Kapitel 22- Ein neuer Traum

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Für dieses Kapitel bitte stellt euch das auch Bildlich vor und denkt an die liebe zwischen ihnen, denkt auch an die Vergangenheit von beiden und an diese Schmezen die sie in diesem Moment erleiden müssen. Ihr müsst dieses Kapitel mitfühlen! Und am besten wäre es noch wenn ihr ein trauriges Lied laufen lässt, wenn ihr es lest ;)

~Ai's POV~
Der Schmerz der mich in diesem Moment durchfährt, ist unerträglich. Dabei habe ich noch nicht mal richtig angefangen. Schade eigendlich, dass ich so früh aufgegeben habe."Ai!Nein!",ruft Gaara, aber es war bereits zu spät. Das Kunai traf mitten in meine Brust. Ich sacke zusammen und spucke Blut. Da liege ich nun. Mit dem Kunai in der Brust und einen Traum den ich gerne noch länger gelebt hätte. Gaara rappelt sich langsam auf und sagt irgendwas mit "Wüstensarg" oder so. Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich darf nicht aufgeben. Ich muss meinen Traum weiterleben. Jetzt kniet Gaara neben mir und redet auf mich ein. "Ga...Gaara, ich...ich möchte das du eines weißt: Mein Traum war es einmal nach Sunagakure zu kommen und mir die Stadt genau anzusehen. Als ich hier her gekommen bi..bin hat sich dieser Traum...erfüllt und ich musste mir einen neuen suchen.... Zuerst hätte ich nie gedacht das ich eine Person mal als meinen Traum nehmen würde, aber ich habe dich als meinen neuen Traum gewählt. Du hast mich seit unserer ersten Begegnung in deinen Bann gezogen, aus dem ich mich nicht befreien konnte. Mich durchfuhr ein total fremdes Gefühl....aber es war...war ein gutes Gefühl." Ich spüre wie ich aufgehoben werde. Gaara. Er läuft mit mir richtung Suna.Ich rede seelenruhig weiter" Mein Leben verlief nicht immer so wie ich es wollte. Ich hätte vieles anders machen können, aber vielleicht hätte ich dich dann...nicht getroffen...Ich...Ich...liebe dich Gaara und ich werde meinen Traum nicht so schnell aufgeben. Und ich werde dich auf keinen Fall alleine lassen." Ich strecke meine Hand aus und fahre ihn durch sein Haar. Meine Hand bleibt auf seiner nassen Wange liegen. Warte weint er etwa? Wegen MIR? Nein...ich will jetzt nicht gehen und ich kann auch nicht gehen. Doch um mich wurde alles schwarz.

Mein Hals fühlt sich trocken an. Ich spüre meine aufgesprungenen Lippen. Meine Augenlieder sind schwer wie Blei. Ich bin müde, richtig müde. Ich atme tief ein. Warte?! Das heißt ich lebe noch! Ich...ich lebe!! Von einen Moment zum Anderen bin ich hell wach. Langsam und vor allem mühseelig öffne ich meine Augen. Eine hässliche Betondecke mit Neonröhren drauf lächelt mir als erstes an. Ein sehr medizienischer Duft dringt in meine Nase ein. Es riecht nach Krankenhaus. Erst jetzt bemerke ich, dass sich jemand im Raum befindet. Er sitzt auf einem Stuhl in der anderen Ecke des Raumes, mit einem starren Blick aus dem Fenster. Er hat noch nicht bemerkt das ich wach bin. Ich will etwas sagen, doch ich brachte keinen einzigen Ton heraus. Langsam aber sicher setzt ich mich in meinem Bett auf. Er blickt mich an. Sein Gesichtsausdruck wechselt von besorgt zu erleichtert. Er steht auf und geht zu mir und setzt sich neben mich auf das Krankenbett. Wir sehen uns sehr lange in die Augen, bis...

...bis sich unsere Köpfe immer näher kommen. Unsere Lippen treffen aufeinander. Ein Gefühl durchströmt meinen ganzen Körper. Ein Feuerwerk breitet sich in meinem Bauch aus. Es ist ein unvorstellbares Gefühl. /Iww manchmal wünschte ich ich würde soetwas nicht mitbekommen. Nehmt euch ein Zimmer!/ Syaoran du zerstörst den perfektesten Moment meines Lebens! Unsere Lippen lösen sich langsam von einander. "Ai ich kann es dir nicht oft genug sagen: Ich liebe dich." "Gaara, ich liebe dich auch."

~13 Jahre später~
"Gaara wohin gehen wir?", frage ich verwirrt. "Wirst du schon früh genug sehen.", gibt er von sich bevor er mich weiter die Gänge entlangzieht. Wir gehen auf das Dach des Kazekageturms. "Was machen wir..." ,ich konnte den Satz nicht vollenden, denn als ich die Überraschung die mir Gaara zeigen will, sehe, bleibt mir die Luft weg. Auf dem ganzen Dach sind Kerzen verteilt und mitten drin liegt eine Decke. "Es..es..i...ist wunderschön.", stammle ich vor mich hin. "Ich wusste es würde dir gefallen.", sagt er mit selbstsicherer Stimme und einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ich falle ihm um den Hals und gleich danach küsse ich ihn auf seine Wange. "Es ist atemberaubend schön." Wir setzen uns auf die Decke und sehen uns gemeinsam die Sterne an. Ich bin so froh, ich durfte meinen Traum weiterleben. Etwas schöneres gibt es nicht. Plötzlich zieht mich Gaara auf die Füße. Was macht er denn jetzt? Er steht nun direkt vor mir, als er sich hinkniet. "Wir sind nun 13 Jahre zusammen Ai und ich will das du mein neuer Traum bist, für immer. Willst du mich heiraten Ai?" Ich bin total baff und starre ihn ungläubig an. "Gaara..." mir steigen Tränen in die Augen,"Natürlich will ich!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro