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Als ich eingeschlafen war, gab es nichts mehr. Zum ersten Mal seit langem haute mich ein tiefes Nichts der Erholung um. Erst die sanften Sonnenstrahlen, die sich durch meine Lider kämpften, brachten mich allmählich zurück. Ich blinzelte mir die restliche Müdigkeit aus den Augen, als ich bemerkte, dass dieser veraltete Holzschrank nicht meiner war. Nein, hier sah gar nichts so, wie ich es mir einst für mein schönes Zimmer ausgesucht hatte.

Finger, die so zart über meiner Haut schwebten, ließen mir das Blut in die Füße sacken. Ich erinnerte mich.
Die Bilder der letzten Nacht blendeten sich in meinen Gedanken ein, wie Fotoaufnahmen auf einer Filmrolle. Roel auf mir, hinter mir, unter mir, aber Hauptsache in mir. Ich beendete abrupt das Kino in meinem Kopf. Die roten Wangen bemerkte ich in Form von Hitze, die mir plötzlich ins Gesicht stieg.

Vorsichtig schielte ich nach der Hand, die von meinem Arm, über meinen Rücken wanderte.
Ich drehte mich vom Bauch auf die andere Seite. Mich empfing ein strahlendes Lachen, fast schon ein jungenhaftes. Einen Morgen nach dem Abend gestern hatte ich nicht erwartet.
Zum ersten Mal hatte ich etwas getan, ohne abzuschätzen, wie es nun weiter gehen würde.
Und wie ging es nun weiter?

„Du hast damit gerechnet, dass ich nicht mehr da bin, wenn du aufwachst", mutmaßte er, nur teilweise in die richtige Richtung.
Ob er, oder ich, ich dachte, einer von uns beiden würde kalte Füße bekommen. Roel ließ mich nicht zu Wort kommen.
„Hättest du es besser gefunden, wenn es so gewesen wäre?" Ich betrachtete ihn genau. Jedes Detail. Die kurzen Löckchen hatte ich durcheinander gebracht. Seine leicht zusammengezogenen Augenbrauen warfen Schatten, über die ohnehin schon dunklen Augen. Es waren Augen, wie die berüchtigten Fenster zur Seele. Offene Fenster. Denn aus diesen flüchteten so viele Emotionen. Er schien verunsichert, ja vielleicht sogar traurig.

Ich streichelte mit meinem Daumen ganz leicht über seine weichen Lippen, die er zu einem Strich zusammen gezogen hatte. Das süße Grinsen stand ihm viel besser.
Und deswegen verneinte ich und schüttelte meinen Kopf dazu, um die Geste zu verstärken. Um ehrlich zu sein, erfreute ich mich an seiner Anwesenheit. Nur er schaffte es zur Zeit, die entstandene Leere zu füllen.

„Komm her," forderte er, ehe er seinen Arm um mich legte, um mich auf seine Brust zu schieben. Ich fühlte mich geborgen, vom Rest der harten Welt abgeschottet. Auf meinen Lippen bildete sich ein Schmunzeln, als ich mit dem Finger seine einzelnen Muskelstränge entlang fuhr.
Wieder blieb ich bei dem Motiv über seinem Hüftknochen hängen.

„Hat das eine Bedeutung?"
Die Linien leuchteten noch in einem tiefen Schwarz. Sehr alt, war es also nicht. „Es hat was mit dir zu tun", schoss er gleich zurück, nachdem seine große Hand sich über meine legte. Ich war verwirrt, kurz davor zu lachen. Wir hassten uns doch eigentlich. Wir hatten uns an jedem Tag, außer dem zuvor gehasst. „Wegen dir bin ich zum Monster geworden. Ich habe niemanden gebraucht. Ein Jahr lang habe ich weg von Zuhause, als Vampir Drogen verkauft, bin alleine zurecht gekommen. Feliz hatte schon damals gesagt, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis ich den ersten Menschen verletze und töte, aber ich hatte es abgestritten. Dann bist du aufgetaucht. Die erste dumme Frau, die nicht vor einem Haufen Männer mitten in der Nacht davon gelaufen ist. Du hast mich innerlich zum Kochen gebracht. Ich wollte dir nur Angst machen, deswegen die Flasche, doch dann das Blut..."

Roel drückte meine Finger unbewusst fester zusammen. Es tat weh, doch es war auszuhalten. Viel mehr machte mir meine Neugierde zu schaffen. Wie war seine Geschichte ausgegangen, nachdem mein Trauma begann?
„Ich hätte dich getötet an diesem Abend. Ich hätte es getan..." Es klang, als würde es ihm wieder bewusst werden und ich hörte das Leid.
„Hast du aber nicht." Mein Kopf erhob sich mit meinen Worten. Ich musste sehen, dass ich ihn davon überzeugen konnte. Roel lächelte das Lächeln eines gebrochenen Herzens, bevor er mir einen Kuss in den Scheitel hauchte. „Seitdem sind mir diese grünen Augen in jeden Traum gefolgt. Sie haben mich beschuldigt, aber mich auch niemals vergessen lassen, dass ich ein Gewissen habe. Und dennoch, einmal jemanden verletzt, passiert es wieder und wieder...
Ich habe dich geliebt und verachtet, weil du meine Seele auseinander gerissen hast.
Nivia, bitte hass mich nicht, wie ich den Vampir in mir hasse. Bitte."

Diesen Schmerz hatte ich also jahrelang gespürt, Selbsthass.
Einen Schmerz, den ich fürchtete, nicht den Mann, von dem er ausging.
Man packte ihn in eine Hülle, die nie für ihn bestimmt war.
Er wollte niemals ein Vampir werden und noch weniger ein Monster.
Ich sah nichts von dem in ihm.
„Für mich bist du einfach Roel", gestand ich ihm. Seine Iris leuchtete wieder auf. Durch das dunkle Braun zogen sich goldene Fäden. Ich liebte das harmonische Zusammenspiel, was seiner optischen Erscheinung einen edlen Schliff verlieh.

Sein Blick sank zu meinen Lippen und ich hätte mich nicht zwei Mal einladen lassen. Ich stützte mich an seiner angespannten Brust hinauf, um an diesem wohlgeformten Mund zu saugen. Er schmeckte zu gut. Seine Finger unter Decke, die von meinem Rücken unter meine Unterwäsche wanderten, schickten ein Lauffeuer durch meinen ganzen Körper.

Seine Hand arbeitete sich bis zu feuchteren Regionen vor, wo ich es schlagartig beendete.
So konnte es nicht weiter gehen, schimpfte mich die Vernunft.
Wir mussten unserem Alltag nachgehen. Die täglichen Aufgaben lösen und uns langsam und vor allem gründlich kennenlernen, ehe wir übereinander herfielen, wie Tiere. Aber ich war verrückt nach ihm, richtig süchtig. Mein Herz, oder auch eines meiner unteren Organe, verlangte nach ihm.

„Da steigt schon Rauch aus deinen Ohren. Was ist los?" Roel lachte dabei.
„Wir müssen es langsam angehen. Erstmal keine Rohre mehr verlegen und so... Und kein Wort zu meinen Freunden, oder Eltern!"
Der Mann unter mir, legte seinen Kopf schief. „Rohre verlegen?" Er warf sein Kopf in den Nacken und lachte ein heiseres Lachen.
„Wenn ich mich deinem Vater auf albanisch als dein Freund vorstelle, wirst du es nicht mal mitbekommen." Freund... Ich glaubte meinem eigenen Gehör nicht. Machte uns diese eine gemeinsame Nacht wirklich zu einem Paar? Vielleicht nicht das, aber der Morgen danach.
„Wag es dich nicht!", drohte ich ihm mit erhobenem Zeigefinger.
„Was dann, Dashuri?" Der Idiot versuchte mir in den Finger zu beißen.

Ich rollte mich vom Bett, sammelte irgendwas an Kleidung vom Boden zusammen und suchte das Badezimmer auf. Eine kalte Dusche schien das einzig nützliche, um von diesem Mann runter zu kommen.

Das Badezimmer war klein, schlicht, durchflutet von künstlichem Licht und nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Dafür fand ich keine sichtlichen Verschmutzungen. Damit war es für mich gut genug.

Das kalte Wasser brachte mich wirklich auf andere Gedanken. Der Tatendrang ließ grüßen. Ich musste nach Guardiano sehen und Anto besuchen. Die letzten Ereignisse schrien danach, sie mit meiner besten Freundin zu teilen.

Nach der Dusche, schaute ich mir meine Beute an. Ich hatte in der Eile nur Roels weißes Shirt zu meiner Leggins mitgenommen. Meine Finger fuhren durch den weißen Stoff und ich tat das, was ich noch nie tun wollte. Was mir aus sämtlichen Büchern und Filmen immer ein Gefühl von Fremdscham bescherte. Der Stoff schmiegte sich an meine Nase und ich inhalierte seinen Duft. Mein Gott, er duftete nach reinen männlichen Pheromonen, oder ich wurde langsam verrückt, was ich auch nicht ausschloss.

Ich schlüpfte hinein und es passte mir genauso, wie ich meine Shirts mochte, locker und lang. Nachdem ich meine Haare trocken geföhnt hatte, konnte ich nur über das stetig grinsende Mädchen im Spiegel lachen.
War ich wirklich verrückt geworden? Und wenn schon, wenn es mich glücklich machte. Ich streichelte mir die sanften Wellen vor die Schultern und verließ das Badezimmer.

Roel hatte sich meinen übergroßen Hoodie übergezogen. Er stand ihm. Seine breiten Schultern wurden betont. Fast schon hypnotisierend kreiste er sie, worauf seine Schulterblätter sich so anziehend im Einklang bewegten. Ich war einem unberechenbaren und teilweise gefährlichem Mann verfallen und musste dringend herausfinden, was das nun zu bedeuten hatte.
„Ist das zwischen uns beiden jetzt wirklich... echt?", stotterte ich zum Ende hin, als er sich zu mir umdrehte. Roel kniff seine Lider zusammen, als er mich von oben bis unten scannte. Seine zielstrebigen Schritte führten ihn zu mir. Mit seinen großen Händen umgriff er meine Taille.
"Du bist meins, Dashuri", flüsterte er gegen meine Stirn. Ich lehnte mein Gesicht gegen seine Lippen. Ich ließ mich fallen, die möglichen Konsequenzen schob ich zur Seite. Wieso sollte ich kein Glück haben dürfen? Hatte ich es nicht verdient? Die Probleme durften diesmal warten.

Wir verließen das Motel Hand in Hand. Die Sonne empfing uns und mit ihr eine erdrückende Hitze. Roel zückte eine Sonnenbrille aus seiner Lederjacke, die er sich gelassen über die Schulter geworfen hatte.
„Wo wirst du jetzt hingehen?"
Ich klammerte bereits jetzt.
Meine Finger schlossen sich fester um seine. Er senkte seine dunklen Augen auf unsere Hände, doch ein zartes Lächeln bildete sich zwischen seinen Wangen.
„Im Gegensatz zu dir, habe ich noch eine Arbeitsstelle. Erstmal hole ich aber mein Baby und du dein spuckendes Ekel." Mit Baby meinte er sein protziges Auto und mit Ekel meinen süßen Guardiano. Wir lebten eindeutig in verschiedenen Welten.
Die süßen Grübchen, verwandelten sich in einen mir eher bekannten, frechen Ausdruck.
„Sehr lustig. Musst du zu ihm?"
Er wusste, dass ich Feliz meinte und nickte darauf nur. Wie konnte er es dort aushalten, wobei ihm klar war, was sich ein paar Meter weiter von ihm abspielte? Wieso sah es keiner, oder nahm es ernst?

„Ich hol dich heute Abend ab, ja?", lenkte er meine Verzweiflung in eine ganz andere Richtung, während wir in die alte Industriestraße abbogen.
„Du wartest draußen. Komm nicht rein. Meine Eltern werden überfordert sein, wenn sie das mit uns erfahren", erklärte ich ihm, was durchaus der Wahrheit entsprach. Insgeheim hofften sie bestimmt noch auf eine Chance zwischen mir und Kayden. „Dein Vater würde sich freuen", nahm er laut an, doch da kannte er meinen Babi nicht. Landsmann hin, oder her, ich war seine kleine süße Tochter.
„Lass es einfach!", warnte ich ihn ein letztes Mal, bereit mich von ihm zu lösen, doch er riss meinen Körper wieder an seinen. Ich fühlte mich schwerelos, wenn er mich so ohne jeglichen Kraftaufwand umher wirbelte.

Wir standen mittlerweile direkt vor seiner Angeberkarre, als er seine Lippen mit Druck gegen meine presste. „Bis dann, meine Schöne", hauchte er dem Kuss hinterher.
Dann stieg er einfach ein und die Reifen quietschten. Das ging schnell. Sprachlos, stand ich am Straßenrand, wo gestern alles angefangen hatte und bezweifelte, dass das alles passiert war. Vielleicht war ich in der Praxis eingeschlafen? Nein, dafür schmeckte ich ihn noch auf meiner Zunge und der Duft des Shirts stieg mir regelmäßig in die Nase.

Ich drehte mich um, bereit meinen Guardiano in die Arme zu schließen. Ganz zu meiner Überraschung, empfing er mich gleich hinter der Tür, gefolgt von Doktor Slimani.
„Er ist heute gar nicht zu halten", kommentierte er das Verhalten meines wilden Tieres, während er ihm über den Rücken streichelte.
Der Vierbeiner stellte sich gegen meine Beine und ich umarmte ihn. Gott sei Dank, ging es ihm wieder gut. „Wie vermutet, hatte er sich wahrscheinlich nur erschrocken.
Das Schmerzmittel hat zu keinerlei Besserung geführt, aber ein bisschen Schlaf und das Erwachen in einer Box, ohne sein geliebtes Frauchen haben ihn schnell wieder auf die Beine gebracht." So, wie es aussah, durften wir die Praxis hinter uns lassen. Keine Ahnung, wie oft ich bereits Gott still und heimlich dafür gedankt hatte. Doktor Slimani reichte mir noch die Leine, die ich gleich befestigte. Guardiano hatte es plötzlich furchtbar eilig, die Tierklinik zu verlassen.
„Vielen, vielen Dank Doktor Slimani. Sie sind der Schutzengel der Tiere Cesenas." Der zurückhaltende Mann winkte nur ab, als mich mein Fellknäuel hinaus zog.

Für mich ging es noch nicht nach Hause. Ich war seit langem wieder motiviert und das auch ohne offizielle Arbeit. Es ging mir um Anto, um ihre Menschlichkeit. Sie sollte wissen, dass ich sie noch genauso liebte und schätzte, wie vorher. Zunächst betrat ich unser Stammlokal das 'Dolce Gusto' und holte eine vierer Packung Macarons in Rosa. Wir liebten dieses Lokal, weil es so viel Wert auf die Details legte. Das merkte man an der lieblichen Gestaltung des Außenbereichs, bis hin zu der schönen Schleife aus gewebter Spitze, die das kleine Präsent in meinen Händen zierte.
Dazu besorgte ich noch einen Strauß weißer Pfingstrosen. Ein kleines Geschenk, ganz nach Antos Geschmack.

Nebenbei, bemerkte ich, wie gut es tat, ohne Zwang, oder Drang durch die verwinkelten Gässchen zu schlendern. Ich entdeckte einen neuen Bücherhandel, der vor seinen Türen, hübsche Souvenirs anbot und eine neue Eisdiele.

Nachdem ich Guardiano am Geländer der Treppe befestigt hatte, betrat ich vorsichtig das Revier. Zum Glück hatte Yvette nicht meine Schlüssel eingefordert. Somit hatte sie Antonella tatsächlich mir überlassen. Ohne Umwege, bog ich nach links ab, um die Treppen hinunter zu gehen. Diese Rechnung machte ich jedoch ohne Kayden, der mir gerade entgegen kam.
„Hallo Nivia, hast du meine Nachrichten nicht bekommen?"
Nein, nur nicht gelesen, doch das gab ich nicht zu, stattdessen schüttelte ich nur den Kopf. „Yvette ist bereit mit dir zu reden, wenn du von nun an die Vorschriften wieder einhältst. Warst du schon bei ihr?" Die Halle mit den Vampirleichen schien ihn auch nicht mehr zu interessieren. Unglaublich. „Hör mal Kayden. Mir gehts zur Zeit nur um Anto. Der Rest kann warten." Er nickte, als ob er es verstehen würde, doch eigentlich sah er mich an, als sei ich ein Rätsel, welches er unmöglich lösen konnte.

„Was hast du da?" Sein Finger schwebte vor meinem Gesicht hinunter zu meinem Hals und ich wich schlagartig aus. „Nichts."
Ich drängte mich an ihm vorbei zu Anto. Es war, wie ich es bereits sagte. Nun ging es nur um Anto und keineswegs um einen blöden Knutschfleck.

Bevor ich in die Zelle stürmte, warf ich einen Blick durch das Fenster. Meine Freundin hatte ihre Position verändert. Ich atmete erleichtert aus. Sie saß auf dem Bettgestell, die Knie an ihre Brust gezogen. Das durchblutete Dienstshirt klebte an ihrer Haut. Vielleicht hätte ich ihr neue Kleidung besorgen sollen. Meine Finger klopften vorsichtig gegen das kalte Metall. Heute morgen hatte ich von Jesse gelesen, dass sie Anto Handschellen angelegt hatten, die mit einer Kette an der Wandhalterung des Bettes befestigt waren. Ich durfte nun also zu ihr herein, ohne von einer größeren Gefahr auszugehen.

Als ich den Raum betrat, machte Antonella sich nicht mal die Mühe, zu mir aufzusehen. Stattdessen starrte sie auf ihre in Socken gepackten Fußzehen. Die Blumen und das französische Gebäck legte ich am Bettende vor ihren Füßen ab. Ich selbst, setzte mich auf den Boden,
an die Wand ihr gegenüber.

„Du wirst es mir nicht glauben, aber ich war heute einfach shoppen.
Ich bin einfach durch die Straßen gelaufen und habe mir hier und da was mitgenommen. Weißt du, wie diese Emily in Paris... von dieser Serie auf Netflix, die du letztens gesehen hast." Anto biss sich auf ihre untere Lippe. Keine Ahnung, ob ich es als gutes Anzeichen hätte sehen sollen. Ich war im Endeffekt einfach froh, dass sie nicht mehr regungslos gegen die Wand starrte.

„Da gibt es noch was anderes, was ich loswerden muss. Mich hat's total erwischt. Wir sind, glaube ich irgendwie sogar zusammen und jetzt, wenn ich von ihm rede, vermisse ich ihn schon wieder. Es ist verrückt, oder?" Ähnlich, wie meine Freundin legte ich meine Arme auf meinen angewinkelten Knien ab. Ich erwartete keine Antwort. Sie sollte nur ein Teil meines Lebens bleiben.

„Du riechst nach diesem Typen. Mein Kopf hing auf dem Weg hierher vor seinem Knackpo, stimmt's?"








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