Teil 20

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Ich wache mitten in der Nacht auf weil ich irgendwas in meinem Zimmer gehört habe. Ich mache die Augen auf und schreie auf. Sofort wird mir der Mund zu gedrückt. Panik macht sich breit und ich fange an zu weinen. „Ruhe jetzt! Wehe du sagst ein Wort dann geht es dir und deiner Familie an den Kragen." Ich hab Angst. Ich werde aus dem Bett gezogen, als die Tür auf geht und eine bekannte Stimme schreit: „Lasst Tabea nicht ins Zimmer.". Die Tür schließt sich wieder. „Du Misstvieh, hetzt mir die Polizei auf den Hals. Du kommst jetzt mit." Ich werde aus dem Zimmer gezerrt und bekomme sofort ein Pistole an den Kopf gedrückt. Ich hab noch mehr Angst. Der Mann öffnet gerade die Tür zum Ausgang, als ich ganz viele Polizisten sehe unteranderem auch Hannah, Paul und Stephan. Mein alter Pflegevater hat diese noch nicht bemerk. „Lassen sie das Mädchen los und legen sie die Waffe weg!". Der Mann rührt sich keinen Millimeter. Plötzlich spüre ich wie die Waffe sich von meinem Kopf löst. Meine Beine fangen an zu zittern und ich spüre wie die Kraft aus meinen Beinen weicht und ich umkippe. Sofort kommt Hannah zu mir und nimmt mich in den Arm. Ich fange an zu weinen und beginne schneller zu atmen. Hannah versucht mich zu beruhigen aber diese scheitern kläglich. Mittlerweile tanzen mir schwarze Punkt vor den Augen. Mir wird irgendwas vor den Mund gehalten und auch etwas in den Zugang gespritzt. Nach einiger Zeit beruhige ich mich wieder und nehme mein Umfeld wieder war. Vor mir sitzt kniet eine unbekannte Schwester sowie Anna und Kathy . Ich sitze an Hannah und Paula gelehnt neben mir sind Jacky und Tabea. Fast alle aus der WG sind da wie auch immer die hierher gekommen sind oder was die hier machen. Am aussehen der fünf würde ich behaupten dass alle im Dienst sind. Ich zittere am ganzen Körper.
K: Hey alles gut dir kann nichts mehr passieren. Versuche mal ein ruhiger zu atmen.
M: Ich versuche es ja aber es klappt einfach nicht.
A: Wollen wir mal rein gehen.
K: Ja ist besser. Johanna kannst du mal einen Rollstuhl holen und wir gehen in die NA durch und in den Schockraum.
Die unbekannte Schwester heißt also Johanna. Ich fasse mir an den Bauch weil mir irgendwas feuchtes runter läuft und schaue auf meine Hand und sehe Blut an diesen. Kathy hat es irgendwie mitbekommen.
K: Wir müssen jetzt echt in den Schockraum. Hannah du kommst mit und Paula du bleibst bei Tabea und Jacky.
T: Was ist los? Ich will doch jetzt bei Marie sein.
P: Kathy weiß was sie tut...
mehr bekomme ich nicht mehr mit da ich mittlerweile mit dem Bewusst sein Kämpfe und wir auch viel zu weit weg sind.
K: Augen offen lassen.
Wir sind kurz vor dem Schockraum als ich den Kampf gegen die Bewusstlosigkeit verliere. Ich sehe gar nichts nur schwarz. Ich hab Angst. Tabea und Jacky sollen bei mir sein ich fühle mich so alleine. Ich spüre einen undefinierbaren Schmerz an meinem Brustbein und versuche meine Augen auf zu machen was mir nach dem einigen Versuchen auch gelingt. Ich schaue in ein erleichtertes Gesicht.

Sicht Kathy:
Wir sind gerade auf dem Weg in den Schockraum als Marie immer wieder kurz davor ist Bewusstlos zu werden. Automatische sage ich zu Marie, dass sie die Augen offen lassen soll. Was sie bis kurz vor dem Schockraum auch schafft, aber als ich die Tür aufmache kippt sie mir in die Arme. Johanna und Anna helfen mir sofort und legen mit Hilfe von Hannah Marie auf die Liege. Ich setze ihr einen Schmerzreiz auf den sie zum Glück reagiert. Anna hat mittlerweile die blutung gestillt. Als sie dann ihre Augen aufmacht atme ich erleichtert aus.
K: Ich nähe jetzt mal noch deine Wunde
Was sie nur mit einem nicken beantwortet.
K: Johanna kannst du bitte einmal eine Infusion hinhängen und einmal bitte auf Intensiv anrufen. Marie ich würde dich gerne zu mir auf die Intensive legen um dich zu überwachen. Nur 24 Stunden.
Ich sehe ihr an, dass sie darauf keine Lust hat. Aber das muss sein.
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So ihr lieben heute mal wieder ein Kapitel. Gerade ist nicht so viel los in der Schule.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Viele Grüße und Tetelestai
Eure
Tanzliebe

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