⁻ ~ 𝐤𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟏𝟎 : 𝐥𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐢𝐧 𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐞𝐧 ~ ⁻

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Der Anblick der Volturi, die die Lichtung betraten, ließ Kara ihre Kiefermuskeln anspannen. Jane führte die Gruppe an, gefolgt von Dimitri, Felix und ihrem Zwillingsbruder Alec. Kara spürte die Verachtung in Janes Stimme, als sie lobte: "Beeindruckend. Ich habe noch nie gesehen, dass ein Zirkel einen solchen Angriff überlebt hat." Carlisle antwortete schlicht: "Wir hatten Glück." Doch Jane konterte: "Das bezweifle ich."

Alec wandte seinen Blick auf Aria, was Kara nicht entging. Aber die Vampirin funkelte ihn nur kalt an, bevor sie sich wieder auf den bevorstehenden Konflikt konzentrierte.

"Ja, mit ein paar Kratzern", fügte Kara hinzu und bemerkte, wie die Volturi ihren Blick auf sie richteten.

"Es ist ungewöhnlich, überflüssig zu sein", bemerkte Jane dann und Edward antwortete herablassend: "Wärt ihr eine halbe Stunde früher gekommen, hättet ihr eure Aufgabe erfüllt."

"Wie schade. Ihr habt eine vergessen", erinnerte sich die blonde Volturi Vampirin, als sie Bree erblickte, die sich hinter Esme versteckte. Kara konnte spüren, wie sich ihre Muskeln anspannten, als sie sich darauf vorbereitete, ihre Familie zu verteidigen. Sie wusste, dass es ein harter Kampf werden würde, aber sie war bereit, alles zu tun, um ihre Familie zu beschützen.

"Aria nahm die zitternde Vampirin in ihre Arme und erklärte sanft, dass sie ihr Zuflucht gewährt hatten, weil sie sich ergeben hatte. Jane war neugierig und fragte Bree, warum sie gekommen war und wer sie erschaffen hatte. Doch bevor Bree antworten konnte, durchzuckte sie ein Schmerz und sie klammerte sich fest an Aria. Kara schaltete sich ein und versicherte Jane, dass Bree ihr alles sagen würde, was sie wissen wollte. Jane war skeptisch, aber Bree bestätigte, dass sie bereit war, zu sprechen. Edward fügte hinzu, dass der Name der Vampirin Victoria war und fragte, ob Jane sie kannte. Aria versicherte Jane, dass die Volturi Victoria nicht aufgehalten hätten, wenn sie von ihr gewusst hätten. Jane stimmte zu und Felix trat langsam auf Bree zu. Esme erklärte, dass sie die Verantwortung für Victoria übernehmen würden, da sie nicht wusste, was sie tat. Die Szene war von einer Atmosphäre der Fürsorge und des Schutzes geprägt, während sich alle um Bree und Victoria sorgten."

Mr. Cullen bat Jane eindringlich darum, Bree eine Chance zu geben. Doch Jane antwortete knapp, dass die Volturi keine zweiten Chancen gewährten und Caius sicherlich interessiert sein würde, dass Bree noch ein Mensch war. Bella wies darauf hin, dass der Termin bereits feststand, und Jane befahl Felix, die Aufgabe zu erledigen. Bree, die sich schützend hinter Aria versteckte, war den Tränen nahe und flehte verzweifelt um Gnade. Kara fragte Jane, warum Bree sterben musste, da sie nichts falsch gemacht hatte und es nicht ihre Schuld war. Doch Jane blieb unbeeindruckt und zeigte keine Regung, während Felix sich auf Bree zubewegte und sie tötete. Die Szene war von einem Gefühl der Trauer und Verzweiflung geprägt, als Bree's Leben auf so brutale Weise endete, während die anderen hilflos zusahen.

Jane kommentierte knapp, dass es vorbei sei, und die Volturi wandten sich zum Gehen. Doch Alec bemerkte den Geruch eines nassen Hundes und fragte verwundert danach. Kara seufzte genervt und erklärte, dass es auf dem Weg hierher einen Fluss gegeben hatte und sie deshalb danach roch. Sie fügte hinzu, dass sie morgen nach Italien zurückkehren würde, um Aro, Marcus und Caius alles zu erklären. Doch bevor sie ging, drohte sie Alec, dass er besser auf seine Zunge aufpassen solle, da sie ihn sonst umbringen oder Rosalie Mikaelson anrufen würde. Die Szene war von einer Mischung aus Erleichterung und Anspannung geprägt, als die Volturi endlich abreisten und die Gruppe sich wieder entspannen konnte.

Bella und Kara erreichten die Hütte der Blacks und waren besorgt um Jakes Zustand. "Hey, wie geht es ihm?", fragte Bella, umgehend nachdem sie angekommen waren. "Das geht schon eine ganze Weile so", antwortete Seth, während erneut Schmerzensschreie aus der Hütte zu hören waren. "Der Doc bricht ihm wieder alle Knochen", fügte Sam hinzu und Kara verteidigte Carlisle: "Hey, Carlisle weiß, was er tut." Die Brünette nickte Thea zu, die auf Embrys Schoß saß und gemeinsam mit den anderen auf Nachrichten über Jake wartete.

Nach ein paar Augenblicken kam Carlisle aus der Hütte und teilte mit, dass Jake nach Bella gefragt hatte. Bella betrat sofort die Hütte, um mit Jake zu sprechen. Bevor Carlisle jedoch wieder ging, wandte er sich noch einmal an die Brünette: "Kara, er meint, du bist wie Kaya, nur verändert. Ich weiß nicht, wer Kara ist, aber du solltest auch mit ihm reden", sagte er, bevor er davonfuhr.

Kara war überrascht von Carlisles Worten, aber auch verwirrt. "Ich weiß nicht, wer Kaya ist", sagte sie zu Thea und den anderen. "Aber wenn es Jake besser geht, spreche ich gerne mit ihm." Die Szene war von einer Atmosphäre der Sorge und Besorgnis geprägt, während die Freunde auf Nachrichten über Jakes Zustand warteten.

Billy sprach den Namen "Kaya" aus und die Brünette drehte sich zu ihm um. Mit einem Hauch von Emotion in ihrer Stimme begrüßte sie ihn mit einem "Hi, Dad". Sofort wollte Mr. Black wissen, wo sie all die Jahre gewesen war und er war nicht der Einzige, der sie fragend ansah. "Ich war in Italien bei den Volturi, ahhg", antwortete sie und verzog ihr Gesicht vor Schmerz. Sam fragte besorgt, was los sei, aber Kara winkte ab und erklärte, dass ein dummes Neugeborenes ihr Handgelenk gebrochen hatte. Doch sie fügte hinzu, dass Aria's Blut den Bruch bereits geheilt hatte.

Ihr Vater bat sie zu sich und sie kniete sich vor seinen Rollstuhl. "Kaya, komm her", wies er sie an und sie gehorchte. Er nahm ihre Hände in seine und die Brünette, den Tränen nahe, flüsterte: "Ich habe dich vermisst, Dad". Die Szene war von einer Atmosphäre der Wärme und Zuneigung geprägt, während Kaya endlich wieder mit ihrem Vater vereint war.

"Ich habe dich auch so sehr vermisst, mein kleiner Schmetterling", sagte ihr Vater und sie umarmten sich fest. Bella kam aus der Hütte zurück und Kara verabschiedete sich von ihr mit einer Umarmung, bevor sie zu ihrem Bruder in die Hütte ging. Er begrüßte sie herzlich mit einem "Hey, Schwesterchen" und sie setzte sich zu ihm. Sie legte seinen Kopf auf ihren Schoß und strich ihm durch die Haare, wie sie es früher immer gemacht hatten. Obwohl er nun erwachsen war, fühlte es sich für einen Moment an wie in alten Zeiten.

"Ich muss morgen zurück nach Italien", brach die Brünette schließlich das Schweigen. "Warum? Kannst du nicht einfach hier bleiben?", fragte er besorgt. Doch bevor sie antworten konnte, unterbrach Jacob sie mit einem zischenden "Dieser Blutsauger" und starrte wütend an die Wand. "Ey, er hat auch einen Namen, und der lautet Caius. Das wirst du eines Tages verstehen. Kleiner Bruder", sagte Kara und blieb bei ihm, bis er eingeschlafen war. Kara seufzte und schüttelte den Kopf. "Ich habe auch ein Leben in Italien, Jacob. Du weißt das", erklärte sie ihm sanft. "Aber ich werde dich vermissen, Bruder", fügte sie hinzu und strich ihm liebevoll über die Wange.

Die Szene war von einer Atmosphäre der Wärme und Zuneigung geprägt, während Kara und ihr Bruder gemeinsam Erinnerungen auffrischten und sich über ihre Zukunft unterhielten. Obwohl sie bald wieder zurück nach Italien musste, wusste sie, dass ihre Familie immer in ihrem Herzen sein würde.

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