Kapitel 16

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Im Konferenzraum angekommen erwarten mich bereits alle. "Sie sind zu spät.", sagte ein alter Mann mit einem Bart den er als Schal verwenden könnte, er kommt aus Kirigakure. "Ich bitte um Verzeihung.", sage ich schnell, aber am liebsten hätte ich mich ,wie ein kleines Kind, bockig auf meinen Sessel gesetzt und kein Wort mehr geredet. Ich nehme nun schnell platz und spüre die Blicke auf mir ruhen, auch die von Gaara. "Ähm...habt ihr schon angefangen?",frage ich um höflich alle Blicke von mir abzuwenden, was tatsächlich funktioniert. Nun beginnen die weiteren Gespräche und Diskusionen. Diesmal höre ich aufmerksam zu, denn immerhin sollte Kunoah auch was dazu beigetragen haben.
Die ganze Konferenz verlief "normal" würde ich sagen, es gab keine Zwischenfälle oder Morddrohungen. Jetzt ist die Konferenz vorbei, die meisten Männer reisen heute wieder ab.
Ich stehe Waschbecken auf den WC's und spritze mit heißes Wasser ins Gesicht. Jetzt mache ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung, immerhin holt mich Temari irgendwann am abend ab. Doch als ich durch die Tür trete, fällt mir eine ungewöhnlich aussehende Frau am Ende des Ganges auf. Sie starrt die ganze Zeit in meine Richtung. Sie hat einen beängsigenden Blick. Ich muss zugeben, die macht mir angst. Aber ich ignoriere sie und gehe weiter meines Weges, aber in die andere Richtung. Ich spüre ihr Chakra. Es ist dunkel und furchteinflösend. Es macht mir Angst genau wie sie. Ich gehe gerade um eine Ecke als mir etwas ins Auge fällt. Er kommt gerade in meine Richtung. Gaara. Ich gehe normal weiter, spüre das dunkle Chakra immernoch nah bei mir. Sie verfolgt mich. Aber was wäre wenn...wenn sie nicht hinter mir sondern Gaara her ist. Ich muss mir was einfallen lassen um sie los zu werden. Eine vertraute Simme reißt mich aus meinen Gedanken:"Du siehst sehr besorgt aus." "Ich bin es ja auch, Gaara." , gebe ich ihm als Antwort. Er hat seine Richtung geändert und geht nun neben mir her. Ich spüre seine Augen auf mir ruhen, das böse Chakra hingegen wird immer schwächer. Sie hätte gegen zwei Jinchuuriki keine Chance. Es beunruhigt mich totzdem. "Warum?",fragt er monotom. "Ich habe...ein sehr dunkles, böses Chakra gespürt. Es ist beängstigend." Er nickt kurz.

~Gaara's POV
Wir wandern eine Zeitlang schweigend die Gänge entlang. Ai hat mir von dem dunklen Chakra erzält, was ich ebenfalls gespürt hatte, aber jetzt ist es nur noch schwach. Ai scheint sehr besorgt, was mich etwas mehr beunruhigt. Ich habe sie noch nie so gesehen. Plötzlich greift sie nach meiner Hand, und sofort breitet sich ein wohlig warmes Gefühl in mir aus. Ihre Hand war heiß, so als hätte sie Fieber,aber diese Wärme die von ihr ausgeht, ist erstaunlich. Ich fühle mich so, als hätte ich nie Schmerzen erlitten und werde es auch nie wieder. Alle Sorgen, all sie Traurigkeit ist weg.Erstaunt sehe ich zu ihr, aber sie sieht weiterhin auf den Boden.

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