Kapitel 20 ~Ein Geständnis

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Und da sehe ich Gaara. Er kommt auf mich zu gerannt. "Ai! Bitte warte!", ruft er. Ich bleibe stehen. Ich hatte nur noch Augen für ihn, was um mich herum passiert ist mir egal. Jetzt ist es entgültig...ich habe mich verliebt. Er steht nun ganz dicht vor mir. Ich kann seinen Atem auf meinem Gesicht spüren. Ein wenig außer puste berichtet er:" Das dunkle Chakra gehört zu einer Frau mit dem Namen Kureiko. Sie ist eine..." Doch weiter komm er nicht, denn eine Frau steht wie aus dem nichts zwischen uns. Mein Bauch sagt mir, dass nichts Gutes auf uns zukommt. Gaara und ich springen sofort einige Meter weg. Sie hat nicht einen Blick an Gaara verschwendet, sie war nur auf mich fixiert. Das wird ein Spaß. Syaoran bist du bereit? /Immer!/
Ich begebe mich in Kampfstellung und mustere sie genau so wie sie es bei mir macht. Ihre Augen. Sie...sie sind so voller Hass und Schmerz. /Unterschätze sie ja nicht, ich habe kein gutes Gefühl bei ihr./ Keine Sorge.
Die Menschen die vor wenigen Minuten noch fröhlich ihres Weges gegangen sind, rennen jetzt schreiend weg. Ich hoffe sie oder gar ich verletzte niemanden. Ihr schwarzer Umhang trägt das Akazuki Symbol. Sie macht ein einziges Fingerzeichen. Ich will gerade auf sie zustürmen, als mich ein stechender Schmerz durchfährt und ich auf die Knie falle. Sie war es. Sie fügte mir die Kopfschmerzen zu. Sie war es von Anfang an. Aber wie? Ich richte mich auf, dabei achte ich nicht auf den Schmerz der mich durchbohrt. Ich werfe einen sorgvollen Blick zu Gaara, der anscheinend auch von ihrem Jutsu getroffen wurde. Die Frau lacht wie eine Hyäne, was echt gruselig ist. Ihr Blick ist stets auf mich Gerichtet. Ich kann meine Atmung nicht mehr konrtollieren, genau so wenig wie meinen Körper. Es wird Zeit zu handeln! Syaoran...hilf mir mal. Ich konzentriere mich auf sein und mein Chakra. Es wäre in dieser Situation nicht die geeignetste Entscheidung, mich in einen Biju zu verwandeln, ich könnte zu viel zerstören. Ich schlage meine Augen auf und kämpfe gegen meine Bewegungsunfähigkeit an. "Bevor ihr beide weiterkämpft, möchte ich dir, Ai, ein Angebot machen.", sagt die Frau mit eiskalter Stimme. Nun sieht sie zu Gaara und macht eine Handbewegung. Er zieht ein Kunai aus seiner Tasche und drückt es gegen seine Brust. Vor Schreck sind meine Augen geweitet.. "Und was wäre das für eins?", bringe ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen heraus. "Du kommst freiwillig mit mir und niemand kommt zu schaden ODER du weigerst dich und ich muss das ganze Dorf auslöschen." Mein Atem beschläunigt sich, dass heißt ich kann ihn wieder selbst steuern. Gaara. Ich kann nicht zulassen, dass sie ihm etwas antut. Gaara und ich starren uns gegenseitig an. "Ich gehe freiwillig mit. Aber nur unter einer Bedungung." Genervt verdreht die Fremde ihre Augen. Gaara schüttelt seinen Kopf und ruft:"Nein mach das nicht! Mach dir um mich keine Sorgen!" Die Frau meldet sich nun wieder zu Wort:" Ach wie niedlich, du willst das ich ihn und das Dorf für immer in ruhe lasse, von mir aus, wenn du dann mitkommst." Ich nicke stumm. Gaara sieht mich flehend an, aber ich will ihn nicht verlieren. Man sieht, dass er gegen ihr Jutsu ankämpft, es aber nichts bringt. Denn sie hat die absolute Kontrolle über ihn. Ich kann nicht zulassen, dass sie den Menschen tötet der mir am meisten bedeutet. Ich sehe Gaara noch einmal in seine wunderschönen, turkisen Augen und wende mich danach ab um mit der Frau mitzugehen.

Inzwischen sind wir mitten in der Wüste und ich frage mich wo wir eigendlich hingehen. "Ich habe da ein paar Fragen, die ich sehr gerne beantwortet hätte." Ich kann nicht mehr weiterreden, denn sie hat das Handzeichen für die Nervenkontrolle gemacht. Toll...jetzt kann sie mich auch noch zum Schweigen bringen. Was sagst du dazu Syaoran? /Ich finde sie ist sehr stark mit diesem Jutsu, aber ich bin mir sicher, dass sie dafür sehr viel Chakra und Energie braucht. /Wo du recht hast, hast du recht. Hinter uns spüre ich ein Chakra immer näher kommen. Meine Beine bleiben apruppt stehen, sodass mein Oberkörper nach forne fällt. Jemand verfolgt uns. Ich habe da schon eine vermutung wer. "Lass sie gehen.", sagt eine vertraute, kalte Stimme hinter uns. Die Frau dreht sich geschockt zu der Stimme, ich im gegensatz weiß wer es ist, aber kann mich keinen Zentimeter bewegen. "Was?", zischt die Frau,"Was machst du denn hier?" "Na was wohl? Ich bin gekommen um einen Menschen zu retten, der mir die Augen geöffnet hat und mir gezeigt hat wie sich wahre Liebe anfühlt. Und diesen Menschen werde ich nicht so einfach gehen lassen, ich werde um sie kämpfen und wenn es sein muss für sie töten. Ich kenne sie erst seit kurzem und auch nicht soderlich gut, aber ich will sie auf jeden Fall noch besser kennenlernen. Ich werde sie beschützen, auch wenn sie aus einem anderen Dorf stammt, weil...

Ich glaube ich mache solche cuts in nächster Zeit öfter. Ich danke euch für soo viele reads. Mich würde es mal brennend interessieren was ihr so zu meiner Geschichte denkt. Bitte lasst doch ein Kommentar dazu dar, würde mich freuen. <3
Und an alle die die Geschichte von Anfang an bis jetzt mitverfolgt haben auch ein großes Danke, weil ihr meine komische Ausdruksweise und meine Rechtschreibfehler ertagt.

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