begleitete , war es doch eine einigermaßen zufriedenstellende Patrouillie gewesen . Als Bernsteinjunges,
ein oranger Kater mit weißer Brust und bernsteinfarbenden Augen,sowohl ein weißer Kater mit gold-gelben Aalstrich sowie Ohren und Honiggelben Augen,Nektarjunges, als auch deren jüngster Bruder ,Laubjunges,dessen vier Farbiges Fell in der Abenddämmerung glänzte,auf die heimkehrende Katzengruppe zugelaufen kamen und durcheinander die Namen ihrer Eltern riefen,bis sie den fremden Nachtschwarzen Kater überhaupt bemerkten und wie auf Kommando verstummten,
zuckte sie belustigt mit den Schnurrhaaren.

»Moospfote, geh zu Taustern und sag ihr bescheid , dass wir einen Streuner mit ins Lager gebracht haben !«,
riss Fuchsschweifs Befehl an seinen Schüler die Krieger aus ihren Gedanken.Sie erhaschte aus den Augenwinkel wie der schwarze Kater sich mit verächtlichen und gespannten Blicken im Lager des Ahornclans umsah.
Was er wohl hier im Schilde führte ?Wer war er ? Was wollte er auf Ahornclan Territorium?

Blütenstaub lauschte vom Eingang der Kinderstube, in der die Jungen bereits schliefen,und mussterte den Gast aus schmalen Schlitzen.
Irgendwoher kannte sie ihn doch !Fichtenpelz führte diesen durchs Lager.
Sah den Niemand ,dass es sich um einen einfachen Streuner,der sich bei ihnen durch schnurren wollte, handelte ?!

»Und dies dort ist die Kinderstube«,endete Fichtenpelz einen Satz ,der Kater - Nacht,war angeblich sein Name - nickte wobei die Königin seinen Blick auf sich spührte und sich räusperte.
»Verzeihung!«,maute Schatten schnell und zuckte zusammen.
Pah !Das war doch nicht echt,
wie der sich hier aufspielte !

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Blütenstaub hetzte Nacht hinterher, der Mal wieder zum Zweibeinerort schlich.
Knurrend versperrte sie ihm den Weg :»Von wegen guter Jäger!Nichts weiter als ein verlassenes, verwöhntes, Hauskätzchen bist du !Du ,du - « »Bist mein Bruder .«,unterbrach er sie mit gleichgültiger Mine.
Die Kätzin rümpfte die Nase und trat einen Schritt zurück.
Auch wenn sie es nie wahr haben wollte, es nie zugeben würde :
Ihr Gegenüber hatte Recht.
Durch sie floss das selbe Blut.

Sie trat zurück, um ihm den Weg frei zu machen.
»Wenn du wieder im Lager erscheinst, wierd der Funke zum Inferno entfacht.«,warnte die Weiß-Goldene ihn mit angelegten Ohren sowie lodernen Augen bevor sie ihm dem Rücken kehrte und sich auf das Konzentrierte weswegen sie hier war.Der Jagd.

Auf leisen Pfoten balancierte die Königin dem Ast entlang.
Doch bevor sie nach vorne schnellen und ihre Krallen in die Amsel schlagen konnte, hatte diese bereits alamiert in die Lüfte gehoben.
Fuchsdung, die ist nun zu weit entfernt!
Verärgert fauchte sie auf und klettrert langsam den Baumstamm hinab.Mit einem dumpfen Laut landete sie auf dem Laubbedecken Boden.
War dort etwas ?
Tatsächlich brachen kurz darauf brachen Staubohr ,Wieselsprung sowie dessen Bruder Spinnenbiss aus dem Unterholz und währen beinahe an ihr Vorbeigerast.

Blütenstaub heftet sich an die Fersen der drei Kater.
Mit einem Seitenblick zu ihr
teilte Spinnenbiss ihr mit, dass sie im Auftrag Tausterns auf der suche nach dem Streuner , Gast des Clans , waren weil,dieser im Verdacht, einer wohl der schlimmsten und verachtens wertesten Straftaten überhaupt begangen zu haben, stand.

Im Verdacht unschuldige Junge versucht haben zu vergiften.
Ihre unschuldigen Jungen durch die roten Beeren zu töten.
Todesbeeren.

Die Kätzin legte die Ohren an,
die Pfoten des Trupps donnerten über die Erde und wirbelten dabei etliche Mengen an Laub sowie Staub auf.
Auch der Fakt , das ihre Jungen allesahmt ausser Lebensgefahr waren, lies ihr Herz nicht langsamer ,im gewohnten Takt schlagen.
Das Fell aufs vollkommenste aufgestellt und im Blick die pure Panik sichtbar.
"Los dreh um und überbring Taustern die Naricht , dass wir bis jetzte keine Spur von ihm finden konnten.",befahl Wiselmond und fügte bei ihrem unsicheren,gar an klagenden, Blick bittend hinzu :"Du bist Königin,vergiss das nicht!Deine Jungen brauchen dich Blütenstaub und auch so wirst du dem Clan deine Treue sollen können."
"Würd ich doch nur einmal Miterleben wie du dich irrst,alter Freund !",erwiederte sie ,bevor sie herum wirbelte und in entgegengesetzte Richtung davon lief.

An der Waldgrenzte verringerte Blütenstaub ihr kräfte zehrendes Tempo um einiges bis sie an einer Eiche zum stehen kam und mit zu Schlitzen zusammen gekniffen Augen in die Ferne starrte, in der sich die Schemenhaften Silhouetten zweier Katzen abzeichnete. Das sind doch Nacht und Fuchsschweif ,erkannte sie beim näher kommen, Und sie zerfetzen sich die Pelze !
Mit raselndem Atem kauerte die Weiß-goldene in eine Art Jagdkauern ,schlich so dicht an die Kämpfenden und stellte fest ,dass nicht nur Nacht und FuchssFuchsschweifhier mit den Krallen bearbeiteten. Nein, auch Floh und Mary ,zwei dem Clan freundlich gesinnte Streuner,die den Ahornclankatzen schon in der ein oder anderen Situation zur Pfote standen, waren in Kämpfe verwickelt.

Die getigerte Krigerin betete stumm zum Sternenclan,den drein durfte einfach nichts passieren. Gebannt vom Gefecht vor ihr ,verweigerten jegliche Muskeln ihren dienst.
Sie waren zu dicht !
Allesamt zu dicht am Abgrund.
Bitte,Fuchsschweif,mach das du da weg kommst !
Je näher das ineinander verfochtene Knäul aus Schwarz und weißem Pelz dem Abgrund näherte , desto schwerer wurde dad Herz der Kätzin.

Schluss endlich musste sie mit ansehen,wie Nacht die Oberhand gewonn und Fuchsschweif zu Boden drückte. Mit bedächtigt leiser aber klarer Stimme raunte der Nachtschwarze ,zu seinem Wiedersacher hinab gebeugt ,dass sein Atem dessen Fell kräuselte,zum rotbraunen:
“Das Leben ist Hard mein Freund. Weist du auch warum ?
Nur die Stärksten überleben und wer übetleben will ,
muss lehrenen dieses eine edle
Gesetz zu respektieren.“,In den Augen Nachts war deutliche Verachtung zu erkennen,“Oh nun
was ist mit eurem Gesetz der Krieger?Häh?Die Warheit ist doch ganz einfach und deswegen, weil ich Barmherzig bin und du Gefährte meiner kleinen Schwester,versuche ich es mit einer anderen Formulierung. Das Leben ist ein Kampf,entweder man stellt sich seinem Gegner,das die Optionen des Sieges -des lebenden- oder der Niederlage - den Tod - offenbart oder man versteckt sich und verschiebt so lediglich den Tag ,an dem man sich jener Herrausvorderung stellen muss.
Und dies ist auch der Grund, weswegen ich sie ihnen gab.“
Der Kater ergözte sich entsetzen Ausdruck des unterlegenen,welcher ihn aus weit aufgerissenen Augen anstarrte.“D-du hast sie ihnem gegeben?“,Fuchsschweif musste jedes einzige Wort hervorringen,“Ich..ich dachte es sei ein Irrtum . Ich...ich wollt dich schützen !“
"Lügner ! Elender Lügner !“, donnert der schwarze und schlug seine Krallen in die Kehle des fuchsfarbenden.

Blütenstaub konnte sich nicht mehr halten. Ihr Herz war Schwerer als alle Steine dieser Welt,der Blick trüber und die Aussichten hoffnungsloser als die Nebligste und Stern lose Nacht,wie ein Katapult schoss sie auf Nacht zu.
Verzeih mir Sternenclan!
Als würde ihr Fell in Flammen lodern zuckte Nacht zurück.
Zu spät.
Sie war längst gegen ihn geprallt und gemeinsam  rasten sie nun die Schlucht hinab.
Verzweifelt zuchte die Kätzin an etwas ,an dem sie sich Festhalten konnte,die Krallen scharrten vergeblich über den rauen Fels.

Als sie einsah , dass es keine Hoffnung, keine Rettung, gab ,schloss sie die Augen.
“Es tut mir  leid.“,war das einzigste und letzte was ihren Lippen entwich.

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Entschlossen hinkte die weiße Silhouette durchs Unterholz.
Im Maul kaum einen Zweig Beeren von roter Farbe ,den Kopf gehoben.
Am Ort ihrer Begierde lies sie den Zweig fallen und miaute im emotionslosen Ton : “Komm raus, Nacht. Ich weis , dass du dich dort drinnen versteckst also leuge es nicht!Dein Gestank spricht bände !“
Kurze Zeit verstrich,dann raschelte es kurz und Nacht schleppte sich auf wackligen Beinen zu ihr.
“Was willst du ?“,krächste der Kater und warf ihr wie so oft einen verächtlichen Blick zu.
Er gibt mir die Schuld. . . Schuld für seine Taten. .

Blütenstaub lies den Beutel zu Boden fallen,setzte sich und wickelte den Schweif ordentlich um die Pfoten,dann erklärte sie : “Das Prinzip ist nicht wircklich anders als bei deinen Prüfungen. Isst du eine der Todesbeeren und überlebst , gehört die Hälfte aller verlegter Beute einen Viertelmond dir.Bei zwei ein halber Mond und ich glaube du hast es kapiert.“
“Woher soll ich wissen das du dich an diese Abmachung hältst?“, hakte nach Nach.
“Weil ich's verspreche.“

Fröstelnd nahm sie das graue fester zwischen die Zähne.
Wohlmöglich ging sie so langsam ,wegen ihrem Hinterbein oder sie ahnte bereits,was gesehen war.
Jedenfalls waren ihre Bewegungen nicht mehr so leichtpfotig so elegant und edel wie zuvor. Die Kätzin hielt an und zog das Bild still in sich auf.
Nacht lag dort ,wo er zuvor saß,die Glieder von sich gestreckt und im Gesicht einen Stummen Schmerzensschrei verzogen,die Augen verdreht ,dass man das weiße sehen konnte.

Blütenstaub legte das Graue etwas.Ein Plüschtier wie es  die Zweibeinerjungen besaßen an die Brust des Katers,schloss dessen Augen und hauchte mit zittriger Stimme : “Erinnerst du dich noch Brüderchen ? An den Sturm damals ? Vater brachte es mit, weil ich so große Furcht hatte und sagte..“,die Käzin wurde von einem Schluchzer unterbrochen ,“er sagte,dass es mich  auf meinem Weg schütze egal wohin mich meine Pfoten tragen .“Sie schloss kurz die Augen, erinnerte sich an längst vergangene Tage und endete schließlich : “Aber ich brauch ihn nicht mehr.
Num wird er dich auf deinem Weg schützen und möge er dir auf dem Weg zu deinem Frieden nützlich sein,Brüderchen . “

Die Kätzin versuchte die Tränen aus den Augen zu blinzeln,legte ihre Nase eine Sekunde lang an die Stirn von Nacht. Dann drehte sie ihm den Rücken zu und machte sich auf den Heimweg.
Zurück zum Territorium des Clans,zum Lager.Ihren Clangefährten und Familie.

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