Kapitel 13

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Clouse's Sicht:

Mein Kopf dröhnte, mir war schwindelig. Es fühlte sich an, als hätte mein Herz ausgesetzt. Aber ich hörte irgendwelche Stimmen neben mir. 'Ich lebe noch?'
Langsam öffnete ich meine Augen. Zuerst war alles verschwommen, aber dann erkannte ich...Chen? Und Kyoko? Und sogar Skylor, was machen die alle hier? Ich wollte was sagen, doch irgendwie war meine Stimme weg. "Endlich, bist du wach. Ich dachte schon wir hätten dich verloren.",scherzte Chen. "Clouse! Wie fühlst du dich?",fragte Kyoko besorgt. "N-nicht.....so...gut.",murmelte ich schwach. "Das ist alles meine Schuld...",schluchzte Skylor. "Sag doch sowas nicht.",meinte Chen. "Ach ja, danke, dass du sie gerettet hast." Ich lächelte. "Schon....okay" Er erhob sich dann und sagte zu Skylor: "Komm, Clouse braucht jetzt Ruhe." Skylor nickte und wandte sich zu mir. "Du musst ganz schnell wieder gesund werden, ok?" Dann lief sie Chen hinterher. Jetzt war ich mit Kyoko allein. "Ich hatte mir solche Sorge um dich gemacht.",flüsterte sie und griff nach meinen Händen. "Das...musst du nicht...es ist jetzt alles in Ordnung. Danke, dass du mir....geholfen hast...",hauchte ich." Ich fasste mir an den Kopf und merkte, dass ich einen Verband umgewickelt hatte. An meinem linken Arm war ebenfalls ein Verband. "War ich etwa so schlimm zugerichtet.",fragte ich. "Ja. Schon ziemlich.",antwortete Kyoko. "Hast du mich verarztet?",fragte ich weiter. "Nein, das war Chen." Sie stand nun auf. "Ich denke es wäre besser wenn du dich jetzt gut ausruhst." Ich nickte erschöpft, jedoch  hätte ich sie noch gerne bei mir. "Erhol dich gut." Dann verließ Kyoko das Zimmer. Trotz den höllischen Schmerzen, schlief ich schnell ein.

Sky's Sicht:

"Hör zu, wie oft muss ich dir eigentlich noch, dass du nicht immer abhauen kannst!",schimpfte Daddy. "I-ich weiß....tut mir leid..." Ich starrte betrübt zu Boden. "Das sagst du doch immer und ehe ich mich versehe, hast du dich schon wieder aus dem Staub gemacht!",knurrte er scharf. Ich zuckte ängstlich zusammen. So böse klang Daddy noch nie. "H-hasst du mich jetzt...?",fragte ich traurig. Daddy seufzte: "Nein, natürlich nicht."  Er umarmte mich liebevoll. "Ich würde dich niemals hassen.",flüsterte er. "Aber wieso bist du dann so wütend auf mich...?" "Ich bin nicht wirklich wütend, ich will nur nicht, dass du dich ständig in Gefahr bringst.",erklärte Daddy. Ich sah ihn erstaunt an. "Hast du Angst um mich?" "Ist doch klar!",antwortete er. "Deswegen, lass es sein. Ich will, dass nicht noch mal sagen, verstanden?" Ich nickte. "Gut."

Kyoko's Sicht:

An späten Abend, sah ich kurz nach Clouse. Es ging ihm schon den ganzen Tag ziemlich schlecht. Naja, kein Wunder. Ich klopfte an seiner Tür und wartete auf eine Antwort. Als nichts zu hören war, trat ich leise in sein Zimmer ein.
Ich sah, dass Clouse schlief. 'Er sieht so süß aus, wenn er schläft.',dachte ich und lächelte. Seine Kopfwunde hatte sich bereits etwas gebessert. Jedoch hat er sehr viel Blut verloren. Ich setzte mich auf sein Bett. Man konnte sein schwaches, zittriges Keuchen hören. Vorsichtig legte ich mich neben ihm hin. Ich war so nah neben Clouse, dass ich irgendwie nervös wurde, obwohl er schlief. Sanft strich ich ihm über seine Wange. Lächelnd schmiegte ich mich an ihn.

"Ich liebe dich."

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