Kapitel 15

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Sanft legte er seine Lippen auf meine. Meine Finger vergruben sich in seinen Haaren und zogen leicht an ihnen, was ihm ein leichtes stöhnen entlockte. Seine Finger drückten leicht in meine Taille und ich drückte mich enger an ihn. Seine Zunge strich meine Lippe entlang und aus Reflex öffnete ich meinen Mund um ihm Einlass zu gewähren. 

"Oh Darling", murmelte Tom rau.

"Du bist so schön und du machst mich verrückt". Gänsehaut breitete sich in mir aus. Er fand mich schön?

Er strich meine Taille auf und ab und zupfte leicht an meinem Shirt, als wolle er, dass ich es ausziehe. Abrupt löste ich den Kuss und stiess ihn leicht von mir weg.

"Nein", stiess ich atemlos hervor. Tom sah mich leicht verwirrt an.

"Das geht mir zu schnell Tom", ich biss mir auf die Lippen. Sie fühlten sich geschwollen an von dem Kuss. Ich rutschte von ihm runter und strich meine Kleidung zurecht.

" Ich kann warten", murmelte er nach einiger Zeit. "Hauptsache du gehörst mir"

Warte, was? Wir haben uns nur geküsst, das heisst doch nicht automatisch das wir zusammen sind.

"Äh, was meinst du damit?", ich lief rot an

"Ich warte auf dich, bis du mir wieder vertraust Darling", er lächelte ich warm an und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Komm, die vermissen uns bestimmt", er nahm mich bei der Hand und zog mich hoch.

Zusammen gingen wir runter. Die Jungs hatten sich mittlerweile drinnen eingerichtet. Paddy kam auf mich zu und nahm mich in den Arm

"Wie gehts es dir", nuschelte er an meinen Bauch. Gott war er süss. Ich sah von der Seite wie Tom eine Grimasse schnitt. Wollte er wohl an Stelle von Paddy sein? 

"Ja, es geht mir wieder besser", ich umarmte den Kleinen zurück (AN: oke eigentlich ist Paddy gar nicht mehr so ein kleines Kind, aber psssssst)

Ich sah an die Uhr die über den Küchentresen hing. Es war schon halb 9. Ich sollte eventuell mal nach Hause gehen.

"Ich geh dann mal", ich liess Paddy los und machte ein Schritt nach Hinten.

"Was? Jetzt schon? Man", Paddy sah mich traurig an.

Warum ist dieser Junge so unendlich süss? Es fällt mir schwer ihn gehen zu lassen.

"Ich muss noch Hausaufgaben machen", seufzte ich.

"Ich fahre dich nach Hause!", sagte Tom, als würde er es mir befehlen, mit ihm mitzufahren.

"O..Okay", stotterte ich.

Ich verabschiedetet mich von den Jungs und lief dann mit Tom nach draussen zu seinem Auto. Tom hielt mir die Beifahrertür auf und ich plumste in den Wagen hinein. Tom joggte um das Auto und stieg dann auch ein. 

Peinliche Stille herrschte. Ich wollte das Radio anschalten, aber ich wollte nicht, dass er noch mehr von meinen Showeinlagen bekam. Das war damals peinlich genug. Also schwiegen wir und lauschten dem Motor. 

Die Fahrt bis zu mir schien mir unendlich lange vorzukommen. Die Luft zwischen uns war angespannt und keiner traute sich etwas zu sagen. Als ich die Einfahrt zu unserem Quartier sah, atmete ich auf. Tom hielt vor meinem Haus an, doch er machte nicht den Anschein, dass er mir Tschüss sagen wolle. Er schaute nur gerade aus.

"War ein schöner Abend", sagte ich kleinlaut und wollte aussteigen, doch Tom hielt mich auf.

"Warte", er berührte meinen Arm und strich ihn sanft. 

"Ich will diesen Moment noch mit dir geniessen."

Okay, das kam jetzt unerwartet. Was wollte der geniessen? Diese peinliche Stille? Ich lehnte mich zurück in den Sessel und schaute auch gerade aus, wie er. Vor uns ging das Quartier weiter und dann würde eine Sackgasse kommen. Links und Rechts stehen Häuser mit Familien, Grosseltern und Pärchen. 

Ob ich auch mal in so einem Haus mit meinem Mann und meinen Kindern leben werde? Draussen mit meinem Mann auf der Veranda sitzen wie ein altes Ehepaar und zusehen, wie unsere Kinder mit den Nachbarskindern spielen. Das ist der typische Traum den jedes Mädchen haben will mit dem Mann ihrer Träume. Ich fragte mich was Tom in diesen Moment dachte.

'Der denkt sicher nur daran, wie er und du es hinten auf den Sitzen treiben würdet. Andere Gedanken hat doch dieser Typ nicht'

Ich schüttelte diesen Gedanken weg. Ich wollte nicht an ein solches Szenario denken.

Plötzlich nahm Tom meine Hand und führte sie zu seinem Mund. Er küsste sie sanft und in mir breitete sich wie immer eine Gänsehaut aus. Was stellte dieser Junge bloss mit mir an, dass ich so auf ihn reagiere? Ich wollte dass das aufhört. 

"Wir sehen uns morgen Darling"

Er liess meine Hand los. Mit hochrotem Kopf stieg ich aus dem Wagen und lief ins Haus hinein. Oben in meinem Zimmer angekommen schmiss ich mich auf mein Bett. Ich fasste an meine Lippen. Ich konnte immer noch den Kuss von Tom auf mir spüren. Wenn ich daran zurückdachte, kribbelte alles wieder in mir. 

Auf was hab ich mich da eingelassen?


Oke, worst Kapitel ever, but Hey! I tried my best :) ♥

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