Die Runen der Moiren

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Prachtvolle Säulen ragen aus dem mit mamorverzierten Boden des Olymps hervor. Eine harmonierende Stille umgab Zeus in seinem majestätischen Palast. Das mochte der stärkste Gott von allen sehr. Doch dann kam Hermes in schneller Eile bei seinem Vater an ,,Vater,ihr müsst mitkommen. Die Moiren ahnen großes Unheil.",sprach Hermes mit leicht besorgter Stimme. ,,Mein Sohn....Die Moiren wollen uns wohl wieder auf den Arm nehmen. Sie haben sich erst gestern wieder einen Scherz bei Apollon erlaubt,welcher gar nicht begeistert war.",meinte Zeus mit einem kurzen Lächeln im Gesicht. ,,Vater!",ermahnte Hermes ihn mit kraftvoller Stimme ,,Sie erwähnten meinen Bruder Ares.",schlagartig veränderte sich der entspannte und ruhige Blick des Zeus,in einen ernsten und beinahe wütenden Blick. ,,Ich warne dich mein Sohn. Benutze seinen Namen nie wieder in meiner Gegenwart.",knurrte Zeus ihn kurz an und erhob sich dann von seinem Thron. Mit gebalten Fäusten ging er auf seinen Balkon. Hermes wusste genau was sein Vater vorhatte und rannte los. Blitze umschlungen Zeus und mit einem starken Ruck schoss er in den Himmel.

Einige Minuten Später landete Zeus auf einer Halbinsel und lief den schimmernden Strand entlang,zur einer Grotte welche aus Amethysten bestand. "Wir haben euch schon erwartet.",sagte Klotho mit dunkler Stimme. "Es wird ein Unheil geben. Das Schicksal sagt nichts gutes,Zeus.",kicherte Lachesis mit sarkastischen Unterton. "Die Runen des Untergangs ziehen auf und lassen die Hoffnung entweihen. Ein Tyran welcher im Herzen wacht,wird den letzten Tag des Olympus entscheiden.",knurrte Atropos auf und verspeiste einen rohen Fisch. "Hört auf mit euren Spielchen. Warum wagt ihr es den Namen von Ares in den Mund zu nehmen?!",sagte Zeus mit wütender Stimme,welche den Himmel verdunkelte. "ARES!....",schrie Atropos auf und brachte Zeus zum Schweigen. "Der ausgesetze Sohn welcher von der Wildnis erzogen wurde,ist eure Hoffnung das Unheil zu besiegen. Doch er bleibt in euren Augen trotzdem nur ein Schandfleck eurer Natur.",grummelte Atropos schmartzend auf. "Warum er?....Ich habe ihn verbannt für seine Untaten. Er ist ein Tier,ein Fremder in meinen Augen. Er war nie mein Sohn und wird es nie sein!",entgegnete Zeus ihr. "Dann ist es um den Olympus geschehen. Und wir werden uns im Reich des Hades wiedersehen.",kicherte Lachesis auf. "Doch haltet ein,Schwestern. Das Schicksal des Vaters ist noch nicht zu Ende,die Frucht des Sieges liegt in seiner Schmiede. Nur was der Vater sät,wird zum Sieg führen. Zeus. Der Vater der Ihr nicht seit,wird den heiligen Weg entweit. Ein Schimmer der Hoffnung macht sich auch in der Menschenwelt breit.",gähnte Klothos auf und malte eine Rune.

Das reichte Zeus endgültig. Er wollte nichts mehr hören und ging mit wütenden Schritten aus der Grotte. "Dem Lauf des Schicksals kann niemand entfliehen. Seit gewarnt,Zeus. Die Würfel sind gefallen und sie Weben wurden schon gesponnen.",riefen Atropos,Lachesis,Klotho aus der Grotte. Hermes welcher am Strand auf seinen Vater wartete,drehte sich um als er seine Schritte vernahm. "Vater. Sagt,was sollen wir nun tun?",fragte Hermes ihn. Doch Zeus sah ihn nur mit wütendem Augen an. Der Herr des Olymps war sehr erzornt,über die Worte der Moiren. Er glaubte jedoch zuerst nicht daran und brach auf in den Olymp.

Dunkle Wolken zogen über den Olymp auf,die Götter befürchteten schon das etwas schreckliches passiert. Mit schnellen Schritten schreitete Athena zu Zeus,der auf seinem Balkon stand und grimmig zum Himmel sah. "Vater. Ich bitte dich und nimm die Warnungen der Schicksalsgöttinnen an. Wir sollten uns darauf vorbereiten und-"weiter kam sie nicht,denn dann drehte sich Zeus wütend zu ihr und schrie zu ihr: "SCHWEIG STILL!",der ganze Olymp bebte und Athena sah empört zu ihrem Vater. "Nun....Ich verstehe.",sagte Athena leicht genervt.

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Das war Kapitel eins.

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