Ohne Titel Teil 1

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'Ich habe mit Yuno Schluss gemacht.'

6 Worte, von denen Yukiteru nie gedacht hätte, dass er diese jemals sagen würde, nicht nach all dem was in der 2 Welt passiert ist....aber nun spricht er mit einen der Gründe, weshalb er nicht länger mit der Pinkhaarigen zusammen sein kann, er ist derjenige für den Yukiteru richtige Gefühle besitzt, etwas was er selbst erst vor einigen Wochen heraus fand. Am Anfang war Yukiteru wunschlos glücklich, er konnte mit Yuno, dem Mädchen, dem er länger als ein Jahrhundert nachgetrauert hat, dass er so liebte zusammen sein. Sie liebt ihn und er liebt sie...oder zumindest erschien es für eine Zeit so. Der Schwarzhaarige hat nie daran gezweifelt, dass seine Gefühle für Yuno nicht echt sein könnten, doch nachdem wenige Monate vergangen waren, begann er zu bemerken, dass mit seinen Gefühlen für Yuno etwas nicht stimmt. In dieser Welt muss keiner von ihnen sterben um einen neuen Gott zu bestimmen, Yukiteru ist nicht von der 14-jährigen abhängig, wenn er überleben will, ihre derzeitige Beziehung ist die eines gewöhnlichen Jugendpaares, was Yukiteru die Chance gibt seine Gefühle klarer zu sehen. Zuerst konnte er es nicht glauben, als er bemerkte, dass er Yuno nun anders sah, nicht länger als jemanden, die er küssen und sein ganzes Leben an ihrer Seite verbringen will, sondern...er kann es selbst nicht definieren. Wie sieht er Gasai Yuno? Stück für Stück erlebt er, wie seine Liebe für sie immer mehr verblasst...nein, das war es nicht. Denn damit etwas verblassen kann muss es zuvor existiert haben. Es benötigte eine lange Zeit bis Yukiteru realisierte, dass er Yuno nie liebte und nie lieben wird. Es wäre untertrieben zu sagen, dass er geschockt war, er hat für Yuno sterben wollen, in seiner Depression hat er nur an sie gedacht, er konnte wieder leben durch sie, sie haben so vieles zusammen erlebt...bei diesen Punkt fiel es Yukiteru wie Schuppen von den Augen. Er erinnerte sich an den Verlauf seiner Beziehung zu Yuno, wie er sich in sie verliebt hatte...

Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr wurde ihm klar, dass er schlichtweg abhängig von ihr gewesen ist, dass Yuno ihm immer wieder gesagt hat wie sehr sie ihn liebt und mit ihm zusammen sein will, dass er mitspielen musste, dass sie am Ende des Überlebensspieles das einzige war was ihm geblieben ist...er hat Yuno nie geliebt. Nein. Er wusste selbst nicht genau was es war, diese...Zuneigung zu ihr war etwas was er weder verstehen, noch betiteln kann, das einzige was er weiß, ist dass der Druck dieses Spieles und seine Abhängigkeit zu Yuno ihn dazu brachten zu glauben, dass er sie liebt. Das wäre die einzige logische Erklärung dafür, dass er jetzt keine romantischen Gefühle für sie empfindet...zuerst war er sich mehr als nur unsicher darüber was er tun sollte, er dachte sehr lange darüber nach bis er zu dem klaren Entschluss kam, dass er Yuno nicht liebt, aber...diese Yuno hat die Erinnerungen der Yuno die erkannte, von der Yuno, die selbst seine Freunde als Konkurrenz sah welche beseitigt werden müssen...was, wen das wieder passieren wird? Wenn Yuno wieder...durchdrehen wird?

Die pinken Augen des anderen Jungen sehen Yukiteru überrascht an. 'Du hast mit Gasai-san Schluss gemacht.', stellt er fest, selbst in seiner Stimme liegt Zweifel. Der Schwarzhaarige nickt und erklärt: 'Mir ist klar geworden, dass es mit uns nicht funktioniert. Es kann nicht funktionieren, wenn ich sie nicht liebe.'

Yukiteru ist auf alles gefasst, als er Yuno gesteht, dass er sie nicht mehr liebt oder besser gesagt, nie wirklich liebte. Er hat wirklich alles erwartet, nur nicht eine zwar stark weinende, aber verständnisvolle Yuno. Er hat offensichtlich ihr Herz gebrochen, was verständlich ist, jedoch bleibt sie ansonsten ruhig, etwas was Yukiteru von der Yuno, die er kannte nichtsie  gewohnt ist.

'Ich habe bemerkt, dass etwas nicht stimmt.', gibt sie zu, während weiterhin Tränen ihre Wangen hinunterlaufen, Schmerz liegt in ihrer Stimme und Kummer, 'Seit langer Zeit verhält du dich anders, wenn wir zusammen sind, du behandelst mich anderes als früher',sie sieht zur Seite und spricht mit schwacher Stimme weiter: , nicht so...als ob du mich so sehr willst wie ich dich.'

Yukiteru ist sprachlos, er war sich sicher, dass er seine Freundin täuschen konnte, aber sie sah die ganze Zeit durch ihn hindurch ...sie ist tatsächlich anders, als die Yuno die er kannte.

'Yuno...', setzt der Junge an und sieht die 14-Jährige noch für einen kurzen Moment mit einer Mischung aus Mitleid und Ungläubigkeit, welche auch in seiner Stimme liegen an bevor er fortfährt: 'Es tut mir leid. Ich selbst war unsicher darüber wie ich fühle...', eine kurze Pause, in der seinen mitfühlenden Blick einen etwas ernsterem weicht und auch seine Stimme fester wird: 'Ich bin dankbar dafür, dass du so reagierst.'

Ein kleines Lächeln erscheint auf Yunos Lippen: 'Ich bin nicht das Mädchen aus deiner Welt, das einzige was ich von ihr habe sind ihre Erinnerungen.' Das Lächeln verschwindet schnell wieder, sie sieht Yukiteru fest in die Augen: 'Ich liebe dich, aber ich will keine Beziehung, in der du nur vorspielt mich zu lieben.' Ihre Stimme bricht wieder und macht ihren offensichtlichen Schmerz noch deutlicher; 'Ich will, dass du wirkliche Gefühle für mich hast, dass du dich nicht unwohl auf unseren Dates fühlst, dass sich ein Kuss mit dir nicht so anfühlt, als würde nur ich es wollen...', es erscheint als ob Yuno nach den richtigen Worten sucht, während sie sich selbst umarmt, so als versuche sie sich selbst zu trösten: 'Ich will lieber, dass es so ist. Es ist besser so, als dass du mir falsche Gefühle vorspielst.' Ihre Lippen zittern und man kann ihr ansehen, wie sie versucht ihr Schluchzen zu unterdrücken, 'Das ist nicht die Beziehung, die ich führen will.'

Erneut ist Yukiteru sprachlos. Warum ist er in diesem Gespräch der mehr als nur Überraschte? Trotzdem ist er froh darüber, dass er sich umsonst über die Reaktion des Mädchens Sorgen gemacht machte. Die Jugendliche vor ihm zeigt Reife, Ehrlichkeit und Verständnis, etwas auf was er nur hoffte, aber nicht für eine realistische Reaktion hielt.

Nun scheint der weißhaarige Junge noch verwirrter zu sein. Verübeln konnte Yukiteru es ihm nicht, jeder außer Yuno selbst scheint er gekonnt getäuscht zu haben und am Anfang waren sie tatsächlich glücklich. Nach wenigen Sekunden erscheint wieder das typische, entspannte Lächeln auf den Lippen des anderen Jugendlichen. Er nimmt sein Kinn in eine Hand und betrachtet Yukiteru neugierig: 'Ich nehme an, sie hat es gut aufgenommen, da du direkt zu mir gekommen bist.' Akises Hand ändert ihre Position und stützt nun seine Stirn, sein Schmunzeln bleibt während er weiterhin Yukteru mustert,  'Ich muss gestehen, dass ich etwas enttäuscht von mir bin nicht bemerkt zu haben, dass du keine ernsten Gefühle hast, immerhin ist es einer meiner Aufgaben als Detektiv meine Umgebung genauestens zu beobachten.'

Der Schwarzhaarige lächelt seine Gegenüber leicht an. Yukiteru kam erst vor kurzem ohne Vorwarnung hier, beim Haus des anderen Jungen, an und erklärte einen leicht überraschten Akise Aru, dass er dringend mit ihm etwas besprechen muss und es auf keinen Fall warten kann. Nun sitzen die zwei nebeneinander auf der Ledercouch im Wohnzimmer des Jugendetektivs, den Blick auf den jeweils anderen gerichtet, beide mit einem Lächeln auf den Lippen. Jetzt wo sich der Blauäugige so nah bei Akise befindet und mit ihm spricht wird ihm erneut bewiesen, dass er mit Sicherheit sagen kann, dass er sich dieses Mal nicht in seinen Gefühlen täuscht.

Das junge Mädchen schenkt Yukiteru noch ein letztes, trauriges Lächeln, bevor sie sagt: 'Obwohl ich will, dass du mit mir zusammen bist, hoffe ich, dass du mit Akise glücklich sein wirst, Yuki.'

Nun fühlt sich der Schwarzhaarige vollkommen überrumpelt. Er errötet zu seinen Ungunsten und seine Stimmlage verrät zu fiel, so wie seine aktuelle Gesichtsreaktion, die preis gibt, dass Yuno ins Schwarze getroffen und Yukiteru damit wie aus den Nichts überfordert: 'W-was meinst du mit Akise-kun!?'

'Bist du wirklich so überrascht, dass ich nicht nur deine Schauspielerei bemerkt habe?', fraget die Pinkhaarige mit einer neckischen Stimme, doch schon beim nächsten Satz liegt wieder Kummer in ihrer Stimme: ;Du triffst dich schon wochenlang oft mit ihn, wenn er dir schreibt strahlst du förmlich, immer wenn ich dich gefragt habe wie es mit ihm war hast du so glücklich davon erzählst.', ihr trauriges Lächeln verschwindet, ihr Gesichtsausdruck zeigt nur mehr Trauer: 'Du redest über ihn so wie du nicht mehr für mich empfinden kannst.'

'Du liegst falsch, Akise-kun. Ich habe ernste Gefühle, aber nicht für Yuno.' Interesse erscheint in Akises Augen, nachdem sein Gesichtsausdruck erneut für einen kurzen Moment verwirrt aussieht. Er steckt seine Hände lässig in die Taschen seiner Jacke und fragt: 'Wer könnte den dieser jemand sein für den Yukiteru-kun ernste Gefühle hat, wenn nicht Gasai-san?'

Diese mal ist es anders, so anders als all die Momente mit Yuno. Die Person, die Yukiteru vor sich sieht, ist die Person, mit der er zusammen sein will, die er nie loslassen will. Akises Lächeln, sein gesamter Präsenz löst bei dem Schwarzhaarigen eine angenehme Wärme aus. Wenn er mit Akise reden kann, ist er schlichtweg glücklich und will nicht, dass ihr Gespräch aufhört. Jedes Mal, wenn er über den Jugenddetektiv nachdenkt, wird er von seinen eigenen Emotionen überwältigt, von Emotionen, die er zuvor nur glaubte zu kennen, aber doch nie wirklich erlebte. Er ist sich schon eine Zeit lang darüber bewusst, dass er Akise liebt, er ist ein weiterer Grund weshalb Yukiteru nicht länger mit der Pinkhaarigen zusammen sein kann...er will mit Akise zusammen sein und mit niemanden sonst. Und der Weißhaarige liebt den Blauäugigen immer noch, etwas worüber sich Yukiteru ebenfalls bewusst ist. In den letzten Wochen verbrachte Yukiteru sehr viel Zeit mit den Pinkäugigen, zugegeben anfangs unternahm er nur etwas mit Akise, da er ihn als einen gewöhnlichen Freund sah, doch sie sahen sich immer öfter und mit jeden weiteren Treffen, jeden weiteren Gespräch, jeden Blick, jeden Chat zwischen den beiden, veränderten sich Yukiterus Gefühle für Akise mehr und mehr, bis er sich schließlich in den anderen Jungen verliebte. Dadurch, dass sie viel Zeit zusammen verbrachten, hatte Yukiteru mehr als genug Gelegenheiten Akises Verhalten ihm gegenüber zu beobachten. Zwar flirtet er nicht mehr mit Yukiteru wie in der 2 Welt, etwas was er wahrscheinlich unterlässt da er davon überzeugt ist, dass Yukiteru mit Yuno glücklich ist, dennoch gibt er anders zu erkennen, dass er noch immer romantische Gefühle für Yukiteru besitzt. Der Schwarzhaarige erkennt es an den Blicken, die er ihn zuwirft, an sein trauriges Lächeln, wenn Yukiteru von Yuno erzählt, daran dass Akise genauso glücklich wie Yukiteru selbst erscheint, wenn sie sich treffen. Wenn er es verbergen will, ist es den Weißhaarigen nicht gelungen. Etwas für was Yukiteru sehr dankbar ist, denn das macht sein Vorhaben um einiges leichter.

Große, dunkelblaue Augen sahen fest in neugierige Rosane. Neben ihm sitzt der Junge, den er wirklich liebt. Der Junge, der ihn auch unwiderruflich liebt. Sie sind beide Singles. Sie sind aktuell ungestört. kann es bessere Voraussetzungen für diesen einen Moment geben?

Die Hände des Schwarzhaarigen ergreifen Akises Schultern mit festem Griff und Yukiteru zieht ihn im selben Moment näher zu sich. Für einen kurzen Moment erinnert er sich an seinen Kuss mit Akise in der 2 Welt zurück, damals packte der andere Jugendliche ihn genauso an den Schultern und küsste ihn unerwartet. Jedoch empfand Yukiteru keine positiven Gefühle während dieses Kusses, sondern nur Verwirrung und Schock. Doch dieses Mal wird er etwas anderes fühlen. Es wird sich gut anfühlen, es wird sich besser anfühlen als jeder Kuss mit Yuno, es wird Yukiteru glücklich machen, dessen ist er sich sicher. Dieses Mal sind die Rollen vertauscht, Akise sieht den anderen Jungen fraglich an und setzt zu einen: 'Yukite -' an, doch weit kommt er nicht. Yukiterus Herz klopft schnell, jedoch weniger aus Nervosität, sondern mehr aus Aufregung. Seine Augen schließen sich, sein Gesicht nähert sich das des anderen Jungen. Er will Akise küssen, er will mit ihm zusammen sein, er will ihn sagen, dass er ihn liebt, er will das ihm heiß wegen Akise wird, er will, dass Akise ihn dazu bringt Emotionen zu fühlen, die er noch nicht kennt. Er ist bereit für all das.

Akises Augen weiten sich, als der Schwarzhaarige seine Lippen auf die des Jugenddeketives drückt...anders konnte man es nicht beschreiben. Der Kuss ist nicht die Perfektion, nicht so sanft, lang und romantisch wie in einen Film oder Roman, nein, Yukiteru küsst Akise mit zu viel...Kraft, es tut schon beinahe weh als ihre Lippen regelrecht aufeinanderprallen. Der Kuss dauert gar nicht lange an, als Yukiteru ihn schon abbricht, aber enttäuscht ist der Schwarzhaarige nicht, im Gegenteil. Für ihn war dieser chaotische Kuss genau das, was er will. Er konnte Akises Lippen auf seinem Spüren, sein Puls fühlte sich so an, als hätte er sich verdoppelt, sein Gesicht, sein ganzer Körper wurde heißer, nicht in einer schmerzhaften Art, sondern eine angenehme Wärme, welche sich in ihn ausbreitete. Er fühlte so vieles auf einmal während dieser wenigen Sekunden, er wurde von diversen neuen, wundervollen Gefühlen überwältigt, es war als ob ein Feuerwerk an Emotionen in seinen Kopf ausbrach. Anders kann er dieses Glück, dieses Verlangen, diese endlos erscheinende Liebe, diese...undefinierbaren Gefühle nicht beschreiben.

Erneut ist der Weißhaarige wegen Yukiteru sprachlos, aber bereits nach wenigen Momenten weicht dem verwirrten Gesichtsausdruck ein verständnisvoller Blick und ein warmes Lächeln. Was würde Akise jetzt tun? Egal was es sein wird, Yukiteru ist bereit für jede Reaktion und wird sie willkommen heißen. Die blassen Hände des Jugenddetektives umschließen Yukiterus Gesicht, seine Finger streicheln sanft die leicht erröteten Wangen des Schwarzhaarigen, welche die Farbe eines noch dunkleren Rots annehmen. Zwei junge Männer, beide mit einem sanften, glücklichen Lächeln auf den Lippen, jeder von ihnen empfindet dasselbe in diesen Moment. 2 Augenpaare, welche in das des jeweils anderen sehen, 2 Herzen, die beide schneller schlagen...diese Situation ist beinahe kitschig, aber nicht für die verliebten Jugendlichen, welche in diesen Moment nicht glücklicher sein können.

Das Gesicht des Weißhaarigen nähert sich dem von Yukiteru bis sich ihre Nasenspitzen beinahe berühren.

'Wollen wir dieses Mal einen etwas harmonischeren Kuss versuchen, Yukiteru-kun?' Akises Stimme ist beinahe ein Flüstern, die Augen der beiden Jungen hypnotisieren förmlich den jeweils anderen, keinen von ihnen ist diese Nähe unangenehm, 'Einen der keinen von uns überrascht?'

Nach einem leichten Nicken des Angesprochenen legt Akise seine Lippen sanft auf die von Yukiteru. Dieser Kuss funktioniert um einiges besser, denn dieses Mal sind beide Parteien vorbereitet. Ein einfacher, süßer Kuss entfacht ein Feuer im Inneren der beiden Jungen, die Emotionen gehen bei beiden förmlich über. Erneut ist Yukiteru überrascht von all den Gefühlen, die er auf einmal für eine andere Person empfinden kann. Es fühlt sich an, wie eine Flamme in seinen Herzen, die zugleich gefährlich heiß und angenehm warm ist. Wieder scheint Yukiterus Herz kurz vor der Explosion zu stehen und es fühlt sich fantastisch an. Er wird noch oft wegen Akise so fühlen können und er wird jedes einzelne mal bestimmt so sehr genießen wie in diesen Augenblick.

Das Herz des jungen Detektivs schlägt ebenfalls Saldos, es ist als würde ein Feuerwerk nach dem anderen in seinen Körper explodieren. Aber im Gegensatz zum Schwarzhaarigen kennt Akise diese Gefühle nur zu gut, diese wunderschönen Emotionen von bedingungsloser Liebe, welche nur Yukiteru in ihn auslösen kann. Für ihn ist es, als würden diese Gefühle in ihm ihn Kraft geben, sein Herz zum Schlagen bringen und aktuell noch dazu seinen gesamten Körper entflammen, so dass er eine angenehme, vertraute Wärme spüren kann. In seinen Kopf herrscht nur ein Gedanke, nämlich die Erkenntnis, dass sein geliebter Yukiteru-kun ihn liebt. Etwas was so viel in ihn auslöst, etwas was ihn so unendlich glücklich macht...wie beschreibt man wunschlose Glückseligkeit? Akise würde sie mit diesem Moment beschreiben.

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