Kapitel 1

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Sie wachte mit schrecklichen Kopfschmerzen auf, aber ihr restlicher Körper war auch nicht gerade unversehrt. Sie hatte überall tiefe Wunden aus denen noch Blut austrat und Abschürfungen. Langsam und vorsichtig versuchte sie sich aufzurichten, doch es missglückte. Ein heftiger Windhauch umspielte ihre zerzausten, blonden Haare die ihr bis über die Hüften fielen. Sie war nicht dort wo sie eingeschlafen ist, sie war nicht in ihrem Bett...
Sie war auf einer Wiese, einer wuderschönen Blumenwiese. Der Wind wurde stärker und trug von der Ferne pechschwarze Wolken zu der kleinen Wiese.
"Ich sollte mich wohl besser beeilen, sonst werde ich noch nass.", dachte sich das Mädchen. Der zweite Versuch aufzustehen missglückte wieder. Ihr ganzer Körper war so geschwächt, sie konnte kaum die Hand bewegen. Merda! fluchte sie in Gedanken. Sie versuchte zuerst nur die Hand zu bewegen.
Nach mehreren Minuten, des versuchens konnte sie ihre Arme wieder bewegen. Mit aller Kraft die noch in ihr war, setzte sie sich auf. Sofort wurde ihr schwindelig. Wie lange war ich denn...? Merda! Ihr Magen hörte sich so an als wäre er Sänger einer Death Metal Band. Mit aller Willenskraft zwang sie sich aufzustehen. Ihre wakeligen Beine drohten unter ihr Nachzugeben. Ich glaube ich sollte mir das Fluchen abgewöhnen. Ihre zerrissene Kleidung schützte sie kaum vor den Regentropfen die nun vom Himmel herabfielen. Das Wasser tat gut auf ihren Wunden, die Wunden wurden so einwenig gereinigt und heilten schneller. Wasser hat sie schon immer geliebt.

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