Kapitel 2

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Ich öffnete langsam meine Augen diese zeigten mir einen dunklen Raum mit nichts darin, außer mir selbst. Mein Kopf schmerzte stark dennoch versuchte ich aufzustehen. Ich bemerkte schnell das dies nicht funktionierte, als ich Stahlketten an meinem Körper spürte. Meine einzige Sorge in diesem Moment war wo meine Brüder gerade sind und ob es ihnen gut ging. Meine versuche mich zu befreien schlugen immer wieder fehl, ich konnte die Ketten nicht zerstören.

Auf einmal ging eine Tür vor mir auf und eine Frau mit leicht rötlichen Haaren kam herein. Ihr liefen Tränen über die Wangen. Sie kam mir bekannt vor... doch woher?
Wir schauten uns eine Weile an bis sie anfing sich zu mir zu bewegen. Sie legte eine Hand auf meine Wange und sprach leise die Wort ,,Ich habe dich endlich gefunden''. Ich schaute sie verwirrt an aber wollte nicht das ihre Hand meine Wange verlässt... diese Wärme die von ihr ausging war sehr angenehm.
Sie nahm ihre Hand wieder von meiner Wange und schloss die Tür. Mit einem Schlüssel in der Hand verschloss sie die Tür und öffnete mit einem anderen meine Fesseln.
Mit einem lächeln setzte sie sich ruhig vor mich und ihr liefen wieder einige Tränen über die Wangen. Nach kurzer Stille fragte ich:,, W-Wer bist du?''. Ihr lächeln verschwand leicht und sie antwortete:,,Es ist schade das du dich nicht mehr an mich erinnerst Akira“. Ich gab ihr einen verwirrten Blick, ich kannte diese Person nicht, genauso wenig verstand ich warum sie so ruhig mit mir sprach, obwohl sie mich gerade entführen ließ?

,,Natürlich nicht du warst noch zu klein als.... ,,Es“ passierte“, sprach sie mit einem geneigten Blick. ,,Was ist ,,Es“ und was willst du mir bitte damit sagen“, entkam meinem Mundwerk. Sie lächelte etwas mehr und sagte mit leiser Stimme: ,,Ich bin deine Mutter“.

Ich schaute sie verwirrt an. Ihre Worte machten keinen Sinn, ich und meine Brüder hatten nie eine Mutter geschweige den, das diese Frau vor mir menschlich war könnte dies also gar nicht stimmen. Und doch hatte ich ein Gefühl von Geborgenheit als sie ihre Hand auf meine Wange legte. ,,Du denkst dir bestimmt das ich Lüge? Ich kann es dir nicht übel nehmen ich selbst würde es auch nicht glauben.... aber es ist war“, ihre Stimme fing an zu zittern, ,,Lass mich dir eine Geschichte erzählen die dir beweisen kann das ich nicht Lüge“. Ich nickte nur zögerlich und fing an ihren Worten zu zu hören. ,, Mein Clan der Shitori-Clan hatte immer Streitigkeiten mit dem Hamato-Clan und um diese zu beseitigen beschloss mein Vater, das Oberhaupt meines Clanes, das ich und meine ältere Schwester, Tang Shen, jemanden aus dem Hamato-Clan heiraten sollten. Ich sollte mit Hamato Yoshi vermählt werden und meine Schwester mit Oroku Saki. Doch das Problem war das sie nur Augen für Yoshi hatte und ich mich auch langsam in Saki verliebte. Wir beschlossen unsere Partner zu tauschen damit wenigstens meine Schwester glücklich werden konnte, denn meine Liebe wurde nicht erwiedert. Saki liebte Shen und das ist bis heute noch so.
Wir heirateten und so geschah es das ich nach einiger Zeit schwanger geworden war.... mit dir, “ sie lächelte kurz auf. ,,Als ich davon erführ war ich sehr glücklich und wollte es am liebste in die Welt hinaus schreien“, ihr lächeln verschwand und ihre Stimme fing wieder an zu zittern: ,,Ich machte noch an diesem Tag einen Spaziergang um diese Nachricht auch meiner Schwester zu erzählen, dabei wurde ich von den Kraang entführt... und es wurden Experimente durchgeführt“, sie stoppte ihre Erzählung kurz. Ihre Tränen flossen stärker und sie schluchste leicht dabei versuchte sie trotzdem noch weiter zu erzählen. Ich schaute sie kurz an und umarmte sie, ich glaubte ihr. Ich  hätte es erkannt wenn sie gelogen hätte. Sie legte ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. ,,Weißt du als du geboren wurdest war ich der glücklichste Mensch der gesamten Galaxy und das gab mir wahrscheinlich genug Kraft um von dort zu entfliehen“, mit diesen Worten drückte sie mich noch fester an sich und streichelte mir sanft über den Rücken. Ihr Geruch, ihre Stimme selbst ihre Augenfarbe hatten etwas vertrautes an sich. Etwas was ich schon immer vermisst hatte.
,,Aber ohne die Hilfe von Tiger Claw hätte ich es nie geschafft. Er war derjenige der mir half wieder auf die Erde zu kommen. Als ich dann wieder auf meinem Planeten war hatte sich mein Körper und meine Seele verändert und ich wusste das ich gefährlich für dich sein würde. Deshalb suchte ich Splinter auf. Wie ich ihn fand ist allerdings eine andere Geschichte. Ich vertraute ihn dir an weil ich wusste das dein Vater dich nicht akzeptieren würde,“ sie löste die Umarmung und legte ihre Hände auf meine Schultern. ,, Ich weiß das diese ganze Geschichte ziemlich lächerlich klingen muss und du ziemlich verwirrt sein musst aber ich wollte das du die Wahrheit kennst Yoshi hätte sie dir wahrscheinlich nie erzählt“, sagte sie leicht zitternd. Ich lächelte sie leicht an und sagte: ,,I-Ich muss über das alles erst einmal nachdenken das sind zu viele Informationen auf einmal“. In diesem Moment wusste ich nicht mehr was ich denken sollte. Es war alles so merkwürdig. ,,Das verstehe ich... und ich kann nachvollziehen wenn du so schnell wie möglich weg von hier möchtest aber könnte ich dich bitte noch einmal Umarmen“,sprach sie als ihre die Tränen wieder ihre Wangen herunter liefen und sie ihre Arme zu mir ausstreckte. Ich nickte und umarmte sie für ungefähr 5 Minuten. Als sie die Umarmung löste sagte sie: ,,Falls du noch einmal mit mir reden möchtest ich werde im Hauptquartier von Saki sein. Keine Sorge es wird dich niemand angreifen das verspreche ich dir“. Sie lächelte und öffnete die zugeschloasene Tür dabei drehte sie sich zu mir und reichte mir eine Hand: ,,Ich zeige dir den Ausgang“. Ich nahm ihre Hand und wir gingen los. In meinem Kopf raste alles. Während wir zum Ausgang liefen konnte ich kein Wort heraus bringen aber mir war klar das ich Splinter befragen musste und das unbedingt. Als ich an meinen Meister dachte vielen mir meine Brüder ein. Ich blieb stehen und die Frau drehte sich um. ,,Was ist los?“, fragte sie mich. Ich anwortete schnell: ,, Meine Brüde-...“. ,,Keine Sorge die Foot-Bots haben nur dich hergebracht aber das wirst du wissen wenn du wieder zu Hause bist'', sagte sie leicht lächelnd. Ich lächelte zurück, ich glaubte ihren Worten wirklich.
Sie gab mir plötzlich einen Zettel auf dem eine Telefonnummer stand, ich schaute auf den Zettel und hielt ihn fest in einer Hand, um es nicht zu verlieren. Wir verabschiedeten uns und ich lief los und hoffte das Splinter mir eine Antwort geben konnte.

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So ich hoffe der Teil gefällt euch es hat echt lange gedauert diesen Teil umzugestalten 😄 aber es ist dennoch geschafft.

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