Teil 5

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Ich rufe, dann Maries Betreuerin an und erkläre ihr die Situation. Außerdem das wir ihr Einverständnis für die Portkatheteroperation. Als wir ihr Einverständnis haben rufe ich meine Freundin und eine meiner Mitbewohnerinnen an. Ich wohne nämlich mit Miriam Dietz, Constanze Herzinger, Charlotte Engel, Paula Martinson, Jacky Wendt, Julia Mertens, Hanna Becker und Katharina Zimmer in einer WG. Nachdem ich Katharina angerufen haben und den Termin für die Op auf heute Abend zu legen. Dann gehe ich zu Marie.
Maries Sicht
Tabea kommt zu Louisa und mir ins Zimmer und sagt das ich heute Abend noch die Op habe. In einer Stunde bringt mich Louisa in den Einleitungsraum in der Zwischenzeit spielt Louisa und Tabea mit mir eine Runde Ubongo. Dann bringt mich Louisa runter. Langsam bekomme ich Angst. Bevor wir in dem Einleitungsraum betreten fragt Louisa ob es mir gut. Ich sage ihr das ich Angst habe und sie beruhigt mich. Außerdem meint sie dass Tabea auch noch kommt und wartet bis der Anästhesistin kommt und ich soweit schlafe. Dann gehen wir rein und Schwester Nancy hilft Louisa mich auf den Operationstisch zu legen. Dann bekomme ich typischen Operationsgeräte angeschlossen, als dann auch das EKG dran war kommt Tabea rein. Tabea beruhigt mich ein bisschen. Währenddessen gibt mir Nancy Beruhigungsmittel. Kurze Zeit später kommt die Katharina noch schnell rein um nach mir zu schauen und mir die Eingriffsstelle zu zeigen. Außerdem zeigt sie mir wie der Portkatheter aussieht. Dann verabschiedet sie sich. Katharina ist gerade gegangen als die Anästhesistin rein kommt. Sie stellt sich als Julia Mertens vor und fragt ob ich bereit wäre. Ich nicke und Nancy bereitet einen Ambubeutel vor, genauso das Narkosemittel. Bevor Nancy die Narkose spritzt frage ich Tabea ob sie da ist wenn ich aufwachen. Sie verspricht es mir und Nancy narkotisiert mich und ich werde müde bis mir irgendwann die Augen zu fallen.
Tabeas Sicht:
Nachdem Marie eingeschlafen ist verabschieden ich mich von Julia und frage ich sie ob mich anrufen kann, wenn die Op rum ist. Sie versichert es mir und ich gehe wieder auf die Kinderstation. Nach zwei Stunden kurz bevor ich Feierabend habe ruft Katharina mich an und sagt mir dass die Op rum ist und ich kommen kann. Zum Glück war Paula schon da und ich kann zu Marie gehen. Kurz nachdem ich in den Aufwachraum komme wacht Marie auf uns schaut mich an und lächelte mich an. Ich umarme sie, da ich merke wie wichtig ich ihr bin. Sie erwidert die Umarmung. Als Julia rein kommt um nach Marie zu schauen und sieht das sie wach ist meint Julia, dass Marie wieder auf die Pädiatrische kommen kann. Also ruft Julia Paula an und sie schickt Louisa mit einem Rollstuhl hoch. Louisa ist dann mit dem Rollstuhl da und helfen Marie in den Rollstuhl. Ich begleite die beiden runter auf die Kinderstadtion.
Maries Sicht:
Als Louisa mich mit Tabea in mein Zimmer bringt und die beiden mich ins Bett helfen, kommt Katharina und eine andere Ärztin rein. Die Ärztin stellt sich als Paula Martinson vor. Sie Begrüßt mich und fragt wie es mir geht. „Mir geht ganz gut" erwidert ich. Katharina schaut sich noch die Opwunde an. Diese war zum Glück unauffällig. Katharina meint, dass wenn die Wunde bis morgen unauffällig ist kann man mit der Chemotherapie anfangen. Paula meint, dass sie mit Constanze Herzinger morgen reden wird wann man mit dem ersten Teil der Behandlung  starten kann. Dann klopft es an der Tür und Louisa kommt mit Sarah und einer anderen Frau rein. Tabea umarmt diese und Sarah kommt zu mir. „Hey Marie, ich muss mit dir reden und zwar ist diese Frau Jacky Wendt. Sie und Tabea wären gestern bei mir im Jugendamt und meinten, dass sie dich adoptieren wollen!" Mir kommen die Tränen. Sarah und Tabea nehmen mich in den Arm. Sarah fragt mich ob es für mich okay ist. Ich nicke nur, da ich Tabea immer noch umarme. Sarah hat meine Sachen dabei  und legt sie in den Schrank. Sarah will jede zweite Woche wobei kommen zu mindestens im ersten halben Jahres, danach immer weniger. Sarah verabschiedet sich von uns und ich kann es nicht glauben, dass ich endlich in eine Familie komme. Jacky, Tabea, Paula und Katharina lachen mich an. Ich schaue Tabea an und sie erklärt mir warum alle lächeln. Ich kann nicht anders als alle zu umarmen. Ich kann es kaum erwarten zu ihnen zu ziehen.

Ich fand den Moment ganz gut zum aufhören. Ich hoffe euch gefällt, dass Kapitel.
Viele  Grüße
Tanzliebe

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