Kapitel 3

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Sakura erzählte ihr, was  sie verpasst hatte und das Tsunade dringent mit ihr sprechen wollte. Sie hatte kein einziges Wort gesagt seit sie im Wald gefunden wurde. Im Krankenhaus durfte sie schon nach einem Tag wieder gehen.

Tsunade erwartete sie bereits in ihrem Büro. Langsam klopfte sie an die Tür und ging hinein. Als sie Tsunade sah, bekam sie Schuldgefühle. Tsunade deutete auf den Sessel der vor ihrem Schreibtisch stand. Sie setzte sich. Die Frau mit der beachtlichsten Oberweite in ganz Kunoah fing an zu sprechen. Sie sagte in einem ruhigen Ton:" Ai? Wo hast du die letzten Tage gesteckt?" Sie wurde nervös. "Ich ähm...ich...ich...",brachte Ai hervor um dann mit einem seuftzen den Satz zu beenden. Sollte ich ihr die Wahrheit sagen? Aber was wäre wenn sie mich auch verstoßt. So wie es schon so viele Male zuvor auch gewesen ist.
So begann Ai von ihrer Vergangenheit zu erzählen. Sie hatte noch nie in ihrem ganzen Leben so viel geredet. Ai erzählte dem Hokage alle schmerzlichen Einzelheiten die ihr tränen in die Augen trieben, Tsunade hörte gespannt zu. ".....und deshalb war ich die letzten Tage nicht hier.", beeindete sie ihre Geschichte, "Ich hoffe ich kann bleiben und weiterhin für dich arbeiten." "Ich verstehe...nun gut...wir werden das noch genauer besprechen müssen...jedoch habe ich dich bereits Angekündigt, du musst nun einen Auftag annehmen..."

"WAAAAAS?! Nach Sunagakure?! Um dort an einer wichtigen Besprechung Teilzunehmen?!", schrie Ai hysterisch, " D...d..das schaff ich doch nie...dafür bin ich viel zu unsicher." "Ich habe Vertrauen in dich. Du schaffst das. Du musst einfach nur an dich glauben."
Nach einigen Minuten beruhigte sich die junge Frau wieder:"Also gut... ich will danach noch ein paar Tage dort bleiben um mir das Dorf anzusehen, falls es mir erlaubt ist."

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