12.

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Thomas schlenderte Newt hinterher. Wenn Minho nicht gekommen wäre, dann wäre es anders gekommen.
Als sie dann bei der Essenshütte angekommen waren, war da kein Abendessen.
"Überraschung!". Jorge und die anderen sprangen aus ihren verstecken und hängten Newt eine Blumenkette um.
"Deine Rückkehr muss gefeiert werden. Na los. Pfanne hat unten schon Feuer gemacht", meinte Brenda und lächelte freudig. Sie half Minho dabei, das Fleisch hinunter zu tragen. Thomas half natürlich sofort und tatsächlich. Pfanne saß am Lagerfeuer und bastelte einen Spieß für das Fleisch.
Er war Thomas gar nicht aufgefallen, aber die Feier war eine gute Idee.
Langsam drehte er sich zu Newt um und biss sich auf die Unterlippe.
Irgendwie war die Situation jetzt komisch.
"Willst du ihn nicht holen? Knutschen könnt ihr nachher auch noch", kam es plötzlich von Minho, der wie aus dem Nichts auf einmal neben Thomas stand.
Der Dunkelhaarige verdrehte die Augen.
"Musst du nicht helfen?", fragte er leicht genervt.
Minho kommentierte das nur mit einem Lachen und ging den kleinen Hügel hinauf zu den Hütten, um noch Getränke zu holen.
Plötzlich schlenderte Newt an ihm vorbei.
Ja, er lief einfach an Thomas vorbei und setzte sich neben Pfanne.
Der Dunkelhaarige verstand überhaupt nichts mehr. Gerade eben wollte er den Kuss doch genauso wie er oder?
Seufzend setzte der Braunhaarige sich Newt gegen über und nahm sich einen Stock, mit dem er dann wahllos Dinge in den Sand zu malen.
"Die sind eigentlich für die Brötchen", riss Pfanne ihn aus seiner Träumerei und deutete auf den Stock in seiner Hand.
Thomas schluckte und legte ihn wieder zurück.
Newt musste leise lachen und machte sich ein Stockbrot.
"Sehr witzig Newt. Ha ha ich lach mich kaputt", schnauzte der Braunhaarige ihn an.
Leicht zuckte der Blonde zusammen und blickte erschrocken zu Thomas.
Auch die anderen waren erschrocken darüber, dass Thomas plötzlich so sauer war.
Dieser kniff nur die Lippen zusammen und sah zu Boden. Eigentlich hatte er sich auf die Feier gefreut, aber die Tatsache, dass Newt sich MIT ABSICHT nicht neben ihn gesetzt hatte, stimmte ihn irgendwie traurig und wütend zugleich. Er wollte den Kuss und Newt auch. Thomas verstand nicht, was dieses Verhalten nun sollte.
Leise seufzte er und machte sich ebenfalls ein Stockbrot. Schweigend sah er zu, wie sich der Teig langsam braun färbte und er ihn schließlich essen konnte.
"Thomas, was ist denn los?", fragte Brenda, die sich neben ihn gesetzt hatte.
"Nichts", gab der Dunkelhaarige brummend zurück.
"Willst du mich verarschen? Ich sehe es doch. Sag jetzt". Die Dunkelhaarige hatte ihn leicht angestubst und blickte ihn an.
Thomas seufzte ergeben und zuckte mit den Schultern.
"Irgendwie funktioniert es gar nicht so, wie ich es gerne hätte", äußerte er sich schließlich.
"Wie meinst du das?".
Fragend legte Brenda den Kopf schief.
"Newt...er...". Der Braunhaarige stöhnte auf und schüttelte leicht den Kopf.
Newt hob den Kopf, als er seinen Namen hörte und blickte zu Thomas rüber.
"Was ist mit mir?", wollte der Blonde wissen und biss sich auf die Unterlippe.
"Nichts! Vergesst es einfach!". Der Dunkelhaarige stand auf und ging zu seiner Hütte. Er hatte die Schnauze voll!

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