Teil 3

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Aus Maries Sicht:
Als ich mich noch ein bisschen ausgeruht habe und Tabea noch bei mir ist. Haben wir uns ein bisschen über mein aktuelles Leben unterhalten. Kurze Zeit später kommt Louisa wieder mit einem Rollstuhl herein und ich versuche auf zu stehen. Aber mir würde schwindlig und Tabea wollte das ich mich wieder hinsetze. Dann wir mir von Louisa der Blutdruck gemessen. Dieser war ein bisschen niedrig. Zehn Minuten später ist mein Kreislauf wieder stabil und Louisa bringt mich auf mein Zimmer. Tabea begleitet uns:,, Die Ergebnisse der Untersuchung bekommen wir wahrscheinlich heute Abend."
Wenig später ruft Sarah mich an und fragt mich wie der Eingriff war, ich erzähle ihr über den Eingriff und wann ich die Ergebnisse bekomme.
Erzähler Sicht:
Später bekommt Tabea die Untersuchungsergebnisse und muss erstmal Schlucken. Da kommt Louisa zu Tabea und fragt sie was los ist. Tabea zeigt Louisa die Ergebnisse, auch sie muss Schlucken,:,,Soll ich den Psychologen anrufen?",,Wäre wahrscheinlich besser",meinte Tabea. ,,Der Psychologe ist informiert, kommt in circa einer halben Stunde" „Okay, dann gehen wir jetzt mal zu Marie. Du nimmst mal einen Rollstuhl mit!" ,,Las mal den Rollstuhl draußen!" Tabea klopft an der Tür und die beiden betreten das Zimmer.
Aus Maries Sicht:
Als Tabea und Louisa das Zimmer betreten suche ich den Blick von Tabea. Um heraus zu finden was los ist. Dieses mal kann ich aber nichts erkennen. ,, Ich hab keine so gute Nachricht für dich! Unser Verdacht hat sich bestätigt. Wir werden morgen mit der Chemotherapie anfangen.",war die Aussage von Tabea. Ich merkte wie ich langsam Anfangen muss zu weinen. Ich wollte aufstehen aber meine Beine sacken ein. Tabea kommt zu mir und nimmt mich in den Arm. Louisa kommt dann mit dem Rollstuhl rein und die Beiden helfen mir hoch und gehen mit mir raus. Als wir draußen sind kommt eine Frau zu uns. Tabea begrüßt sie und stellt sie mir vor:,, Marie, dass ist die Psychologin Miriam Dietz!" ,,Hallo Marie, du kannst mich ruhig Miriam nennen! Willst du mir sagen warum ich hier bin?" Ich schüttelte den Kopf und schau zu Tabea. Also erklärt sie die Situation. Mia spricht mit mir und erklärt, dass es eine Weile dauert bis ich das ganze verkrafte. Tabea meint zu Mia, dass sie in den nächsten Wochen mindesten ein mal pro Woche kommen soll. Tabea, die mittlerweile einen guten Draht zu mir hat, bleibt noch ein bisschen mit mir draußen. Als es kälter wird bringt Tabea mich wieder rein:,, Wenn irgendwas ist dann klingelst du, okay?" Ich nickte ich wollte einfach meine Ruhe und das Ganze erstmal Sacken lassen. Ich weiß nicht wie ich jetzt damit umgehen soll. Ich hab extrem Angst vor der Behandlung und muss wieder Anfangen zu weinen. Louisa komm zu mir rein und nimmt mich in den Arm als ich mich ein bisschen beruhigt habe merkte ich, dass mir schlecht ist. Ich sage es Louisa und sie holt eine Nierenschale und Tabea. Als Tabe rein kommt untersucht sie zu erst meinen Bauch, dort war aber nichts. Tabea fragt mich ob ich Angst hab oder mir Sorgen mache. Ich nickte den reden wollte ich nicht. Sie meinte das Übelkeit und Bauchschmerzen nichts ungewöhnliches bei Angst sind und wenn es bis morgen nicht besser ist dann gehen wir der Sachen nochmal auf den Grund.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Wenn es Wörter gibt die ihr nicht versteht dann meldet euch bei mir, dann kann ich die Wörter in das Kapitel Fachbegriffe mit aufnehmen kann.

Viele Grüße
Tanzliebe

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