Kapitel 18

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Es klingelt an der Tür und was für ein Zufall steht da... Temari. Wenn man vom Teufel spricht... "Hey, kommst du mit?", fragt sie aufgeregt. "Klar." Und so machen wir uns auf zu Temari's Wohnung. Als sie die Türe ihrer Wohnung aufreißt , kommt mir eine Welle von schokoladigem Geruch entgegen. Ich nehme eine Nase von diesem umwerfenden Geruch. "Ich hoffe du magst Muffins.",fragt Temari. "Ne...ich mag sie nicht, ich LIEBE sie." Wir beide prusten lauthals hoch. "Ich hoffe dir macht es nichts aus, denn es kommen auch noch ein paar Freundinnen von mir." "Nein." Dohohoooch oh mann, wie soll ich den Abend bloß überstehen? /Du hast ja immernoch MICH.!/ Mit dir redet auch sonst keiner außgenommen mich, du Pfosten. /Hey! Das war nicht nett/ "Machs dir ruhig bequem",meldet sich Temari. Ich nicke stumm und setzte mich auf das Sofa, dieses vor mir steht. Und wieder kam mir nur ein Gedanke:Gaara. Dieser Junge hat sich wie ein lästiger Wurm in mein Gehin gebort, nur Gaara ist nicht lästig und schon gar kein Wurm. Ich seuftze leise und schon kommt Temari mit einem Tablett voller Muffins. Mir läuft bei ihrem Anblick das Wasser im Mund zusammen. "Die sehen mega lecker aus." "Nimm dir ruhig ein paar." Ich mache große Augen und schnappe mir den ersten. Sowas lasse ich mir nicht zweimal sagen. Im laufe des Abends kommen noch vier Mädchen, die ich alle nicht kenne, aber ich habe mit ihnen schnell Freundschaft geschlossen, was für mich keine normalen Umstände sind. Es ist erstaunlich, in Konoah habe ich mehrere Tage gebraucht micht mit Naruto anzufreunden und mit Sakura noch länger. Genau genommen habe ich sonst keine Freunde, ich verstehe mich mit allen einwenig, aber Naruto versteht mich von allen am besten. Er ist mein bester Freund, ich würde mein Leben für ihn geben, damit er seinen Traum verwirklichen kann. Aber narürlich will ich auch an meinen Traum denken. Seit ich aus Yukigakure geflohen bin, verfolge ich nur ein Ziel. 
~Flashback~
Ich ging gerade von der Schule nach Hause. Es war schon ziehmlich spät, ich musste Nachsitzen. Der Himmel war in ein wunderschönes rosa getaucht. Plötzlich stieg am Horizont eine Rauchwolke auf und je näher ich dem dunklen Rauch kam desto mulmiger wurde mir. Ich bin nur noch einige Straßen von meinem Haus entfernt. Die Häuser in der Umgebung sind in ein rot-orange gehüllt. Ich bekam Panik. Als ich ankam an meinem Haus war ich wie eingefroren. Ich stand da, bewegungsunfähig, tränen bildeten sich in meinen Augen. Um mich herum liefen aufgebrachte Bürger, die versuchten das Feuer zu löschen. Plötzlich wurde mir klar das meine Familie da drinnen ist und sie vielleicht noch leben könnten. Mit diesem Beschluss rannte ich in das brennende Haus hinein. Diese Hitze war noch erträglich für mich. Ich schrie: "YUME! Wo bist du?!" Keine Antwort. "MAMA? PAPA?" Auch keine Antwort, nur ein leises stöhnen aus der Küche. Überall lagen Trümmer herum. In der Decke waren auch schon riesige Löcher. Das Feuer verschlang alles. Die Küche! Ich behne mir durch all die herumliegenden Holzteile einen Weg zur Küche. "NEIIIN!", schrie ich," MAMA PAPA!" Die beiden waren von schweren Trümmern erschlagen worden. Meine Mutter war noch bei Bewusstsein. Sie sah mich mit einem eiskalten Blick an und schrie:" Wie konntest du nur?!VERSCHWINDE ENDLICH DU MONSTER" "M...mama...was..." ich brachte den Satzt nicht fertig, daher ich einen dumpfen knall und einen schrei hörte. "YUME!" Ich versuchte die Treppe zu erreichen, was mir gelang. Ich muss nach oben. Wenn Yume irgendetwas passiert, würde ich mir das nie verzeihen. Ich rannte die klaprige, von Feuer zerfressene Treppe hinauf, wobei ich fast eingebrochen wäre. Ich versuchte mich do leicht zu machen wie möglich, als ich zu Yumes Zimmer ging. Die Tür wurde brutal aufgebrochen und Yume war verängstigt in einer Ecke. Vor ihr stand...

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