Kapitel 13

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~Ai's POV
Nachdem ich mit Dei gegessen hatte, bin ich zurück zu meiner Wohnung gegangen und habe mir Gedanken über den der meine Familie umgebracht hat gemacht. Jetzt sitze ich auf meinem Bett und betrachte ein altes Familienfoto. Wir waren glücklich. Naja die anderen jedenfalls. Ich war an dem Tag, wie auch an jedem anderen Tag, wieder weinend von der Schule nach Hause kommen. Die Schüler hänselten mich, wegen...wegen allem an mir. Aber eines Tages übernahm Syaoran die Überhand. Seitdem her mieden mich alle, verachteten mich. Ich werde diesen Mistkerl finden koste es was es wolle. Orochimaru wird mir nicht entkommen. Erschöpft lasse ich mich ins Bett fallen und warte darauf, dass ich einschlafe, doch es will einfach nicht passieren. Ich welze mich hin und her, bis ich es nicht mehr aushalte. Ich stehe auf und schlendere müde in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Ich trinke es in schnellen Zügen aus und mache mich danach auf zu meinem Balkon. Ich lasse mich, mit einem seufzen, auf dem kalten Balkongeländer nieder und betrachte friedlich den Nachthimmel. Ein lautes, ohrenbetäubendes Geräusch lässt mich unwillkürlich zusammenzucken. Was war das? Es was sowas wie eine Explosion. Ich springe von meinem Balkon zu dem nächsgelegenen Haus und sehe mich um. Nichts. Doch! Eine riesige Rauchwolke zieht hinter dem Wohnhaus, wo meine Wohnug liegt, hervor. Schnell springe ich wieder auf meinen Balkon und danach auf das Dach. Plötzlich spüre ich eine Hand die sich von hinten um meinen Hals legt. Sofort wehre ich mich. Mit einem gezielten Schlag mit meinem Ellenbogen in seinen Bauch befreie ich mich aus seinem Würgegriff. Blitzschnell drehe ich mich um, um meinen Angreifer zu sehen. Doch er war weg. Einfach so. Was zur Hölle war ,dass den gerade? /Das war wohl offensichtlich oder?! Jemand wollte dich umbringen./ Mhm. Leicht verwirrt gehe ich in meine Wohnung zurück. Ich lege mich wieder in mein Bett und schlafe direkt ein.
Die Wärme der Sonne in meinem Gesicht lässt mich aufwachen. Langsam stehe ich auf, zwenge mich in meine Kleidung, gehe Frühstücken und letzten Endes gehe ich mir einwenig die Füße vertreten bevor ich wieder Stunden mit denen in einem Raum verbringen muss. Dieses Dorf is wirklich schön, es gefällt mir sehr gut hier. Natürlich wäre es noch schöner, wenn ich nicht dauernd in dem Konferenzraum sitzen muss. Ich muss wieder an Gaara denken, wie er meine Hand verbunden hat.

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