7.

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Ein paar Stunden waren vergangen, doch Thomas konnte immer noch nicht fassen, dass sein allergrößter Traum tatsächlich wahr geworden ist. Newt lebt! Er hatte es ja immer gewusst, aber richtig glauben konnte er das noch nicht. So lange war er reglos in der Hütte gewesen und nun war er wieder lebendig. Sein Blut hatte offenbar wirklich geholfen, so wie Mary es ihm erzählt hatte.
Nun saßen die beiden im Sand und schwiegen sich an.
Es war so viel unausgesprochenes zwischen ihnen. Das spürte Thomas.
Vorsichtig sah er Newt von der Seite an und schluckte.
Er würde ihm gerne so vieles sagen, doch er wusste einfach nicht, was und wie.
Newt spürte den Blick und sah dem Dunkelhaarigen direkt in die Augen.
"Ist alles okay Tommy?". Seine Stimme klang warm und sanft. Ein bisschen rau, was drauf hindeutete, dass er sie lange nicht mehr benutzt hatte.
Thomas schluckte. Newt war so wunderschön. So tapfer, mutig und loyal. Er liebte ihn. Jeden einzelnen Makel.
"Ja... Ja natürlich. Ich kann es nur noch immer nicht glauben, dass du tatsächlich wieder lebst", gab der Braunhaarige zurück und hielt den Blick stand. Newt's Augen waren dunkel. Schokoladenbraun, wie man es nennen würde.
Fast hätte Thomas verträumt aufgeseufzt, aber er hielt sich zurück.
Newt lachte leicht. "Das kann ich verstehen. Ich kann es nämlich selbst nicht richtig fassen, dass ich wieder bei euch bin".
Thomas nickte und lächelte leicht. Schließlich stand er auf und hielt dem Blondschopf seine Hand hin.
"Komm, gehen wir zu den anderen", meinte er.
Newt lächelte und ließ sich von Thomas auf helfen.
Mit ihm zusammen ging er zur Hütte, wo die anderen gerade ihre Mahlzeit ein nahmen.
"Leute! Newt ist wieder da!", verkündete Thomas, allerdings konnten die anderen Newt noch nicht sehen, weshalb sie ihm einen mitleidigen Blick schenkten, doch als der Dunkelhaarige Tür Seite trat und der Blondschopf persönlich vor ihnen stand, klappte ihnen die Kinnlade runter.
"Das gibt's doch nicht", flüsterte Pfanne. Minho begann zu lächeln und stand auf. Er umarmte Newt fest und auch die anderen standen auf und taten es ihm gleich.
"Hermano, das muss gefeiert werden", meinte Jorge und lächelte. Thomas nickte zustimmend. Er konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln.
Sein Engel lebte und alle wussten es. Jetzt konnte er den Frieden im sicheren Hafen genießen und glücklich sein.
Newt stellte sich neben Thomas, der in seinen Gedanken versank.
"Wo soll ich denn schlafen Tommy. Etwa in meiner Totenhütte?", riss ihn die sanfte Stimme des Blonden aus den Gedanken.
"Was?! Nein um Gottes Willen. Du schläfst bei mir. Ähm...also falls das okay ist", antwortete der Dunkelhaarige schnell und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Newt schenkte ihm ein herzliches Lächeln.
"Natürlich ist das okay Tommy".

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