quatre

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Entgeistert starrte ich den hübschen Mann von heut morgen an.

Nicht minder geschockt gaffte er zurück,bevor wieder Leben in seinen Körper kam und er das spitze Steakmesser hinter seinem Rücken verschwinden ließ.

Während ich wie erstarrt da stand, arbeitete mein Gehirn auf Hochtouren.

Was zum freaking frack wollt er machen...er wollte doch nicht...nein sicher nicht...ich interpretiere das sicher nur falsch...kein Grund zur Sorge.

Doch dann traf mich der Blitz der Erkenntnis; Natürlich wollte er sich das Leben nehmen,was sonst, etwa ein nichtvorhandenes Steak schneiden,haha.
Ok keine Witze, was ist wenn er mich jetzt   umbringt,weil ich ihn gestört habe,was ist wenn...

Warmer Atem blies mir ins Gesicht. Mit weit aufgerissenen Augen hebte ich meinen Kopf und erblickte seine Augen, nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.

Wenn ich mich jetzt etwas hoch recken  würde,würden sich unsere Lippen treffen.
Was für ein Quatsch,er ist warscheinlich ein Psychopath vor dem ich besser reiß aus nehmen sollte.

Ich wollte auf der Ferse kert machen und so schnell es geht weg rennen,so weit,bis ich jemand treffen würde der mir helfen könnte.

Gerade als ich meinen Plan ausführen wollte, und mich schon umgedreht hatte, bereit zum 1000 mal heute loszusprinten,wurde ich am Handgelenk zurück,gegen eine harte,männlich Brust gezogen.

Fokussiert schaute er mir in meine Augen, als ich realisiert in was für einer scheiße ich war. Er wollte mich UMBRINGEN.

Lauthals kreischte ich los und wartete auf seine Reaktion,die nicht lange auf sich warten ließ.

Doch leider war sie anderes als erhofft. Warme, seiche Lippe drückten sich zart auf meine so das keinen Ton mehr an die Außenwelt kam.

Der Kuss fühlte sich hut an, verdammt gut, doch warte nein halt stopp!?Jetzt wird er mich vergewaltigen und dann quallvoll töten.

Ich bin noch zu Jung zum sterben. Gott pls!

Mit aller Kraft versuchte ich ihn wegzudrücken, was erstaunlicher Weise klappte.

Stumm sahen wir uns in die Augen und warteten jeweils was der andere machen würde. Sein Blick wanderte von meinen Augen, zu meinen Lippen und wiederzurück. Nicht so Freundchen,was glaubt er was er ist,mich einfach so zu küssen.

Ich wollte ihm gerade einen Vortrag halten,wie unhöflich dies sei, als er sein Messer fallen ließ und mich halb auf sich zog und anfing mich wild zuküssen. Viel wilder, leidenschaftlicher als beim ersten Mal. Das klirren des auf den Bodenaufschlagendem Messer beruhigte mich für einen Moment.

Trotzdem probierte ich mich zu wehren doch ich bemerkte das dies nicht viel bringen würde und gab mich dem Kuss hin.Aus einem Kuss wurden zwei, aus zwei drei und daraus wurde eine heiße Nacht im Bett von dem Hotel in dem ich seit 0.00 Uhr Exmitarbeiterin war.

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Words:440
Naaa....😏
Ik,etwas stürmig but who cares?🤣Hatte heute nt so viel Zeit, deshalb auch kürzer!
Hoffe es gefällt euch trotzdessen...:)
Beim nächsten Smut kann ich wenn ihr wollt,es naja „detaillierter" zeigen haha😝

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