Part 64

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Emma POV
Nach meiner überstandenen, lange dauernden, Krankheit, war ich nach 2 Wochen endlich wieder komplett gesund.
Pünktlich dazu, fingen bei mir wieder die Klausuren an und ich lernte eigentlich den ganzen Tag. Von morgens bis abends...

,,Schatz, du musst was essen, kommst du?", Mom klopfte an die Tür und ich nickte. Seufzend legte ich meinen Stift ab und rannte die Treppe runter. Henry saß schon am Tisch und hielt das Besteck in der Hand, während Dad am Herd stand und Mom die Teller aus dem Schrank holte. Ich stellte mich hinter Dad und guckte über seine Schulter auf den Herd.
,,Nudeln?", er nickte und ich lächelte.
,,Lecker.", ich nahm Mom die Teller ab und hielt Dad den ersten Teller hin.

Nach dem Essen brachte Dad Henry ins Bett und Mom und ich räumten die Küche auf. Sie wischte den Herd ab und ich räumte die Spülmaschine ein.
,,Alles gut bei dir?", fragte sie, als sie bemerkt hatte, dass ich nur in die Ferne starrte und ich nickte.
,,Ein bisschen stressig im Moment. Aber was muss, das muss.", scherzte ich und Mom nahm mich in den Arm.
,,Dad und ich sind Stolz auf dich. Und bitte mach dir keinen Druck wegen uns und Noten. Du machst das alles so so gut.", sie streichelte mir durch die Haare und ich lächelte. In meinen Augen glizerten die Tränen.
,,Ich schaff das schon."
,,Das bezweifle ich auf gar keinen Fall. Und jetzt komm, wegen Schule wird nicht geweint.", sie nahm mich an die Hand und holte die Packung Eis und zwei Löffel aus der Schublade.
Wir setzten uns aufs Sofa und sie legte eine Decke über uns, bevorhr sie das Eis in die Mutte stellte.
Ich hielt kurz inne und erinnerte mich an die Zeit, nichtmal ein ganzes Jahr her, wo ich sowas nie gemacht hätte. Und auch heute noch, hatte ich immernoch ein komisches Gefühl im Bauch, wenn ich an die Kalorien dachte, aber ich wusste besser damit umzugehen.
Lächelnd nahm ich einen Löffel Eis und schob ihn in meinem Mund. Ich konnte Mom im Augenwinkel lächeln sehen und sie legte einen Arm um mich.
,,Esst ihr etwa Eis ohne mich?", Dad kam die Treppe runter und schielte auf das Eis. Mom und ich fungen an zu lachen und er rannte auf uns zu. Schnell russ er Mom den Löffel aus der Hand und nahm sich selbst einen Löffel Eis.
,,Heyy", beschwerte Mom sich und Dad streckte seine Zunge raus.
Ich lachte ubd schüttelte den Kopf.

,,Wie gehts meiner Lieblingsnichte?", fragte Amelia, als ich in die Praxis kam und ich lächelte.
,,Tante Amy.", ich fiel ihr in den Arm und sie lachte.
,,Na, alles gut?", ich nickte.
,,Alle Klausuren geschafft.", stöhnte ich erleichtert und sie umarmte mich fester.
,,Ich bin sehr stolz auf dich.", sie gab mir einen Kuss auf den Kopf und ich lächelte.
,,Deine Eltern sind beide im Krankenhaus, sollte ich dir sagen. Aber du kannst von Glück reden, dass deine allerliebste Tante den restlichen Tag frei hat. Also los, ab in die Stadt.", ich lachte und legte einen Arm und Amy.
,,Die Hose sieht mega aus. Dreh dich mal.", ich drehte mich und Amelia streckte beide Daumen in die Luft.
,,Die wird gekauft."
,,Aber ich hab schon so viel.", unterbrach ich sieh und sie schnaufte.
,,Emmi, ich bin die beste Neurochirurgin im ganzen Land. Wahrscheinlich sogar auf der ganzen Welt, da kann ich dir auch mal 10 Hosen kaufen.", ich lachte und sie nahm mich in den Arm.
Sie guckte in den Spiegel neben uns und schmunzelte.
,,Du weißt, wie hübsch du bist?", ich zuckte mit den Schultern und drehte mich weg.
,,Oh nein, so nicht. Emmi, du bist der hübscheste Mensch den ich kenne und, das sag ich nicht einfach nur so. Verstanden?", sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und ich lächelte und nickte.
,,Schon besser."
Der Tag ging schnell zu Ende und, ehe ich mich versah lag ich zu Hause im Bett. Mom lag neben mir und streichelte durch meine Haare.
Es war wieder einer dieser Tage, an dem ich Alpträume hatte. Der Tag konnte noch so schön sein, die Alpträume kamen trotzdem.
,,Möchtest du mirgen zu Violet?", fragte Mom mich und ich nickte langsam.
Noch eine Sache, die ich gelernt hatte. Ich hatte weniger Angst, um Hilfe zu fragen und sie anzunehmen.
,,Ok mein Schatz, ich ruf sie morgen früh an. Und jetzt, schließ deine kleinen süßen Augen.", ich lächelte und kuschelte mich weiter in ihren Arm.
,,Hab dich lieb.", sagte ich und sie gab mir einen Kuss auf den Kopf.
,,Ich dich auch."
,,Mom... ich kann nicht schlafen.", unterbrach ich die Stille nach einigen Minuten.
,,Dann machen wir das, was wir immer machen. Erzähl mir von einem Moment, an dem du am glücklichsten warst. Jedes kleine Detail und, ehe du dich versiehst, schläfst du.", sie strich mir behutsam eine Strähne aus meinem Gesicht und ich überlegte.

Ein paar Tage später saß ich auf dem Balkon und guckte aufs Meer. Am Strand spielten alle, Charlotte, Cooper, Violet, Amy, Sam, Naomi, Sheldon und Mom und Dad, mit den Kindern.
Die Drillinge lagen lachend mit Henry zusammen im Sand und der Rest rannte irgendwo herum.
Es war das erste Mal seit langem, dass wir wieder alle zusammen waren ohne, dass irgendjemand fehlte. Naja, einer fehlte. Mason.
Mason hatte Training und wollte später kommen. Es war das erste Mal, dass wir uns so richtig wiedersahen. Klar, war ich ihm ein paar Mal in der Schule über den Weg gelaufen und auch in der Praxis hatte ich ihn oft gesehen, aber ich hatte ihn gekonnt ignoriert.
Genau in dem Moment klingelte es an der Tür und ich stöhnte. Ich wusste, dass keiner unten am Wasser gehört hatte, dass es geklingelt hatte, also raffte ich mich auf und ging zur Tür.
,,Hey", ich öffnete die Tür und lächelte leicht. Mason guckte auf den Boden und nickte.
,,Es sind alle unten am Wasser. Geh einfach vor, ich komm später.", ich schloss die Tür und atmete laut aus, als Mason auf den Balkon trat.
Ich rannte hoch in mein Zimmer und nahm mein Handy von meinem Bett.
Ich hatte mehrere verpasste Anrufe von Anni und gefühlt 30 Nachrichten. Ich runzekte die Stirn und tippte auf ihren Chat.
Ohne zu lesen, rief ich sie an und wartete gespannt, bis ich ihre Stimme hörte.
,,Em?", sie hörte sich verheult an und ich seuftzte.
,,Anni? Alles gut bei dir?", fragte ich gespannt und sie schniefte.
,,Noah hat Schluss gemacht."
,,Oh Anni.", meine Stimme wurde ruhiger und ich seufzte.
,,Soll ich kommen?"
,,Bitte.", ich nickte und legte auf, bevor ich meine Tasche schnappte und runter lief.
Violet kam mir auf der Treppe mit Lucas entgegen und stoppte mich.
,,Alles gut?", fragte sie und ich nickte.
,,Ich muss los. Sag Mom ich bin bei Anni, es war wichtig.", sie nickte und ich lief weiter.
,,Achso Violet, hast du zufällig 10$ für mich? Ich schwöre auf alles, ich gebe dir das Geld so schnell wie möglich zurück, aber es ist wichtig.", sie nickte besorgt.
,,Lucas geh schonmal hoch, du weißt, wo das Bad ist, oder?", Lucas nickte und rannte hoch.
,,Komm mit.", Violet legte mir eine Hand auf den Rücken und ging zu ihrer Tasche.
Sie kramte ihr Portemonnaie raus und drückte mir 20$ in die Hand.
,,Danke.", ich umarmte sie.
,,Kein Problem. Sei vorsichtig.", ich nickte und zog mir meine Schuhe an, bevor ich rausrannte.

20 Minuten stand ich vor Annis Haustür und klingelte.
Überraschenderweise machte mir Annis Dad die Tür auf. Annis Dad war ein kleinder, ordentlich aussehender Mann, der oft sehr schlecht gelaunt war.
,,Guten Tag.", begrüßte ich ihn und er nickte nur.
,,Anni ist oben.", grunzte er und ich nickte.
,,Vielen Dank."
,,Anni?", ich ging vorsichtig in ihr Zimmer und sag sie weinend auf dem Bett liegen.
,,Gott sei Dank, du hast mich davor bewahrt Mason zu sehen.", lachte ich und sie lächelte.
,,Wenigstens eine positive Sache."
,,Ok, ich hab Eis, Schokolade, Chips und Erdbeeren.", ich schmiss mich auf ihr Bett und sie umarmte mich.
,,Danke.", ich lächelte.
,,Nicht dafür."

Abends kam ich wieder nach Hause. Anni war eingeschlafen und ich gegangen, nachdem ich gewartet hatte, bis sie tief schläft.
,,Entschuldigung, es war wichtig.", sagte ich als ich ins Esszimmer platzte, wo alle am Tisch saßen.
Mom nickte nur und ich seuftzte innerlich. Es war keine gute Idee gewesen, ihr nichts zu sagen.
Auch Dad sah nicht super gelaunt aus. Ich setzte mich neben Amelia und sie legte mich beruhigend eine Hand auf den Rücken.
,,Möchtest du auch was?", fragte Mom und ich schüttelte den Kopf.
,,Danke", ich hasste es immernoch vor sovielen anderen Leuten zu essen und wusste, dass Mom meinen Blick verstanden hatte, denn sie stellte die eine Schüssel auf die Seite, damit ich nachher essen konnte.
,,Jetzt wo wir alle versammelt sind, wollte ich euch noch etwas erzählen.", Mom räusperte sich.
,,Richard Webber an angerufen. In Seattle findet eine Fortbildung zum Thema Praxismanagement statt und ich dachte, das wär eine gute Idee, dass wir alle dahin gehen. Die Kinder haben übernächste Woche ein langes Wochenende, also könnten sie mit. Nur wenn ihr wollt natürlich.", Mom lächelte und alle verstummten.
,,Also ich finde das eine prima Idee.", unterbrach Amy die Stille.
,,Ich auch.", sagte Charlotte und auch die anderen stimmten zu.
,,Und ihr?", Charlotte drehte sich zu mir und Mason.
,,Ich auch.", sagte ich leise und wartete auf Masons Antwort.
,,Ich hab 2 Spiele. Ich muss hier bleiben.", sagte er und Charlotte nickte.
,,Ok, na dann. Ich melde uns an.", sagte Mom und alle nickten.
Ich freute mich. Wir waren noch nie so richtig alle zusammen weg."

Sorry, dass ich mich solange nicht gemeldet habe, aber, wie immer hahaha, habe ich mich kn den letzten Wochen sehr auf Schule konzentriert.
Meine Klausurenphase liegt jetzt hinter mir und die erste Woche Ferien tatsächlich auch schon.
Ich wünsche euch allen schöne Ferien und sonst eine ganz tolle Woche<3333

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