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Als ich am nächsten Tag aus der Schule mit Marcus, Martinus und Emma nach Hause gehe, bin ich total aufgeregt. Gleich ist es soweit. Dann fahre ich mit Isabella unsere Outfits für morgen kaufen. Ich habe mir schon seit gestern Abend Gedanken gemacht, was ich anziehen möchte und ich denke es soll auf jeden Fall ein Kleid werden, am liebsten eins in dunkel- oder wein-rot. Kurz nachdem wir Zuhause ankommen und ich meine Tasche hoch in mein Zimmer gebracht habe, klingelt es an der Tür. Als ich wieder runter gehe, sehe ich, dass Marcus schon die Tür geöffnet hat.

"Und ihr geht jetzt hübsche Kleider kaufen?", fragt er Isabella. Sie nickt und sieht an ihm vorbei zu mir. "Da bist du ja! Bereit?", sagt sie freudig. "Jap, ich bin bereit", antworte ich ihr. In dem Moment kommt Gerd-Anne aus dem Wohnzimmer und drückt mir 800 Kronen in die Hand. "Kauf dir damit etwas schönes!", zwinkert sie mir leise zu und ich stecke das Geld in mein Portmonee. Dann verabschiede ich mit einer Umarmung von ihr und mit einem kurzen Kuss von Marcus und steige mit Isabella ins Auto. Dann fahren wir auch schon los.

"Hast du schon eine Idee, was du kaufen willst?", fragt sie mich, während der Fahrt. "Ja, ich dachte an ein rotes Kleid. Also nicht so knall rot, eher dunkel oder weinrot...", erkläre ich ihr. "Ich glaube, das würde dir stehen. Ich möchte eher ein schwarzes oder dunkel blaues Kleid kaufen", teilt sie mir mit. Wir fahren etwa eine halbe Stunde, bevor ihre Mutter vor einem Kleidungsgeschäft parkt. Voller Vorfreude stürzen wir uns in die Ballkleiderabteilung und schauen uns ein Kleid nach dem anderen an. Als wir alle durch geschaut haben, gehen wir mit einer Auswähl von zwei Kleidern zu den Umkleiden.

Ich ziehe zuerste ein langes dünnes rotes Kleid aus Seide an. Ich finde es wunderschön, aber auch das zweite, was ich mir ausgesucht habe ist super schön.


Als ich aus der Umkleide trete, staunt Isabella nicht schlecht. "Das steht dir echt gut! Es ist mega hübsch" "Danke, aber deins ist auch super schön!", staune auch ich. "Ihr seht Beide aus, wie zwei kleine Prinzessinen!", lächelt uns ihre Mutter an.

Wir gehen wieder in die Umkleide und ziehen jeweils das zweite Kleid an. Um ehrlich zu sein finde ich das sogar etwas schöner...

Beide sind ähnlich von der Art her und wir sind ein bisschen im Partnerlook. Unter anderem deswegen entscheiden wir uns letztendlich für diese. Sie sind eher etwas schlichter und es ist ja auch eigentlich nur eine Weihnachtsfeier der Schule und nicht so etwas, wie ein Abschlussball. Wir ziehen uns wieder um und hängen die anderen beiden Kleider wieder zurück. Ich suche mir noch eine dünne schwarze Stumpfhose, da es sonst sehr kalt sein könnte, da es ja draußen auch Schnee liegt. Dann verlassen wir gut gelaunt den Laden. Es hat Spaß gemacht sich all die wunderschönen Kleider anzusehen und anzuprobieren. Man fühlt sich damit ein bisschen wie Prinzessinen!

Zusammen packen wir die Kleider in den Kofferraum und machen uns wieder auf den Weg nach Hause...
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Danke fürs Lesen dieser Geschichte! :)
592 Wörter

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