Kapitel 3

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Mein Kopf dröhnte schrecklich und mir tat alles weh. Was war passiert? Ich versuchte mich wieder daran zu erinnern. Wo war ich denn überhaupt?

Da traf es mich wie ein Schlag. Die perfekte Party, der Lkw, der Autounfall. Erschrocken riss ich die Augen auf, was ich sofort bereute. Schnell machte ich sie wieder zu. Es war so hell, in dem Raum, in dem ich mich befand.

Ich öffnete die Augen noch einmal, aber dieses mal langsamer, sodass sich meine Augen an das Licht gewöhnen konnten.

Der Raum war nicht so hell, weil er so viele Lampen hatte. Nein, im Gegenteil. Es gab nur eine einzige deckenlampe. Obwohl, war das wirklich eine Lampe?

Ich konnte es nicht genau sagen, aber es musste eine Lampe sein, auch wenn es nicht so schien. Aber was sollte es sonst sein?

Der Grund warum mir der Raum so hell erschienen war war, weil der komplette Raum weiß war. Die Wand reflektierte das Licht einfach nur ziemlich.

Ich wollte aufstehen aber mein Körper fühlte sich so schwer an, dass ich es lieber sein ließ.

Vielleicht war ich ja in einem Krankenhaus. Ich meine wir hatten ein Autounfall, also war das nicht so abwegig. Aber wer da nicht schon längst eine Krankenschwester oder so vorbeigekommen? Aber wo sollte ich sonst sein.

Ich schaute mich ein bisschen in dem Raum um. Es gab weder ein Fenster, noch einen Schrank sowie auch keinen Tisch oder Stühle. Das einzige was ich sehen konnte war eine Tür. Ebenfalls in weiß.

Wenn man nicht genau hingeschaut hätte, hätte man sie übersehen können, da sie sich nicht richtig vom Rest des Zimmers abhob.

Ich ließ mich wieder zurück in mein Kissen sinken und starte an die Decke. Dieser Raum war einfach nur langweilig. Es gab nichts spannendes, dass man hier entdecken konnte.

Bevor ich mich jedoch zu Tode langweilen konnte, betrat jemand den Raum. Ich zuckte leicht zusammen, da ich mit so etwas nicht gerechnet hatte.

Die Frau, die den Raum betreten hatte, kam zu mir ans Bett:„Du bist wach? Wie geht es dir? Tut dir noch irgendetwas weh?“

Ich begriff erst nach ein paar Sekunden, dass sie mit mir gesprochen hatte und antwortete schnell, nachdem ich in mich hinein gefühlt hatte:„Mir geht es eigentlich gut. Ich bin nur etwas erschöpft, aber weh tut mir nichts.“

Die Frau nickte:„Das dachte ich mir. Ich bin Schwester Luise. Wenn was ist ruf mich einfach. Wenn bei dir dann soweit alles okay ist, würde ich wieder gehen.“

Ich wollte schon Nicken, als mir Ilai und Tiara einfielen. Schnell meinte ich:„Ich hätte da noch eine Frage. Was ist mit meinem Bruder und meiner Cousine? Wie geht es ihnen?“

Schwester Luise schwieg kurz und sagte dann:„Es tut mir sehr leid. Sie sind nicht hier. Sie wandeln nicht unter uns.“ War das etwa die neue weiße einem zu sagen, das jemand gestorben ist?

Ich brauchte kurz um zu realisieren, was sie da gerade gesagt hatte. Dann liefen mir die Tränen über mein Gesicht, wie ein Wasserfall. Ich konnte es einfach nicht glauben.

Tiara und Ilai waren tod!

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