Stella hat einen neuen Lover ohne Namen | Ponyzauber Version 2

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„Hallomeine Lieben!" Meine Tante stand in unserer Küche.

Okay, stopp!!!! Wie sind wir jetzt plötzlich hier hin gekommen? Ich dachte, es war eben noch mitten in der Nacht!

„Hallo Tante Enna. Soll ichdir dein Zimmer zeigen?" fragte ich und rannte auf meine Tante zu.

Wenn man zu hilfsbereit ist... Oder seine Pflichten so schnell wie möglich erledigen will...

Die lachte. „Lassmich doch erst mal ankommen. Dann kannst du mir gerne mein Zimmer zeigen. DerUmzugswagen kommt auch erst in einer halben Stunde" sagte sie und nahm mich inden Arm.

Sympathische Tante. Ich glaube, sie ist die erste in dieser Geschichte, die wir ziemlich normal vorkommt. Mit dem Bruder. Obwohl, ne, der war auch komisch.

Zehn Minuten später liefen wir über den Hof. Ich öffnete die Tür zum zweiten Haus und gabTante Enna den Schlüssel. Gleich im Erdgeschoss war das letzte Zimmer im Gangihr Schlafzimmer. In der Küche standen wenige Dinge. Mein Vater hatte sieverkauft als mein Opa gestorben war. Da kamen dann Tante Ennas Küchensachenhinein. Im Wohnzimmer waren eine Couch und zwei Regale zusehen. Außerdem hingenein paar Bilder an der Wand. In der Ecke stand ein langer Tisch mit Stühlenaußen rum. Tante Ennas Zimmer war komplett leer da sie ihre Sachen jaeigentlich mitnehmen wollte.

Eigentlich?

An ihr Zimmer grenzte ein eigenes Bad. In den Gästezimmern gab es immer zweiWaschbecken. Es gab noch ein Badezimmer mit drei verschiedenen Toilettenkabinenund Waschbecken. Und es gab noch einen Duschraum mit zwei Duschen.

Aha, okay

Da huptedraußen der Möbelwagen. Wir halfen alle beim Einräumen. In der Küche war alleseingerichtet. Genauso wie im Wohnzimmer.

Schon wieder geht das so schnell... Möchte sie in der Küche oder im Wohnzimmer denn nichts renovieren oder so?

Nur in Tante Ennas Schlafzimmer waren noch nicht alle Kisten ausgeräumt,da hupte es ein zweites Mal.

Warum hupen die denn alle, wenn sie auf den Hof fahren? Ich hupe doch auch nicht immer wenn ich zum Reiten fahre!

Alle liefen aus dem Haus. Ein Auto parkte auf dem Parkplatz. EineFamilie stieg aus. Es waren zwei Erwachsene, ein kleines Mädchen und ein Junge,der ungefähr so alt wie Sophie war.

Äh, gibt es jetzt plötzlich noch eine Sophie? Oder sind wie wieder plötzlich zur Erzähler-Perspektive gewechselt?????

„Hallo und herzlich Willkommen auf unseremLorschner Reiterhof.

Toller Name, wirklich

Ich bin Anni Lorschner. Ihr könnt mich aber einfach nurAnni nennen" begrüßte meine Mutter die Gäste.

Woooohooooo! Wir wissen endlich den Namen der Mutter!

Und wir sind übrigens wieder in der Ich-Perspektive...

„Ich bin Sophie. Das ist meinBruder Jonas" stellte ich mich vor und deutete auf meinen Bruder.

Also wenn ich dumm wäre würde ich das jetzt nicht verstehen, aber da ich schlau bin akzeptiere ich ihre komische Satzstellung einfach.

Der Jungestarte mich an.

Also wer auch immer er ist, ganz bestimmt ist er ihr neuer Lover! Dabei mochte ich #Stellocki doch so gerne!

Ich bot an allen das Gästehaus und den Hof zu zeigen. DasMädchen holte einen Fußball aus dem Kofferraum. „Spielst du Fußball?" fragtesie meinen Bruder ohne auf meine Frage zu antworten. Jonas nickte. Ihr Vaterbremste das Mädchen. „Stopp Laura. Erst zeigt uns Sophie unsere Zimmer und danndarfst du spielen" sagte er.

Ich akzeptiere das 'Sophie' übrigens inzwischen, aber ich werde sie trotzdem weiterhin Stella nennen... Nur zu eurer Information.

Ichführte sie ins Haus. „Hier direkt vorne ist die Küche. Hier geht ihr bittenicht rein.

Und genau jetzt würde ich aus Prinzip reingehen.

Da gegenüber ist das Wohnzimmer wo auch gefrühstückt wird. Hier denGang entlang wohnt meine Tante. Sie kümmert sich hier um das Haus. Nebendranist ihr Büro, wo kein anderer rein darf außer ihr. Die Treppe hoch befindensich die Gästezimmer. Laura darf ineinem unserer Dachbodenzimmer wohnen. Dein Bruder wohnt neben dir. Und deineEltern schlafen hier in dem einzigem Zimmer mit Doppelbett."

Ich lasse das hier jetzt einfach mal so stehen...

Nach dem ich ihnendas komplette Haus gezeigt hatte, ging ich in den Stall. Ichnahm Calipso und wollte gerade ein bisschen auf dem Platz reiten gehen, als mirzwei Mädchen entgegenkamen. „Hallo. Wir sind Mala und Tala.

TALA?????????????????? AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

*wirft Computer aus dem Fenster* *holt den Computer wieder rein und setzt sich vor ihm hin als wäre nichts geschehen*

Okay, habe mich wieder beruhigt. Also fast...

Wirwollen gerne reiten lernen. Deine Mutter hat uns schon unser Zimmer gezeigt"sagte das Mädchen das anscheinend Mala hier

Also erstens: Woher willst du wissen, das sie Mala ist?

Zweitens: 'Das anscheinend Mala hier'? Ernsthaft?

Seufzendsagte ich, dass sie sich ein Pony aussuchen sollten. Tala hatte sich schnelldas Pony Trishiana ausgesucht.

Ich hatte es echt nicht so mit schönen Namen...

Malalief noch durch den Stall. „Kann ich nicht auch ein Pferd haben?" fragte sie. „Nein.Du bist noch Anfänger. Nimm doch die Lucia" sagte ich und deutete auf die Zwillingsschwestervon Trishiana.

Lucia ist ein deutlich schönerer Name als Trishiana...

Und da ich eigentlich für heute genug habe mit Stella und Co, verabschiede ich mich jetzt auch. Vielleicht mache ich ja morgen noch ein Kapitel, mal schauen. Jedenfalls danke fürs Lesen :)

Eure Milli

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