Science Fiction Autoren erzählen alle von einem System. Mit strengen Regeln und opfern, nur um dies aufrecht zu erhalten. Doch nur wenige erkennen, dass selbst die Autoren in solch einem System bereits leben. Der Ausmaß der Opfer wird nur besser vertuscht. Sie schreiben oft nur einen geringen Anteil von Fantasie. Der Rest liegt der Realität nahe, doch noch so, dass es nicht zu einer Rebellion kommt. In Büchern sind die Menschen aufgebrachter. In der Realen Welt fühlen sie sich in der gespielten perfektionierten Unperfektheit wohl.
Du willst versuchen, die Menschen zu retten, doch was ist, wenn es so bestimmt ist, dass die Erde sich dem Ende neigt?
Stell dir doch mal vor, wenn die jetzige Welt nur eine Hülle von der nächsten, besseren Welt wäre. Um neues Leben zu erschaffen, muss das Alte zerstört werden.
Du willst es nicht riskieren?
Aber wieso? Wieso denkst du, dass wir es des Lebens wert sind? Was treibt dich dazu, solch eine Entscheidung zu Fällen? Denk mal daran, wie lange die Erde schon existiert und was sie alles schon erlebt hat. Und dann denk mal darüber nach, wie lange die Menschen schon leben und in welch kurzer Zeit sie es geschafft haben, die ihre zu zerstören. Wie sie es langsam schaffen, sich selbst auszurotten.